Papst Leo XIV. würdigt Rückkehrrecht der Chagossianer
Papst Leo XIV. hat am Samstag im Vatikan eine Delegation der “Chagos Refugees Group” empfangen. In seiner auf Französisch verlesene Ansprache begrüßte er die Rückgabe des Chagos-Archipels an Mauritius als wichtigen Schritt zur Wiedergutmachung einer “schweren Ungerechtigkeit”
Quelle
Vertreibung der Chagossianer durch Großbritannien und die USA – Wikipedia
Chagossianer – Wikipedia
Chagos-Archipel – Wikipedia
Afrikanische Einheimische wollen ihr Paradies zurück | Weltspiegel
Faszination Wasser: Zauber der Korallenriffe – Chagos-Archipel – Dokumentationen aus aller Welt – Play SRF
Mario Galgano – Vatikanstadt
Die Vereinigung setzt sich seit Jahrzehnten für das Rückkehrrecht der Chagossianer auf ihre Heimatinseln ein. Leo XIV. erinnerte dabei an die Begegnung seiner Vorgängers Papst Franziskus mit der Gruppe im Jahr 2023 und führte diese Linie fort.
Der Papst sprach von einem “bedeutenden Erfolg”, nachdem kürzlich durch einen Vertrag die Rückgabe des Chagos-Archipels an die Republik Mauritius erreicht worden sei. “Es ist ein Schritt hin zu eurer Rückkehr in die Heimat”, erklärte Leo XIV. Er teilte die Freude der Delegation und zitierte den 125. Psalm: “Wer in Tränen sät, wird in Jubel ernten.”
Bischof Strickland *UPDATE
Bischof Strickland: Der Zusammenbruch der Familie ist die Wurzel unseres moralischen, geistlichen Niedergangs
Quelle/Übersetzung
Bischof Strickland
*EXKLUSIV Bischof Strickland: über Papst Leo XIV., die lateinische Messe und Erzbischof Lefebvre/Übersetzung
Mo 3. Februar 2025
In der dieswöchigen Folge von “A Shepherd’s Voice” spricht Bischof Joseph Strickland über das vierte Gebot “Ehre deinen Vater und deine Mutter” und betont seine entscheidende Rolle bei der Stärkung der Familie und der Gesellschaft.
Ausdruck einer tieferen Krise
Die niedrigste Geburtenrate seit 30 Jahren ist nicht auf fehlende “Rahmenbedingunge” fürs Kinderkriegen zurückzuführen. Sie ist Ausdruck einer tieferen Krise
Geburtenrückgang: Die einschlägigen Narrative sind unzutreffend | Die Tagespost
Familienpolitik: Wer bekommt die meisten Kinder?
Stefan Fuchs
Die Geburtenrate deutscher Frauen ist so niedrig wie seit 30 Jahren nicht mehr. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, war die Geburtenziffer der Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit mit 1,23 Kindern je Frau so niedrig wie zuletzt 1996 (1,22 Kinder pro Frau). Die Geburtenrate ausländischer Frauen lag bei 1,84 Kindern pro Frau, so dass sich insgesamt eine Geburtenrate von 1,35 Kindern für das Jahr 2024 ergab. Im Vergleich zum Jahr 2021 (1,58) ist die Geburtenrate regelrecht abgestürzt.
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