Neue Serie “Nizäas Namen” – Hirte, Lehrer und Gewissensbildner
Ein neue Reihe erläutert das “Who is who” des ersten ökumenischen Konzils. Den Aufschlag macht der heilige Bischof Nikolaus von Myra
Quelle
Hl. Nikolaus gefeiert am 6. Dezember
05.12.2024
Manuel Schlögl
Am 24. Dezember beginnt das Jubeljahr 2025: Papst Franziskus öffnet abends feierlich die Heilige Pforte und erinnert an das erste ökumenische Konzil, das vor 1700 Jahren 325 in Nizäa stattgefunden hat. Auf dieses Konzil geht das Große Glaubensbekenntnis zurück, das die Christenheit bis heute verbindet. Wer waren die Konzilsteilnehmer, die vor 1.700 Jahren der Einladung Kaiser Konstantins nach Nizäa – dem heutigen Iznik südlich von Istanbul in der Türkei – folgten? Wir stellen in den nächsten Monaten führende Köpfe dieser theologischen Auseinandersetzung vor.
Familie Ulma: Beispiel bedingungsloser Nächstenliebe
Das Martyrium und die Ermordung der Familie Ulma
“Es gibt keine größere Liebe …” – Quelle/Verlag
Familie Ulma: Beispiel bedingungsloser Nächstenliebe | Die Tagespost
“Es gibt keine größere Liebe…” – Ein Buch über das Martyrium und die Ermordung der Familie Ulma
Familie Ulma
Das Martyrium und die Ermordung der Familie Ulma
Dieses Buch zeichnet den dramatischen Lebensweg der polnischen Familie Ulma nach. Sie versteckte während der deutschen Besatzungszeit acht Jüdinnen und Juden auf dem Dachboden ihres Anwesens in Markowa/ Südostpolen, um sie vor Deportation und Ermordung zu schützen.
Nachdem das
Barbaratag – Gedenktag der Hl. Barbara *UPDATE
Tradition: Kirschzweige am Barbaratag – Ein alter Brauch
Barbara von Nikomedien – Wikipedia
Kirschzweige am Barbaratag – Ein alter Brauch
Tag der heiligen Barbara: Warum wir im Dezember einen Kirschzweig abschneiden sollen
St. Barbara
Blühende Zweige in der Adventszeit sind seit Jahrhunderten Brauch. Zum Barbaratag werden Zweige geschnitten, die, wenn sie zu Weihnachten erblühen, Besonderes verheissen.
Seit Jahrhunderten ist es Brauch, am 4. Dezember, dem Barbaratag, einen Kirschzweig zu schneiden und ins Wasser zu stellen. Blüht er Weihnachten, dann soll das Glück fürs nächste Jahr verheissen.
Hl. Franz Xaver – 3. Dezember *UPDATE
Hl. Franz Xaver – Glaubensbote in Indien und Ostasien, Ordensprovinzial
3. Dezember – Der Hl. Franz Xaver
Castillo de Javier – Wikipedia
*Hindunationalist in Indien wegen religiöser Beleidigung des heiligen Franz Xaver angeklagt (catholicnewsagency.com)
Hl. Franz Xaver
* 7. April 1506 auf Schloss Xavier, heute Javier, bei Pamplona in Spanien
† 3. Dezember 1552 auf der Insel Sancian / Shangchuan Dao bei Kanton in China
Franz Xaver (Francisco Javier) wurde 1506 auf dem Schloss Javier (Navarra) geboren. Er kam 1525 zum Studium nach Paris, wo er sich 1533 dem hl. Ignatius von Loyola anschloss.
Vatikan, Rom, Assisi: Dichtertreffen feiert “Sonnengesang”
In Rom und Assisi findet derzeit eine nicht alltägliche Begegnung statt: Der Vatikan hat 18 Poeten und Poetinnen aus Europa, Amerika und Israel zu einem Treffen eingeladen, das die Werte des “Sonnengesangs” von Franz von Assisi feiern soll, namentlich Frieden und Geschwisterlichkeit. Anlass ist das 800-jährige Jubiläum des berühmten Gebets
Quelle
Internationales Poesietreffen “Im Namen des Canticles”
Hl. Franz von Assisi
“Wir brauchen Dichter, die uns helfen können, die Welt zu lieben, Worte der Hoffnung zu finden und wieder ein gesünderes, ausgeglicheneres Verhältnis zur Natur zu haben”, erklärt Kardinal José Tolentino de Mendonça, der das Treffen als Präfekt des Dikasteriums für Kultur und Bildung organisiert und selbst als Dichter hervorgetreten ist. “Wir brauchen das Reservoir an Menschlichkeit und Visionen, das die Dichter verkörpern”.
Gemeinsam auf dem Weg zur Heiligkeit
In besonderer Weise wird man sich hier um die Anerkennung der heroischen Tugenden von Männern und Frauen bemühen, die ihre Berufung in der Ehe verwirklicht haben
Quelle (37)
Gemeinsam auf dem Weg zur Heiligkeit: Swiss Cath News
25 novembre 24. Beati Luigi e Maria Beltrame Quattrocchi, nov.24 #gesù #maria #santi #vangelo – YouTube
37. Die Kirche des ersten Jahrtausends ist aus dem Blut der Märtyrer entstanden: “Sanguis martyrum – semen christianorum“. (21) Die geschichtlichen Ereignisse im Zusammenhang mit der Gestalt Konstantins des Großen hätten niemals eine Entwicklung der Kirche, wie sie im ersten Jahrtausend eintrat, gewährleisten können, wenn es nicht jene Märtyrersaat und jenes Erbe an Heiligkeit gegeben hätte, die die ersten Christengenerationen kennzeichnen. Am Ende des zweiten Jahrtausends ist die Kirche erneut zur Märtyrerkirche geworden. Die Verfolgung von Gläubigen – Priestern, Ordensleuten und Laien – hat in verschiedenen Teilen der Welt eine reiche Saat von Märtyrern bewirkt. Das Zeugnis für Christus bis hin zum Blutvergießen ist zum gemeinsamen Erbe von Katholiken, Orthodoxen, Anglikanern und Protestanten geworden, wie schon Paul VI. in der Homilie bei der Heiligsprechung der Märtyrer von Uganda betonte. (22)
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