Ich möchte, dass jeder Freude verspürt, Christ zu sein
Kunstedition mit den letzten Katechesen Papst Benedikts XVI.
Rom, 3. April 2013, Britta Dörre
Die “Libreria Editrice Vaticana” hat in einem Kunstband die letzten Katechesen Benedikts XVI. zum “Jahr des Glaubens” veröffentlicht. Die 19 in den Generalaudienzen zwischen dem 10. Oktober 2012 und dem 27. Februar 2013 gehaltenen Katechesen sind mit Kunstwerken aller Gattungen, Epochen und Regionen, von Mosaiken aus Istanbul bis zur russischen Ikone, reich illustriert. Der Band ist dem Thema “Jahr des Glaubens” folgend auf den Anfangsseiten mit den Fresken zum “Credo” Vecchiettas aus dem Baptisterium in Siena und dem “Triumph des Glaubens” von Tiepolo in der Chiesa della Pietà in Venedig ausgeschmückt. Der ersten Katechese, in der Benedikt XVI. dem Problem des Glaubens in unserer heutigen Gesellschaft nachgeht, ist ein Photo der Aula des Zweiten Vatikanischen Konzils aus dem Jahr 1963 vorangestellt.
So tickt der neue Papst
Wie denkt, wie redet der neue Papst Franziskus?
Evangelii Nuntiandi: Apostolisches Schreiben Papst Paul VI.
Das versuchen wir hier herauszufinden: im Hinhören auf Interview-, Predigt- und Debatten-Auszüge. Kardinal Jorge Mario Bergoglio, der heutige Papst, spricht über die Lage der Kirche, die Armut in der Welt, über Pinocchio, Kosmetik oder Kapitalismus. All diese Äusserungen Bergoglios hören Sie hier zum ersten Mal auf deutsch. Quellen sind das Erzbistum Buenos Aires, ewtn-tv und ein argentinischer Fernsehsender. Übersetzt und zusammengestellt wurden die Zitate von Stefan Kempis.
Das “Jahr des Glaubens” und die Lage der Kirche
Die Wiederkehr der wahren Caritas
Der neue Papst setzt um, was sein Vorgänger theologisch vorbereitete
Deus Caritas est: Enzyklika über die christliche Liebe
Das passt vielen nicht. Warum eigentlich? – Ein Gastkommentar von Albrecht Prinz von Croy
Rom, kath.net/FreieWelt.net, 4. April 2013
Treffen sich zwei Päpste… Was bis vor einem Monat wie der Beginn eines schlechten Pennälerwitzes geklungen hatte, ist an historischem Beispiel nicht zu übertreffende Wirklichkeit geworden. Die Bilder vom Zusammentreffen des neuen Papstes Franziskus und seines emeritierten Vorgängers Benedikt XVI. liessen den Betrachter ob der Einzigartigkeit fassungslos werden. Zwei Männer auf der gleichen Kniebank im gleichen Habit des Brückenbauers.
Generalaudienz mit Papst Franziskus
Heute wollen wir die Reihe der Katechesen zum Jahr des Glaubens wieder aufnehmen
KathTube
Generalaudienz: KathTube
Petersplatz, Mittwoch, 3. April 2013
Speaker
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute wollen wir die Reihe der Katechesen zum Jahr des Glaubens wieder aufnehmen. Im Grossen Glaubensbekenntnis sprechen wir: Jesus Christus “ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift”. Mit dieser kurzen Aussage über das Osterereignis gibt die Kirche weiter, was die Jünger erlebt und wie sie das Erlebte vor dem Hintergrund der Heiligen Schrift verstanden haben.
Einfach katholisch
Arme Kirche!
Bild: Professor Wolfgang Ockenfels OP
“Arme Kirche! Vielleicht muss sie besonders in Deutschland etwas abspecken, um beweglicher, und etwas demütiger werden, um glaubwürdiger zu sein.”
Ein kath.net-Kommentar von Professor Wolfgang Ockenfels OP
Trier, kath.net, 3. April 2013
“Schade, dass der Papst nicht katholisch ist”, bemerkte Kurt Tucholsky in seinem Sudelbuch.
Predigt am Karfreitag, Pater Raniero Cantalamessa
“Der Händedruck zwischen Gott und den Menschen”
Vatikan-Prediger: Kirche erneuern, Bürokratie abbauen
Wir dokumentieren die Predigt vom Päpstlichen Hausprediger, Pater Raniero Cantalamessa OFMCap, bei der Feier der Passion mit Papst Franziskus an diesem Karfreitag im Petersdom:
“Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus. Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben […], um zu zeigen, dass er gerecht ist und den gerecht macht, der an Jesus glaubt” (Röm 3, 23-26).
Der Papst und der Teufel
“Wir dürfen nicht dem Bösen glauben”
“Wir dürfen nicht dem Bösen glauben, der uns einredet, dass wir gegen die Gewalt, die Ungerechtigkeit und die Sünde nichts tun können.” So lautet die zweite Twitterbotschaft des Papstes von diesem Sonntag. Das Böse: Mehrfach hat Papst Franziskus bereits darüber gesprochen, mehrfach auch den Teufel angesprochen, zuletzt in seiner Predigt am Palmsonntag. Vielen Menschen ist dieser Ausdruck fremd oder fremd geworden. Radio Vatikan hat also Erzbischof Gerhard Ludwig Müller gefragt, was es heute mit dem Teufel auf sich hat.
“Wir sehen gewaltige Kräfte, die
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