Familie

30. Juli 2025 Angelus/Hl. Rosenkranz

 

Über 2.000 Väter pilgern durch die Provence

Über 2.000 Väter pilgern durch die Provence: Eine jahrhundertealte Tradition lebt weiter

Cotignac ein Wunderdorf – Entdecken Sie die schönsten Dörfer Frankreichs

 

Ausdruck einer tieferen Krise

Die niedrigste Geburtenrate seit 30 Jahren ist nicht auf fehlende “Rahmenbedingunge” fürs Kinderkriegen zurückzuführen. Sie ist Ausdruck einer tieferen Krise

Geburtenrückgang: Die einschlägigen Narrative sind unzutreffend | Die Tagespost

Familienpolitik: Wer bekommt die meisten Kinder?

Stefan Fuchs

Die Geburtenrate deutscher Frauen ist so niedrig wie seit 30 Jahren nicht mehr. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, war die Geburtenziffer der Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit mit 1,23 Kindern je Frau so niedrig wie zuletzt 1996 (1,22 Kinder pro Frau). Die Geburtenrate ausländischer Frauen lag bei 1,84 Kindern pro Frau, so dass sich insgesamt eine Geburtenrate von 1,35 Kindern für das Jahr 2024 ergab. Im Vergleich zum Jahr 2021 (1,58) ist die Geburtenrate regelrecht abgestürzt.

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2. Juli 2025 Angelus/Hl. Rosenkranz

 

18. Juni 2025 Angelus/Hl. Rosenkranz

17. Juni 2025 Angelus/Hl. Rosenkranz

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Vatikan und die Weltnachrichten 17. Juni 2025

Elternschaft – Wann ist ein Vater ein Vater?

Eine erfüllte Vaterschaft gibt Männern Lebenssinn und ihren Kindern Unabhängigkeit und emotionale Stabilität. Aber was macht einen Vater und erfüllte Vaterschaft aus?

Quelle
Gottvater

07.06.2025

Susanne Hartfiel

Allgemeiner Konsens darüber, was zur Rolle des Vaters oder des guten Vaters gehört, welche Erwartungen, Verhaltensweise, Pflichten und Privilegien mit der Vaterschaft verbunden sind, existiert in den westlichen Gesellschaften nur noch begrenzt. Wo früher innerhalb derselben Kultur in Bezug auf die Vaterrolle weitgehend Übereinstimmung herrschte, wird heute vieles neu gedacht oder ausgehandelt. Moderne westliche Gesellschaften haben nicht nur zahlreiche neue Familienformen hervorgebracht, die neben der klassischen Eltern-Kind-Familie bestehen, sondern auch einen hohen Anteil erwerbstätiger Mütter und die häufige Abwesenheit von Vätern im Leben ihrer Kinder. Letzteres hat dazu geführt, dass der Staat über Bildungseinrichtungen, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen und finanzielle Zuwendungen an alleinstehende Eltern (meist Mütter) eine immer größere Rolle im Familienleben einnimmt. Zugleich übernehmen Väter Aufgaben, die früher eher den Müttern zugeschrieben wurden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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