Der Protest wird immer lauter
“Demo für alle“ in Stuttgart: Scharfe Kritik an rot-grünem Bildungsplan
Die Tagespost, 22. Oktober 2014
Von Peter Winnemöller
Mit 3 000 Teilnehmern stellte die “Demo für alle” am Sonntag in Stuttgart einen neuen Rekord auf. Für die Familie, sowie für den Schutz der Kinder vor Sexualisierung und Ideologisierung in der Schule gingen Menschen aller Altersgruppen auf die Strasse. Sie waren trotz Bahnstreik und Ausfall aller S-Bahnverbindungen im Grossraum Stuttgart so zahlreich, dass kurz vor Beginn der Kundgebung der Schillerplatz gut gefüllt war. Bereits ab 12 Uhr hatte die Polizei den Platz gesperrt, um Demonstranten und Gegendemonstranten zu trennen. Auch während der Kundgebung und der Demonstration wurde diese Trennung aufrecht erhalten. Die wenigen, aber aggressiv und laut auftretenden linken Gegendemonstranten waren für die Teilnehmer hörbar, aber meist unsichtbar. Zum Schutz der Demonstration war ein Aufgebot von 500 Einsatzkräften der Polizei erforderlich.
“Wer bin ich – und wenn ja wie viele?”
Die Gier der Queer
Quelle
Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit
Gabriele Kuby
Zu den neuen Geschlechtereinstellungen beim sozialen Netzwerk Facebook. Von Dominik Klenk
Basel, kath.net/idea, 10. September 2014
Ein “Meilenstein” – nach den Amerikanern und Engländern können nun auch deutsche Nutzer von Facebook zwischen “androgyn“, “transsexuell“, “intersexuell“ und vielen anderen Optionen wählen. 60 insgesamt. Es ist nur ein kleiner Schritt für Facebook, aber ein grosser Schritt für die deutschsprachige Menschheit. Früher waren wir einfach nur Frauen und Männer, heute aber müssen wir uns ob solcher Wahlmöglichkeiten die Frage stellen: “Wer bin ich – und wenn ja wie viele?”. Das ist der digitale Mehrwert in Zeiten strukturell verordneter Verunsicherung via Gender-Mainstreaming.
Gendergaga
Birgit Kelle im “The European” zur Einführung von 60 verschiedenen “Geschlechtern” bei Facebook
“Und hiermit nominiere ich Facebook für den Comedy-Preis 2014. Soviel Satire muss belohnt werden!”
München, kath.net, 05. September 2014
Die bekannte deutsche Journalistin Birgit Kelle hat am Freitag im Meinungsmagazin “The European” schwere Kritik daran geübt, dass Facebook jetzt in “vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Schwulen-, Lesben- und Transgenderverbänden” auch im deutschen Sprachraum 60 verschiedene “Geschlechter” eingeführt hat. Für Kelle sei dies ein neues Kapitel aus der Abteilung “Dinge, die die Welt nicht braucht”. “Geschlecht nur noch soziale
Fliessende Identität? Ein Blick auf Gender
“Der Körper selbst steht zur Disposition”
Quelle: Fussnoten
KathTube: Vortrag von Prof. Dr. Hanna Gerl-Falkovitz über Ida Frederike Görres
Der Geopferte
Literatur: Ida Frederike Görres
Zu modischer Breite angewachsen ist ein ideologisch unterfüttertes Ausweichen vor dem anderen Geschlecht, seiner Zumutung durch Anderssein – Auch viele kirchliche Frauenverbände haben gender auf ihrer Agenda.
Von Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Heiligenkreuz, kath.net, 26. August 2014
Als Mann und Frau schuf er sie
“Die Herausforderung der Gender-Ideologie”
Internationale Theologische Sommerakademie Aigen 25. – 27. August 2014
Vatikan: Als Mann und Frau schuf er sie
Internationale Theologische Sommerakademie Aigen
Programm
Die Internationale Theologische Sommerakademie Aigen ist eine Initiative des Linzer Priesterkreises. Sie wurde im Jahr 1989 durch den habilitierten Pfarrer Dr. Franz Breid ins Leben gerufen und geht heuer ins 20. Jahr ihres Bestehens. Bedeutende Theologen und Wissenschafter halten hier Vorträge, bedeutende Bischöfe und Kardinäle feiern Gottesdienste und predigen.
Das “Geschäft” mit der Angst
Haben Schweizer Frauen eine Identitäts-Krise? (Red.)
Quelle
Hat die Schweiz ein Problem? UPDATE
Auf welcher Seite stehen die offiziellen kath. Medien in unserem Lande? (Redaktion)
“Angst, Abschottung und Egoismus”: Neuer Wein in alten Schläuchen: Das alte Spiel mit der suggerierten Angst? (Redaktion)
Ein neues “Wir” – Die Schweiz im Jahr 2020
Interreligiöser Think-Tank äussert sich zum 1. August 2014
Der institutionell unabhängige Zusammenschluss von Exponentinnen des interreligiösen Dialogs in der Schweiz hat im Hinblick auf den 1. August seine Vision einer anderen Schweiz entworfen – einer offenen und pluralistischen Schweiz, an der er mit seiner Arbeit mitbauen möchte: Die Schweiz im Jahr 2020.
Welche Werte vermögen Europa zu tragen?
Erstreben eines “europäischen” und “integrierten” Islams ist eine reine Utopie, ein hoffnungsloses Wunschdenken
Quelle
Vergewaltigung der menschlichen Identität
Wo der Islam erst einmal die Oberhand gewonnen hat, dort wird er sich immer arabisch entfalten.
Ein Gastkommentar von Michael Gurtner
Linz, kath.net, 23. Juli 2014
In letzter Zeit häufen sich in intellektuellen und akademischen Kreisen Überlegungen, welche ursprünglich mehr in künstlerisch geprägten Milieus zu finden waren, sowie in einigen der linksorientierten Alternativ-Szenen: Die Frage danach, welche die neuen Werte Europas sein können, die in der Lage seien, dieses etwas behäbig erscheinende Konstrukt zu tragen. Die Debatte verläuft dabei unserem säkularen Zeitgeist entsprechend freilich kaum auf einer theologischen Ebene, sondern vornehmlich in einem staats- und gesellschaftsphilosophischen Kontext.
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