Galater 6.7
Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten
Galater 6 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver
Bitte an die Schweizer Bischöfe: Stoppen Sie die Beleidigungen der Gottesmutter Maria! – Online-Petition (openpetition.eu)
Sachwort (die-bibel.de) – Stichwort Zorn Gottes
Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Unser Sonntag: Von der Schwierigkeit, zu glauben
Prof. Dr. Dr. Weimann erläutert, dass heute irrtümlich der Zweifel als etwas Gutes dargestellt wird. Das, so der Theologe, sei ein falsches Verständnis von Glauben
Quelle
Unser Sonntag im Mai: Ralph Weimann, Priester und Theologe – Vatican News
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Predigt: 5. Sonntag der Osterzeit A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Jesus Christus nimmt Wohnung in unserem Herzen
Prof. Dr. Dr. Ralph Weimann
Joh 14, 1-12 Lesejahr A
Fünfter Sonntag in der Osterzeit
Liebe Brüder und Schwestern,
das Evangelium ist frohe Botschaft, weil uns dadurch der Weg zum ewigen Leben gezeigt wird. Jesus Christus ist als wahrer Mensch und wahrer Gott in diese Welt gekommen, um uns durch die Kraft Gottes den Weg zum Himmel zu öffnen. Diese Botschaft ist eine Herausforderung an die Menschen aller Zeiten.
Der Evangelist Johannes beschreibt, dass selbst die Jünger – also jene Auserwählten, die den Herrn für drei Jahre begleitet haben, die die Wunder und Krankenheilungen gesehen haben und vieles mehr – Schwierigkeiten hatten, zu glauben. Sie waren verunsichert, haben nachgefragt und den Herrn gebeten, ihnen Klarheit zu verschaffen. Trotz der Nähe zu Jesus Christus, die sie drei Jahre lang erfahren konnten, war es für sie nicht immer einfach das, was der Herr sagte, zu verstehen. Und genau davon spricht das heutige Evangelium.
Jesus sagt: Ich bin die Tür zu den Schafen
Er will ja verstanden werden, er will, dass wir ihn verstehen. Wir müssen gut hinhören. Er will ja, dass wir in ihm leben, dass wir mit ihm leben, und dass er in uns lebt
Quelle
Predigt: 4. Sonntag der Osterzeit A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Berufen zum Dienst für Gott und die Menschen
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Pius V. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Von Pater Eberhard von Gemmingen SJ – 30. April 2023
Liebe Brüder und Schwestern,
was will der Herr uns heute sagen? Bleibt er nicht immer ein Mysterium? Er will ja verstanden werden, er will, dass wir ihn verstehen. Wir müssen gut hinhören. Er will ja, dass wir in ihm leben, dass wir mit ihm leben, und dass er in uns lebt. Kann man Jesus verstehen?
Um zu verstehen, muss ich jetzt einen großen Sprung machen in die Bergpredigt: Mir sind vor Jahren die Augen aufgegangen, als ich die anspruchsvollen Worte Jesu dort bedacht habe. Da sagt Jesus: Moses hat euch gesagt – ich aber sage euch. Jesus kritisiert und übersteigt Moses, den großen Gesetzgeber, die Autorität der Juden schlechthin. Jesus war für seine Zeitgenossen und ist für uns eine ungeheure Herausforderung.
Unser Sonntag: Er ruft sie beim Namen
Isabelle Velandia erläutert die Erkennungszeichen des guten Hirten – vor allem geht es um die Stimme und darum, den Schafen nahe zu sein – aber die Schafe müssen sich auch führen lassen
Isabelle Velandia
Joh 20,19-31
Das Evangelium des Guten Hirten, in das wir heute eintreten dürfen, steht in einem größeren Zusammenhang bzw. es gibt eine Vorgeschichte, die uns hilft, das besser zu verstehen.
Vor der Erzählung dieses Gleichnisses war Jesus unterwegs mit seinen Jüngern und hat einen Blinden geheilt. Diese Heilung führt zu einem ziemlichen Aufruhr, denn es steht die Frage im Raum Wie kann das eigentlich sein, dass er geheilt wird? Denn nach diesem damaligen Verständnis war Krankheit gleich Sünde. Und wie kann es sein, dass ein Mensch die Sünden heilt? Das kann doch nur Gott. Dieser Geheilte wird vor die Pharisäer gebracht, die das prüfen sollen.
BDKJ positioniert sich “für Gender Diversity und gegen das Patriarchat”
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), ein Dachverband für katholische Kinder- und Jugendverbände, hat am Wochenende eine “Anti-Patriarchats-Tagung” organisiert
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Düsseldorf – Dienstag, 25. April 2023
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), ein Dachverband für katholische Kinder- und Jugendverbände, hat am Wochenende eine “Anti-Patriarchats-Tagung” organisiert.
Im Rahmen der Tagung schrieb der BDKJ auf Twitter: “Es ist entscheidend, dass wir uns aktiv für Gender Diversity und gegen das Patriarchat einsetzen, denn die Dominanz von Männern über Frauen andere Geschlechter ist nach wie vor bittere Realität: in Politik, Forschung, Gesellschaft, unserem Denken und unserem Handeln.”
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