Apostolisches Glaubensbekenntnis
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn,
unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
Ein kleines Gebet
Ein kleines Gebet – Gott, du Schöpfer der Welt und der Menschen. Ich muss mit dir reden
Gott, du Schöpfer der Welt und der Menschen.
Ich muss mit dir reden.
Um mich herum spüre ich grosse Angst und die Hoffnungslosigkeit vieler Menschen. Ich nehme wahr, dass selbst bei denjenigen, welche dir die Treue geschworen haben, das Vertrauen und der Glaube täglich etwas mehr schwindet. Sie glauben der Impfindustrie und der Politik mehr, als deinen Worten.
Was ist aus uns Christen nur geworden? Wo sind die Worte des Trostes, der Hoffnung, Worte die verbinden statt zu trennen? Was soll ich denn mit einem Bischof anfangen, der keine Worte des Trostes hat, sondern nur auf die Impfung aufmerksam macht? Wenn wir nicht langsam die Irrwege unseres Lebens verlassen und dich wieder als unseren Herrn und Schöpfer der Wissenschaft vorziehen – sehe ich schwarz.
Komm zurück in unser Leben, wir brauchen dich. Wir Menschen haben den Zeitgeist dem Geist Gottes vorgezogen. Nimm uns wieder an deine Hand.
Lass uns erkennen, das wir ohne dich hoffnungslosverloren sind.
Was hält die Schweiz noch zusammen? *UPDATE
Angesichts der Pandemie zeigten sich die Schweizerinnen und Schweizer grossmehrheitlich von ihrer solidarischen Seite
Was hält die Schweiz noch zusammen?
Der viersprachige Slogan „WIR – NOUS – NOI – NUS“ stand als Symbol für die Solidarität der Schweizer während des Corona-Lockdowns auf Fähnchen zu lesen, die von unzähligen Balkonen herunterhingen. Doch was ausser der Angst vor einem Virus hält die Schweiz sonst noch zusammen?
Von Dominik Lusser, 1. August 2020
Angesichts der Pandemie zeigten sich die Schweizerinnen und Schweizer grossmehrheitlich von ihrer solidarischen Seite. Es ging ein Ruck durch die Gesellschaft. Man sass im gleichen Boot. Man half einander und alle fühlten sich für ihre Nächsten mitverantwortlich. Man war sich einig, dass nun alle an einem Strang ziehen müssen, um die Krise zu überwinden. Das Gemeinwohl stand im Mittelpunkt der Überlegungen, wenn man auch mit gutem Grund darüber streiten kann, ob das Abwägen zwischen dem Gesundheitsschutz und anderen, ebenso wichtigen Aspekten des Gemeinwohls gut gelungen ist.
Polen: “Migranten Opfer rücksichtsloser politischer Massnahmen”
Der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz hat mit Blick auf die “dramatischen Ereignisse” an der polnisch-weissrussischen Grenze die politische Instrumentalisierung von Flüchtlingen verurteilt
Quelle
EU/Belarus: “Nicht zulassen, dass Migranten sterben”
Dass Belarus “menschliche Tragödien nutzt, um Aktionen gegen die Souveränität Polens durchzuführen“, verurteile die polnische Bischofskonferenz “aufs Schärfte”, schreibt Erzbischof Stanisław Gądecki in einer Erklärung von Mittwoch.
Die meisten Migranten seien “Opfer rücksichtsloser politischer Massnahmen und der Gier der Schleusermafia”. Deshalb bräuchten diese Menschen “unsere mitfühlende Zuwendung”, unterstreicht Gądecki, der zugleich “den Menschen und Institutionen, die diese Hilfe im Einklang mit dem in Polen geltenden Recht leisten”, seinen Dank aussprach.
12. November 2021 08.50 Uhr Gebetstreffen
Gebetstreffen – Aus der Basilika Santa Maria degli Angeli in Assisi
Mehr als 3.000 Männer beten den Rosenkranz auf den Strassen Polens
Mehr als dreitausend Männer der Bewegung “Wojownicy Maryi” (Ritter Mariens) gingen am 6. November durch die Strassen von Bydgoscz (Polen) und beteten dabei den Heiligen Rosenkranz
Quelle
Polen: Bischöfe ruft zu “inständigem Gebet” für Ende der Krise an der Grenze auf
Von Susanne Finner
Posen, 11. November 2021 (CNA Deutsch)
Mehr als dreitausend Männer der Bewegung “Wojownicy Maryi” (Ritter Mariens) gingen am 6. November durch die Strassen von Bydgoscz (Polen) und beteten dabei den Heiligen Rosenkranz. Dieser Akt des Glaubens hat auch die sozialen Netzwerke beeindruckt und Bilder und Videos davon verbreiten sich dort, wie ACI Prensa, die spanische Schwesternagentur von CNA Deutsch berichtet.
Polen schliesst Grenzübergang – Kirche verstärkt Flüchtlingshilfe
Die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze spitzt sich weiter zu. Weiterhin sitzen Tausende Menschen zum Teil unter prekären Umständen im Grenzgebiet zu Belarus fest. Aufgrund des hohen Andrangs schloss Polen am Dienstagmorgen den Grenzübergang Kuznica. Die Kirche in Polen verstärkt überdies den Einsatz für Flüchtlinge **UPDATE
Quelle
Kirche in Not – Belarus – Ein Land im Unruhezustand
*Vatikan fordert EU-Lösung für Flüchtlinge vor Polen und Litauen
Caritas Europa: Lage der Flüchtlinge vor Polen “sehr, sehr schwierig”
**Polnische Bischofskonferenz verurteilt Nutzung menschlicher Tragödien durch belarusische Seite
Angaben polnischer Behörden zufolge hielten sich 3000 bis 4000 Migranten im Grenzgebiet auf. Am Dienstagmorgen entschied Polen, den Grenzübergang Kuznica zu schliessen. In dessen Nähe befanden sich viele Migranten im Wald. Reisende wurden gebeten, auf die Grenzübergänge in Terespol und Bobrowniki auszuweichen – rund 230 und 70 Kilometer entfernt. Lange Staus waren zwischenzeitlich die Folge.
Die Migranten sitzen weiter unter katastrophalen Bedingungen im Grenzgebiet fest. Viele kämpfen mit den niedrigen Temperaturen, die zum Teil im Minusbereich liegen, und sind gezwungen, in Zelten zu übernachten. Mehrere Menschen sollen an Unterkühlung oder Erschöpfung gestorben sein, berichten örtliche Medien. Die genaue Anzahl der Toten ist jedoch nicht bekannt.
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