‘Wir brauchen den Mut zur Vernunft der Seele’
“Jahr des Glaubens” ist eine kostbare Chance
Gedanken zum Jahr des Glaubens. Bei der Veranstaltung von “Deutschland pro Papa” in Köln sprach Martin Lohmann
Köln, kath.net, 18. Oktober 2012
Das “Jahr des Glaubens” ist eine kostbare Chance. Und eine, die entweder genutzt werden kann oder aber sträflicherweise verpasst werden könnte. Es kommt auf die innere Haltung an, auf den Ausgangspunkt des Herzens, den wir zum Beginn des gerade eröffneten Jahres des Glaubens uns selber gönnen beziehungsweise zulassen. Davon wird abhängen, ob es zu kostbaren Wiederentdeckungen kommen wird und zur Entdeckung vergrabener Schätze. Oder aber zu Frustrationen und Schalheit. Daher sind die Koordinaten des Denkens und Glaubens so wichtig.
Der Katechismus
….sichere Norm für die Lehre des Glaubens
Mauro Kardinal Piacenza zur Bedeutung des Katechismus der Katholischen Kirche in Bezug auf das II. Vatikanische Konzil, seine Rezeption und die Verbindung zur Aufgabe der Neuevangelisierung
Rom, kath.net/as, 15. Oktober 2012
Jahr des Glaubens: nicht nur dem II. Vatikanischen Konzil mit seinen Texten soll nach dem Willen Papst Benedikts XVI. besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, sondern vor allem auch dem am 11. Oktober 1992 veröffentlichten “Katechismus der Katholischen Kirche” als Grundstein einer Neuevangelisierung.
Jahr des Glaubens, 50 Jahre Konzil, 20 Jahre Katechismus
Grosses Echo auf die Pfarrei-Initiative
300 Unterschriften der Seelsorger und Seelsorgerinnen und über 100 Sympathisanten
Die Sprecher-Gruppe der Pfarrei-Initiative traf sich zu einer weiteren Sitzung.
Die Sprecher-Gruppe der Pfarrei-Initiative hielt an ihrer letzten Sitzung Folgendes fest: Die Resonanz auf die Pfarrei-Initiative und die Anzahl der Unterschriften hat uns sehr positiv überrascht. Sie zeigt, dass diese Fragen der Kirche auch breite Teile der Bevölkerung bewegen. Die Pfarrei-Initiative benennt etwas, das schon lange in der Luft liegt. Der Text hätte auch als etwas Schon-Dagewesenes abgetan werden können.
Bischof Schraml: Wenn Sie den Katechismus zur Hand nehmen…
“Man kann nur lieben, was man kennt”
“Mangelndes Glaubenswissen immer schon bester Nährboden für Aberglauben und Irrglauben”
Passauer Bischof Schraml erinnerte in Hirtenwort zum Jahr des Glaubens daran, dass “mangelndes Glaubenswissen immer schon der beste Nährboden für Aberglauben und Irrglauben” gewesen sei. Er ermutigte dazu, im Katechimus zu lesen.
Passau, kath.net/pbp, 15. Oktober 2012
“Man kann nur lieben, was man kennt.”
Näher dran: Neue Internetseite des Regnum Christi
Zum Jahr des Glaubens gemeinsame Internetpräsenz
Rom, 15. Oktober 2012, ZENIT.org
Mit Beginn des “Jahr des Glaubens” ist eine komplett überarbeitete neue Webseite des Regnum Christi (RC) am 11. Oktober online gestellt worden.
Bisher konnte man aktuelle Artikel und alle Informationen über die Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi und die Apostolatsbewegung Regnum Christi auf zwei verschiedenen Webseiten im Internet finden.
Katholisch: na und?
“Abenteuer Glaube” zieht in Köln unerwartet viele Besucher an
Köln, kath.net, 15. Oktober 2012, von Sabine Beschmann
Ein kleines Abenteuer war es schon: Wie viele würden wohl kommen zur Auftaktveranstaltung von “Deutschland pro Papa” zum gerade von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen “Jahr des Glaubens”?
“Abenteuer Glaube – engagierte Christen legen Zeugnis ab” hiess es auf der Einladung ins Kölner Domforum am vergangenen Samstag, die im Internet und auf Flyern verbreitet worden war. Dass im Kölner Dom eine Vorabendmesse für die Teilnehmer des tags darauf stattfindenden Köln-Marathons stattfand, war hilfreich für die Verteiler der Flugblätter. Dass sich dann aber so viele von ihnen im Domforum einfanden, dass sogar noch Stühle dazugestellt werden mussten, war auch für die Veranstalter eine freudige Überraschung. Mehr als 120 Interessierte konnte die Vorsitzende von “Deutschland pro Papa”, Sabine Beschmann, dort begrüssen.
“Wir waren glücklich und voller Begeisterung”
Die Jahre vergehen, aber gewisse Aussagen bleiben
Rom, Die Tagespost 12. Oktober 2012
Messe bei strahlender Sonne und Papstansprache beim Schein des Mondes: In Rom hat in Erinnerung an das Konzil das “Jahr des Glaubens” begonnen. Von Guido Horst
Die Jahre vergehen, aber gewisse Aussagen bleiben. Fünfzig Jahre ist es her, da hat der selige Johannes XXIII. seine berühmte “Mondscheinansprache” zu Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils gehalten. In einem Fackelzug waren damals Abertausende von Menschen auf den Petersplatz geströmt und vom Fenster des päpstlichen Arbeitszimmer aus sagte der Roncalli-Papst jene unvergesslichen Worte: “Geht nach Hause und erweist euren Kindern eine Zärtlichkeit. Und sagt ihnen, dass es eine Zärtlichkeit des Papstes ist.”
Neueste Kommentare