Jesus auf dem Berg begegnen – 6. August Verklärung des Herrn
Sr. Gabriela Zinkl von den Borromäerinnen aus Jerusalem nimmt uns mit zu diesem ganz besonderen Gipfeltreffen auf dem Berg Tabor bei dem es um Klärung und Erklärung geht – und um neue Perspektiven
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Quelle
Unser Sonntag im August mit Sr. Dr. M. Gabriela Zinkl – Vatican News
Barmherzige Schwestern vom hl. Karl Borromäus – Wikipedia
Berg Tabor – Wikipedia
Predigt: Fest der Verklärung des Herrn A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Der Himmel öffnet sich für uns
Sr. Dr. M. Gabriela Zinkl SMCB, Jerusalem
VERKLÄRUNG des HERRN – Mt 17,1-9
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
der heutige Sonntag steht ganz im Zeichen der “Verklärung des Herrn”.
Dieses Fest ist mit einem besonderen Ort im Heiligen Land verbunden, dem 588 Meter hohen Berg Tabor, der in der Jesreelebene in der Nähe der Stadt Nazareth liegt.
Als Ordensschwester der Borromäerinnen darf ich in unserem Schwesternkonvent in Jerusalem tätig sein.
Unser Sonntag: Jesus suchen
Jesus Christus als wahres Brot vom Himmel, als Speise, die für das ewige Leben bleibt, als Speise, die der Welt das Leben gibt, schenkt uns, so Prof. Peter Beer in seiner ersten Betrachtung, Glaube, Hoffnung und Liebe. Dies entbindet uns nicht davon, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen, das uns Mögliche und von uns Geforderte selbst zu tun
Quelle
Im August begleitet uns bei “Unser Sonntag” Prof. Dr. Dr. Peter Beer – Vatican News
Prof. Dr. Dr. Peter Beer
18. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B
Joh 6,24-35
Es ist ein kleines, auf den ersten Blick nahezu unscheinbares Wort im heutigen Evangelium, das sich dort versteckt. Man kann es leicht übersehen und einfach darüber hinweglesen.
Aber lassen wir uns davon nicht täuschen. Es ist gerade in unseren Tagen ein wichtiges, ein bedeutungsvolles Wort. Ich meine das Wörtchen “suchen”.
Wir sind auf der Suche
Suchbewegungen gibt es auf Grund der Umstände zurzeit viele.
Wunder der Brotvermehrung
Um das Reich Gottes zu erlangen, müssen wir Gott alles zurückgeben, was wir besitzen
Von Aldo Vendemiati
25. Juli 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 17. Sonntag im Jahreskreis.
Der heilige Augustinus sagt in seinem Kommentar zum heutigen Abschnitt aus dem Evangelium (Joh 6,1–15): “Fragen wir die Wunder Christi, was sie zu uns von Christus reden, sie haben nämlich, wenn sie richtig verstanden werden, ihre Sprache. Denn weil Christus das Wort Gottes ist, so ist auch die Tat des Wortes für uns ein Wort. Wie wir nun von diesem Wunder gehört haben, wie groß es ist, so wollen wir auch untersuchen, wie tief es ist” (In Ioh. Om. 24, 2).
Unser Sonntag: Wir sind gesandt
Nach der Aussendung sucht Jesus einen stillen Ort, so Pater Lukasz, und sieht dann die vielen Menschen, die schon da sind und auf ihn warten. Und was nun? Wie reagiert er? Lässt er sie warten? Letzendlich geht es um den Rhythmus von Aussendung und Zurückkehr zum Herrn

Quelle
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Laurentius von Brindisi – Wikipedia
Predigt: 16. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) Sie sind wie die Schafe, die keinen Hirten haben
Pater Lukasz Strytz-Steinert OCD, Rom
Sechzehnter Sonntag – im Jahreskreis – Evangelium Mk 6, 30–34
Am letzten Sonntag hat Jesus die zwölf Apostel ausgesandt, damit sie an verschiedenen Orten das Evangelium verkünden und die unreinen Geister austreiben. An diesem Sonntag kommen sie von ihrer Mission zu Jesus zurück. Sie berichten Ihm von dem, was sie erlebt haben, als sie in seinem Namen unterwegs waren.
“Jesus ist mir großer Selbstverständlichkeit für die Menschen da. Er hat Mitleid”
So steigt Jesus aus dem Boot, sieht die vielen Menschen, die schon da sind und auf ihn warten.
Und was nun?
Wie reagiert er?
Lässt er sie warten?
Weist er sie verärgert zurecht, dass sie nicht einmal seine Privatsphäre respektieren?
Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Europas
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,27-29 ***UPDATE

Hl. Benedikt Schutzpatron Europas – Tagesheiliger
Papst Pius XII. (147)
**Tagesheiliger
Tageslesung/Evangelium
Evangelium Tag für Tag
15. Sonntag im Jahreskreis – Christus sendet seine Apostel aus und stärkt sie mit Heiligem Geist
***Benedikt XVI. und Benedikt von Nursia
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weisst, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Unser Sonntag: Das Menschsein Jesu ist fundamental
Erst sind die Menschen außer sich vor Staunen, meint Pater Lukasz Steinert. Dann versuchen sie Ihn wieder in ihre gesellschaftlichen Schemata einzuordnen, auf den gemeinsamen Nenner zu bringen. Sie wollen sich diesen Jesus durch bekannte Muster erklären und somit vom Leibe halten
Quelle
Unser Sonntag: Im Juli mit P. Lukasz Steinert OCD – Vatican News
Nazareth
Teresa von Avila
Pater Lukasz Strytz-Steinert OCD, Rom
Vierzehnter Sonntag – im Jahreskreis B – Mk 6, 1b–6
Im Evangelium von diesem Sonntag hören wir, wie Jesus seine Heimatstadt Nazareth besucht. Der Evangelist Markus schreibt, dass seine Jünger, die ihm folgen, mit ihm nach Nazareth kommen.
Wenn wir heute das Evangelium gläubig betrachten, dann sind wir es, die Jesus bei seinem Besuch in seiner Heimatstadt begleiten und die Ereignisse dort beobachten. Oder sind wir vielleicht die Seinen, die Jesus besuchen kommt? Menschen also, die Jesus zuerst begeistert aufnehmen, dann aber gereizt und ablehnend auf seine Gegenwart in ihrer Mitte reagieren.
Die heilende Kraft des Glaubens überwindet sogar den Tod
Jesus heilt und erweckt Menschen vom Tod. Doch jedes Wunder, das er wirkt, setzt den Glauben voraus
Quelle
Wunder sind Zeichen für die Größe des dreieinen Gottes | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Auferstehung
Gebete um Heilung | radio horeb
29.06.2024
Andrzej Kucinski
Der Synagogenvorsteher Jairus, die exegetisch in die Rolle des “Stellvertreters” gesetzte Figur des markinischen Auferweckungswunders trägt einen Namen, der in der hebräischen Version “Jair” den Sinn des ganzen Geschehens ankündigt. Sein Name ist Programm oder besser – Verheißung. Denn er kann als “die Gottheit möge erstrahlen” oder “er, Gott, wird erwecken” gedeutet werden.
Quelle

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