Gender

Falsch und irreführend

“Falsch und irreführend”: Scharfe Kritik an neuer Gender-Publikation der DBK

Heilige Familie Quelle
Predigt  von Bischof Voderholzer: “Gender light” gibt es nicht

Deutsche Bischofskonferenz veröffentlicht Flyer mit Titel “Geschlechtersensibel: Gender katholisch gelesen”

In einem Flyer, den Bischof Rudolf Voderholzer als stellenweise “naiv, irreführend und falsch” kritisiert, soll die umstrittene Gender-Ideologie “katholisch gelesen” werden.

Einen Tag nach der Verurteilung der Gender-Ideologie durch die deutsche Gruppe bei der Familiensynode hat die Website der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) eine Pressemitteilung und eine Broschüre publiziert, in der erklärt wird, wie – so wörtlich – “Gender katholisch gelesen” werden könne.

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DBK-Flyer ‘Geschlechtersensibel’ UPDATE

DBK-Flyer ‘Geschlechtersensibel’- Gender für Amateure  UPDATE

Quelle
Beunruhigen muss, wie wenig Widerstand solchen Postulaten entgegenweht’
Die nach wie vor gültigen ‘Zehn Gebote Gottes’: RKK Vatikan
UPDATE: Moraltheologe: ‘Genderbegriff ist nicht selten ideologisch befrachtet’

Genderforscherinnen dürften schon auf Seite 2 des DBK-Flyers in Ohnmacht fallen, weil sich der Flyer in bipolarer Heteronormativität ergeht. Ein Unding für eine Theorie, die wenigstens 60 Geschlechter kennt.

kath.net-Kommentar von Peter Winnemöller

Bonn, kath.net, 26. Oktober 2015

Nun hat Gendermainstreaming seinen Weg auch in die katholische Kirche in Deutschland gefunden. Nachdem in Rom eine deutliche Mehrzahl der Synodenväter klar und unmissverständlich dazu geäussert hat, dass Gendermainstreaming mit dem katholischen Glauben unvereinbar ist, gibt es in Deutschland nun einen offiziellen Flyer zu Gendermainstreaming. Der Titel lautet: “Geschlechtersensibel: Gender katholisch gelesen” Veröffentlicht wurde dieser Flyer anlässlich des Symposions “Geschlechtersensibel: Theologische Perspektiven im pastoralen Handeln” in Oberzell bei Würzburg, das vor wenigen Tagen stattfand. Der Flyer kann hier aufgerufen werden.

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Vom Niedergang der deutschen Teilkirche und den Gründen dafür

Wir erleben in unseren Tagen einen erschreckenden Niedergang der deutschen Teilkirche

MammonQuelle

Wir erleben in unseren Tagen einen erschreckenden Niedergang der deutschen Teilkirche. Das Ausmass der Austritte hat einen Punkt erreicht, an dem die deutsche Teilkirche dringend innehalten sollte und eine Bestandsaufnahme durch die Bischöfe unerlässlich ist. Das Erschreckende an der ganzen Entwickelung ist, dass nun in grosser Zahl die alte Generation austritt, die eigentlich noch einen katechetischen Religionsunterricht nach der Lehre der Kirche genossen haben sollte. Neben den Massenaustritten von Laien ist ein besonderes Alarmzeichen, dass viele Priester ihr Amt verlassen, ins Ausland flüchten oder sich in Nischenpositionen zurückziehen, weil sie dem Stress und der unseligen Ordinariatsbürokratie mit ihrem kirchenfernen Tun entfliehen wollen. Hier tut sich besonders das älteste deutsche Bistum Trier hervor, das sich so gut wie gar nicht um seine Priester kümmert und dem entsprechend auch viel zu wenig um seine Gemeinden.

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Die Familie als Fundament Europas

Podiumsgespräch über den Einfluss des Gender-Mainstreamings

Die Familie als Fundament EuropasQuelle

Den Abschluss der Familiensynode in Rom am Sonntag, 25. Oktober, nimmt Kirche in Not zum Anlass, ein Podiumsgespräch mit Birgit Kelle und Hedwig Freifrau von Beverfoerde zum Thema Gender-Ideologie und christliches Familienbild auf CD und DVD zu veröffentlichen.

