Stille Nacht, Heilige Nacht
Das Evangelium zur Heiligen Nacht VATIKAN: WEIHNACHTEN MIT PAPST FRANZISKUS
KathTube: Stille Nacht, Heilige Nacht
– Die kath.net-Redaktion wünscht allen Lesern Gesegnete Weihnachten!
Rom, kath.net, 24. Dezember 2013
Das Evangelium zur Heiligen Nacht:
In jenen Tagen erliess Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien.
Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heisst; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
Impuls zum 4. Adventssonntag, 22.12.2013
Selbstzerstörung der Kirche?
Evangelium Tag für Tag, 4. Adventssonntag, 22.12.2013
Münster, 20. Dezember 2013, zenit.org, Dr. Peter von Steinitz
Es kam, wie es kommen musste. Rom fragte, im Hinblick auf die Bischofssynode im kommenden Jahr, wie das katholische Kirchenvolk über Dinge des Glaubens und der Moral denkt. Nachdem die ersten Ergebnisse veröffentlicht wurden, wissen wir es nun genau. Die grosse Mehrheit (beim BDKJ 90 Prozent) sieht die Lehre der Kirche bzgl. Ehe und Familie “kritisch und befolgt sie deshalb nicht. Sex vor der Ehe und Verhütung gehören zu ihrem Beziehungsleben selbstverständlich dazu”, so der Vorsitzende der katholischen Jugendorganisation, Dirk Tänzler.
Adventssonntag – Gaudete Sonntag/Freut Euch
Evangelium nach Matthäus 11,2-11
Erzabtei Beuron
“Bist du es, der da kommen soll?”
Hl. Johannes
Freut euch: Christliche Grundhaltung
Johannes hörte im Gefängnis von den Taten Christi. Da schickte er seine Jünger zu ihm
und liess ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?
Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht:
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
Die Glaubenslehre, dass Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an von aller Erbschuld frei war, wird ausdrücklich in der Heiligen Schrift nicht ausgesprochen, doch wurden einige Aussagen der Schrift schon früh in dem Sinn verstanden, dass Maria das reinste, in einmaliger Weise von Gott bevorzugte Geschöpf war, die neue Eva, die ohne Sünde blieb und so zur “Mutter aller Lebenden” werden konnte.
Dabei bleibt klar,
1. dass Maria auf natürliche Weise als Kind ihrer Eltern geboren wurde und
2. dass auch sie alle Gnade durch Jesus Christus, durch seinen Kreuzestod, empfangen hat.
Neu beginnen
Impuls zum 1. Adventssonntag
Münster, 29. November 2013, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Das ewige “Stirb und werde”, von dem der Dichter spricht, es vollzieht sich alljährlich besonders sinnfällig in der Natur. Das ist jedem so geläufig, dass man normalerweise kein Wort darüber verliert. Im Herbst vergeht die Natur, im Winter stirbt sie ganz. Dann aber – o Wunder – im Frühling lebt sie wieder auf, blüht und entfaltet sich in allen Richtungen und trägt im Sommer vielfältige Frucht.
Mehr als einmal verwendet der Herr Beispiele aus dem Leben der Natur, um etwas Geistiges zum Verständnis zu bringen. Er vergleicht das Reich Gottes mit einem kleinen Senfkorn, das zu einem grossen Baum heranwächst. Oder mit einem Fischfang.
1. Adventssonntag
Evangelium nach Matthäus 24,37-44
Charles de Foucauld: Tagesheiliger
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut assen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen.
“Dies irae”
“Dies irae” – Tag des Gerichts und Tag des Erbarmens
Impuls zum Christkönigssonntag
Münster, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Mit dem Hochfest Christus König geht das Kirchenjahr zuende, das eine Woche später mit dem ersten Adventssonntag neu beginnt. So wie der Advent den Beginn unseres Heils symbolisiert, ebenso folgerichtig steht das Christkönigsfest am Ende des liturgischen Jahres, denn am Ende der Heilszeit steht ja die Wiederkunft Jesu Christi, des Königs der Könige.
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