Corona Pandemie

Papst Franziskus

Das war 2020 mit Papst Franziskus: Eine Bilanz

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Papst Franziskus bei Christmette: Das Leben umarmen
Papst Franziskus: 2020 in 12 Klicks

Von Querida Amazonia bis Fratelli tutti, von Corona bis Reform: Wie das Jahr 2020 für Papst Franziskus und den Vatikan war, ergründen wir in einem bilanzhaften Kollegengespräch.

Alles in allem: Wie war das Jahr 2020 für Papst Franziskus?

Gudrun Sailer: 2020 war für Papst Franziskus und den Vatikan ein herausforderndes Jahr. Darin unterscheidet sich der Vatikan für einmal nicht vom Rest der Welt. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen hat das meiste andere überlagert. Franziskus hat bereits früh begonnen, an das Nachher zu denken, und er hat das getan mit dem ihm typischen Blick auf die Menschen, die am Rand stehen. Und mittendrin hat er sich natürlich auch als Kirchenoberhaupt für die katholischen Gläubigen auf der ganzen Welt bewähren müssen, als spiritueller Ankerpunkt in dieser Krisenzeit.

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Österreich: Neuntägiges Gebet im Lockdown

“Mit Gott-Vertrauen das Neue Jahr beginnen!“

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Österreich: Weihnachten ist Gegenbeispiel zu „Ich-Religion”

“Mit Gott-Vertrauen das Neue Jahr beginnen!“ Unter diesem Motto laden die österreichischen Bischöfe ab 1. Januar zu einem 9-Tage-Gebet während des Corona-Lockdowns ein.

Die Novene beginnt am kirchlichen Hochfest der Gottesmutter Maria, am selben Tag begeht die katholische Kirche auch den Weltfriedenstag. Die Texte für die bis 9. Januar dauernde landesweite Gebetsinitiative werden von der Bischofskonferenz herausgegeben und sind auf ihrer Internetseite sowie den Online-Plattformen der Diözesen abrufbar.

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21. Dezember 2020 – 12.00 Uhr

21. Dezember 2020 – 12.00Uhr – Clementina-Saal- Audienz Römische Kurie

Vatikan: Weihnachtsempfang für die Angestellten des Staates der Vatikanstadt
Wortlaut: Franziskus an die Spitzen der Römischen Kurie 2020
Die Zeit der Krise

 

Schweizer Bischofskonferenz | Mediencommuniqué

12. Dezember 2020

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Corona-Pandemie (162)

Coronavirus (COVID-19) Angespannte Situation der Infektion mit dem Coronavirus

Ab dem 12.12.2020 zu beachtende Regeln für den Gottesdienst und kirchliche Veranstaltungen

(Neuerungen: Schrägschrift markiert)

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Coronavirus Regeln für den Gottesdienst – 12.12.2020 (675.84 kB)

Die Zahl der Ansteckungen mit dem Coronavirus ist weiterhin sehr hoch und in vielen Kantonen steigt sie wieder an. Die Spitäler sind nahe an der Kapazitätsgrenze und das Gesundheitspersonal ist enorm stark belastet. Diese Situation ist beunruhigend, nicht zuletzt, weil das Risiko für einen zusätzlichen und schnelleren Anstieg der Infektionszahlen in den kommenden Tagen hoch ist. Mit der kalten Witterung verbringen die Menschen mehr Zeit in Innenräumen und über die Festtage nehmen die Anzahl privater Kontakte zu. Der Bundesrat hat nach Konsultation der Kantone Massnahmen beschlossen, um die Zahl der Kontakte zu vermindern und Menschenansammlungen zu vermeiden.
Die Schrägschrift markierten Massnahmen gelten ab dem 12.12.2020 (00.00 Uhr) und sind bis zum 22.1.2021 befristet, danach sind sie hinfällig und es gelten die bisherigen Regelungen.

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Kardinal Bassetti aus Klinik entlassen

Covid-19 überlebt: Kardinal Bassetti aus Klinik entlassen

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Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rom, 3. Dezember 2020 (CNA Deutsch)

“Die Tage, die ich mit COVID-19 im Krankenhaus verbrachte, ähnelten ein wenig denen von Jesus in der Wüste.” Das schreibt Kardinal Gualtiero Bassetti, Erzbischof von Perugia-Città della Pieve und Präsident der italienischen Bischofskonferenz, der heute das Universitätskrankenhaus Agostino Gemelli in Rom verlassen konnte.

Der Kardinal war so schwer an Covid-19 erkrankt, dass er auf der Intensivstation behandelt werden musste.

Wie ACI Stampa berichtet, die italienische Partner-Agentur von CNA Deutsch, würdigte der Kardinal mit einem herzlichen Dank die Leistung der Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Er selber habe seine Krankheit wie Jesus in der Wüste erlebt – wie eine “Zeit tiefer Einsamkeit und eines Gefühls der Verlassenheit“, in der er über sein vergangenes Leben nachdenken und auf ein schönes zukünftiges Leben hoffen konnte.

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Die Masken ablegen?

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich befürworte das Tragen der ‘Maske’ überall dort, wo die weltlichen Behörden oder die kirchliche Obrigkeit dies fordert

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Von Pater Martin Ramm FSSP, 1. Dezember 2020

CNA Deutsch dokumentiert das “Wort an die Gläubigen” der Personalpfarrei Hl. Maximilian Kolbe (Kanton Zürich, Schweiz) von Pater Martin Ramm FSSP mit freundlicher Genehmigung. 

Die Maske ablegen, 28.11.2020

Liebe Gläubige!

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich befürworte das Tragen der ‘Maske’ überall dort, wo die weltlichen Behörden oder die kirchliche Obrigkeit dies fordert. Lehrt uns doch der Glaube, der rechtmässigen Autorität zu folgen, nämlich immer dann, wenn eine Forderung nicht gegen das Gewissen ist. Der hl. Apostel Petrus fordert sogar dazu auf, nicht nur den gütigen und milden Herren untertan zu sein, sondern auch den launenhaften (vgl. 1 Petr 2, 18). 

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2020 – Jahr der Pflegefachpersonen und Hebammen

Internationales Jahr der Pflegekräfte und Hebammen 2020 *UPDATE

Quelle WHO
Wir trauern um Sr. Liliane Juchli
2020 WHO Year of the Nurse and the Midwife
Do.
*Interview: Liliane Juchli spricht zur Pflege – Corona Covid19

Internationales Jahr der Pflegekräfte und Hebammen 2020 – 01. Januar – 31. Dezember 2020

WHO/Igor Vrabie

Die WHO hat 2020, das Jahr des 200. Geburtstags von Florence Nightingale, zum Internationalen Jahr der Pflegekräfte und Hebammen erklärt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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