Die Journalistin und Autorin des Buches “Gendergaga”, Birgit Kelle, erklärt darin, dass die Gender-Ideologie die Geschlechtsunterschiede zwischen Mann und Frau auflösen wolle. Durch die Unterscheidung zwischen einem angeborenen biologischen und einem anerzogenen sozialen Geschlecht wollen die “Genderisten” dazu ermutigen, sein Geschlecht selber auszuwählen.

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Die erste Woche der Familiensynode ist vorbei

Was Paul Badde über die Gruppe “Sankt Gallen” wusste – Und: Wer die Synode entscheidet

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Im Interview mit CNA Deutsche Ausgabe zieht der Vatikanist und Autor eine Zwischenbilanz der ersten Woche und erzählt von der Gruppe um Kardinal Danneels

Von Anian Christoph Wimmer

Vatikanstadt , 10 October, 2015 / 2:31 PM (CNA Deutsch)

Die erste Woche der Familiensynode ist vorbei. Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen mit jemandem, der sich auskennt: Paul Badde war bis 2013 Rom- und Vatikan-Korrespondent der “Welt“ und ist Mitherausgeber der Monatszeitschrift “Vatican Magazin“. Der Papst-Experte und Vatikan-Korrespondent von EWTN Fernsehen ist Autor mehrerer Bücher und verfolgt die Synode aus nächster Nähe.

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Geschlechtersensible Pastoral

“Theologisch durchdenken und begründen”

Zehn GeboteAnmerkung Redaktion: Es ist unübersehbar: “Als die Zehn Gebote nicht mehr gelehrt wurden, ist das Chaos über die Menschheit gekommen”

Bischof  Voderholzer unterzieht DBK-Genderflyer Grundsatzkritik
Gabriele Kuby: Diverse Beiträge

Bonn, zenit.org, 22. Oktober 2015, Redaktion

“Für das Wirken der Kirche in der heutigen Gesellschaft ist eine geschlechtersensible Pastoral von hoher Bedeutung.“ Dieser Satz aus der Erklärung der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz vom 21.  Februar 2013 zum Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche war Leitwort für das Symposion “Geschlechtersensibel: Theologische Perspektiven im pastoralen Handeln”, das gestern in Oberzell bei Würzburg zu Ende ging.

“Dass die Kirche in ihrem Handeln notwendigerweise geschlechtersensibel zu sein hat, muss zuallererst theologisch durchdacht und begründet werden. Wir fragen danach, inwiefern Schrift und Tradition Geschlechtersensibiltät als kirchliches Handlungsprinzip stützen und vorantreiben. Und was trägt die theologische Anthropologie und Ethik dazu bei, die gemeinte Sache theologisch präziser zu erfassen? Wie sieht eine geschlechtersensible Sakramentenpastoral konkret aus?”, fragte Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), stellvertretender Vorsitzender der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz, zur Eröffnung.

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Vatikanbrief an Politiker

Vatikanbrief an Politiker: Homosexuelle Handlungen gegen Naturgesetz

Quelle
Enttäuscht über Brief von Papst Franziskus
Familiensynode: Ist die Deutsche Katze aus dem Sack?
Erzbischof Kocsis: Die Angriffe auf die Familie kommen vom Teufel
Post vom Papst

Schweiz: Verpartneter katholischer Politiker enttäuscht über Vatikanantwort auf persönliche Anfrage an Papst Franziskus

– Vatikan: Homosexuelle Handlungen seien “nicht in Ordnung” –

Der Vatikanbrief im Wortlaut

Bern, kath.net, 23. Oktober 2015

Der Schweizer Abgeordnete Hans-Peter Portmann (FDP-ZH) erhielt vom Vatikan eine persönliche Antwort zum Thema Homosexualität. Portmann, der in einer eingetragenen Partnerschaft lebt und Mitglied der katholischen Kirche ist, äusserte sich am Mittwoch im Schweizer Fernsehsender SRF enttäuscht über den Inhalt des Briefes, denn er habe auf ein Zeichen gehofft, dass die homosexuelle Liebe gleichwertig sei.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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