Kongress “Freude am Glauben” eröffnet
Kongress “Freude am Glauben” eröffnet
Quelle – Kongress “Freude am Glauben” eröffnet
Sog. “Ehe für alle” öffnet weitere Schleusen
Herzliche Einladung zum Kongress ‘Freude am Glauben’ 2017 in Fulda!
KathTube – Gabriele Kuby: ´Vom Weinen der Kinder, die lachen möchten’
Der 17. Kongress “Freude am Glauben” des Forums Deutscher Katholiken steht unter dem Motto “Fürchte dich nicht, du kleine Herde” (Lk 12,32). In einem ergreifenden Vortrag schildert Gabriele Kuby, warum die Kinder lachen möchten, obwohl sie oft genug Grund zum Weinen haben.
Gabriele Kuby – Diverse Beiträge
Christa Meves
Ermunterung zur Heiligkeit UPDATE
Ermunterung zur Heiligkeit: Die Tugenden im Leben der Heiligen und Seligen
Literatur/Musik/DVD (1655)
Rezension amazon
Dieses Buch soll eine Ermunterung sein, dem Tugendleben der Heiligen nachzufolgen. Es zeigt auf, dass Tugenden nur dann eine fruchtbare Wirkung entfalten, wenn sie im praktischen Leben auch eine Umsetzung erfahren. Es werden die drei göttlichen Tugenden (Glaube, Hoffnung und Liebe) und die vier Kardinaltugenden (Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Maß) vorgestellt.
„Der Herr erfüllt unsere Leere. Er hilft unserem Mangel ab. Er stillt unseren Hunger. Er macht uns stark. Ohne einen lebendigen Glauben ist uns die Hoffnung gar nicht zugänglich. Und die Hoffnung wird dann wirksam in der Liebe. Selbst fünftausend hungrige Männer wurden gesättigt: ‚Spes nostra firma est pro vobis.‘ Die Mitte der göttlichen Tugenden ist die Hoffnung. Sie stirbt nicht in unserem Leben, wenn der Glaube vor ihr lebendig ist und die Liebe nach ihr.“
(aus dem Vorwort von Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof em. von Köln)
Kardinal Müller will in Fragen der Ehelehre vermitteln
Kardinal Gerhard Ludwig Müller bietet sich nach seinem Abschied von der Glaubenskongregation als Vermittler zwischen den Fronten in Fragen der Ehelehre an
Kardinal Gerhard Ludwig Müller bietet sich nach seinem Abschied von der Glaubenskongregation als Vermittler zwischen den Fronten in Fragen der Ehelehre an. Er könne sich vorstellen, ein Gespräch zwischen dem Papst und den drei noch lebenden Kardinälen zu moderieren, die öffentlich Zweifel am päpstlichen Dokument „Amoris Laetitia“ von Franziskus angemeldet hatten, sagte der Kardinal der „Passauer Neuen Presse“ vom Donnerstag. Der vierte Unterzeichner des entsprechenden „Dubia“-Briefes, Kardinal Joachim Meisner, war am Mittwoch verstorben. Müller sagte, ihm wäre lieber gewesen, wenn die kritischen Anfragen der Kardinäle nicht an die Öffentlichkeit gegangen wäre. Er selbst habe sich „nie auf die eine oder andere Seite geschlagen“, sondern sei immer loyal zum Papst gewesen und wolle es auch in Zukunft bleiben.
Stellungnahme zur sogenannten „Ehe für alle“
“Ehe” als dauerhafter Gemeinschaft von Mann und Frau, offen auf Nachkommenschaft und als einziger Ort, an dem Menschen auf natürliche Weise gezeugt und zur Welt gebracht werden
Quelle
Bistum Regensburg
Kirche in Not appelliert an den Bundestag
Oesterreich – Nationalrat lehnt Homo-Ehe ab!
Von Dr. Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg
Aller Voraussicht nach wird dem Bundestag am kommenden Freitag, 30. Juni, ein Gesetzentwurf zur Abstimmung vorgelegt, der homosexuelle Partnerschaften in allem mit der Ehe gleichstellt.
Sollte dieses Gesetz verabschiedet werden, bedeutete dies die Abkehr von einer in der Menschheitserfahrung seit unvordenklichen Zeiten hochgehaltenen und vom Grundgesetz ausdrücklich geschützten Institution: vom Verständnis von “Ehe” als dauerhafter Gemeinschaft von Mann und Frau, offen auf Nachkommenschaft und als einziger Ort, an dem Menschen auf natürliche Weise gezeugt und zur Welt gebracht werden.
Niemand wird diskriminiert, wenn die Ehe als Lebensgemeinschaft von Mann und Frau als der Ort der Zukunftseröffnung einer Gesellschaft privilegiert und besonders geschützt wird.
Papst Benedikt XVI. über Ehe und Familie UPDATE
Ansprache von Papst Benedikt XVI. zur Eröffnung des Gerichtsjahrs der Römischen Rota
Quelle
Salus animarum: suprema lex
Vatikan: Die katholische Lehre über das Sakrament der Ehe
Weihachtsempfang – 21.12.2012
Sala Clementina, Samstag, 26. Januar 2013
Liebe Mitglieder des Gerichtshofes der Römischen Rota!
Es ist für mich Grund zur Freude, euch anlässlich der Eröffnung des Gerichtsjahres erneut zu begegnen. Ich danke eurem Dekan, Msgr. Pio Vito Pinto, für die Empfindungen, die er im Namen von euch allen zum Ausdruck gebracht hat und die ich von Herzen erwidere. Diese Begegnung bietet mir Gelegenheit, erneut meine Wertschätzung und Anerkennung zum Ausdruck zu bringen für den hohen Dienst, den ihr dem Nachfolger Petri und der ganzen Kirche erweist, und euch anzuspornen zu einem immer grösseren Einsatz in einem Bereich, der gewiss schwierig, aber wertvoll für das Heil der Seelen ist.
30 Jahre Familiaris Consortio UPDATE
Apostolisches Schreiben von Johannes Paul II. über die christliche Familie
Familiaris consortio
Vatikan: Welttreffen der Familien
KathTube: Bischof Algermissen: Klare Verteidigung von Ehe und Familie
Familien-Pastoral (635)
Rom, zenit.org, 22. November 2011, Jan Benz
Heute vor 30 Jahren, am 22. November 1981, erschien das Apostolische Schreiben “Familiaris Consortio” des sel. Johannes Paul II. über die Aufgabe der christlichen Familie in der Welt heute, verfasst im vierten Jahr seines Pontifikats. Das Dokument gliedert sich in drei Teile: “Familie heute”, in dem Probleme und Herausforderungen untersucht werden, dann folgt “Ehe und Familie im Plan Gottes” und schliesst mit den konkreten “Aufgaben der christlichen Familie” heute. Das Dokument stellt damit eine klare Anleitung für die Familienpastoral dar.
Den Kern des Apostolischen Schreibens bildet die Zentralität der Familie und der Liebe in der Gesellschaft von heute und der Zukunft. Der Papst stellt vier Aspekte in den Vordergrund, die alle in Bezug auf die Liebe verstanden werden müssen: 1. die Bildung der Gemeinschaft von Personen, 2. den Dienst am Leben, 3. die Teilnahme an der Entwicklung der Gesellschaft und 4. die Teilnahme an Leben und Sendung der Kirche.
Neueste Kommentare