“Betende Familien” – Online-Gebet, 2.2.2021
Brief und Videobotschaft an die Familien von Bischof Peter
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge
Liebe gottgeweihte Personen im Bistum Chur
Wie Sie mit E-Mail vom 20. Januar 2021 informiert wurden, hat Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich des von Papst Franziskus ausgerufenen Jahres des Heiligen Josefs und der Familie, die Initiative „Betende Familien“ lanciert:
Brief und Videobotschaft an die Familien von Bischof Peter finden Sie hier
«Betende Familien» – Online-Gebet, 2. Februar 2021
Brief und Videobotschaft an die Familien von Bischof Peter finden Sie hier
Quelle
Gebete Papst Franziskus
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge
Liebe gottgeweihte Personen im Bistum Chur
Wie Sie mit E-Mail vom 20. Januar 2021 informiert wurden, hat Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich des von Papst Franziskus ausgerufenen Jahres des Heiligen Josefs und der Familie, die Initiative „Betende Familien“ lanciert:
Brief und Videobotschaft an die Familien von Bischof Peter finden Sie hier
Bischof Peter Bürcher dankt den vielen Familien, die bereits Ihr Interesse für diese Initiative gezeigt haben und sich an der Initiative beteiligen möchten.
“Betende Familien”
“Betende Familien” – Brief von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, an alle Familien im Bistum Chur
Quelle
«Betende Familien» -Videobotschaft des Apostolischen Administrators des Bistums Chur, Bischof Peter Bürcher, zum Jahr der Familie
Liebe Eltern, liebe Kinder
Ich bin unserem Papst Franziskus sehr dankbar, dass er ein Jahr des HI. Josef und der Familie ausgerufen hat, denn ich bin ganz sicher, dass Jesus, Maria und Josef bereit sind, uns allen in unseren täglichen Nöten beizustehen. Vor einigen Tagen hörten wir ein Gebet von Papst Franziskus an die Heilige Familie, worin er betete: «Heilige Familie von Nazareth, mache auch unsere Familien zu Orten der Gemeinschaft und Räumen des Gebetes, zu echten Schulen des Evangeliums und kleinen Hauskirchen».
In einer Familie, sagt der Papst, sollten stets drei Worte hochgehalten werden: «Bitte», «Danke» und «Entschuldigung ». Gebet kann auch Bitte heissen. Unsere Familien brauchen Hilfe für mehr Frieden und Einheit. Wir kennen auch getrennte Familien, die das Gebet dringend brauchen. So kann eine solche Familie mit Gottes Hilfe eine Schule der Verzeihung werden. Auch unser Bistum braucht Einheit und Frieden, sowie alle Menschen guten Willens .
Referendum gegen „Ehe für alle“
Die „Ehe für alle“ ist, wie der Stellungnahme der Bischofskonferenz zu entnehmen ist, aus Sicht der katholischen Kirche sowie aufgrund der christlichen Definition von Ehe und Familie abzulehnen
Quelle
Schweizer Bischofskonferenz
Anlässlich des derzeit laufenden Referendums gegen die so genannte „Ehe für alle“, die von National- und Ständerat beschlossen wurde, erinnern wir an die Stellungnahme der Schweizer Bischofskonferenz:
http://www.bischoefe.ch/dokumente/communiques/ehe-fuer-alle
Die „Ehe für alle“ ist, wie der Stellungnahme der Bischofskonferenz zu entnehmen ist, aus Sicht der katholischen Kirche sowie aufgrund der christlichen Definition von Ehe und Familie abzulehnen. Der Bischofsrat des Bistums Chur unterstützt den Apostolischen Administrator, Bischof Peter Bürcher, in der Ablehnung der „Ehe für alle“. Daher empfiehlt das Bistum Chur allen Priestern, Diakonen sowie kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Engagement für das Referendum gegen die „Ehe für alle“: https://ehefueralle-nein.ch/
Gesellschaftliches Mobbing gegenüber Katholiken
Trotz Gemecker, Spott und Gegenwind: Christen sollten zu ihrem Glauben stehen und sich nicht in ihren Freiheiten beschneiden lassen, appelliert Giuseppe Gracia
Quelle
Ein starkes Stück: “Der Abschied” von Giuseppe Gracia
Von Giuseppe Gracia (*) – 24. Oktober 2017
Auch wenn sich Westeuropa als liberal und offen versteht, nimmt die Akzeptanz für die Meinungsäusserungsfreiheit von glaubenstreuen Katholiken immer mehr ab. Das gilt allgemein für konservative Christen. Doch der Umgang Europas mit glaubenstreuen Katholiken zeigt exemplarisch, wie es um unsere Freiheitsräume steht.
Es ist nicht so, dass Menschen, die an der Lehre der Kirche festhalten, in Deutschland, England oder in der Schweiz nicht mehr sagen könnten, was sie denken. Über Social Media kann heute fast jeder sagen, was er denkt. Doch glaubenstreue Katholiken zahlen dafür in Westeuropa einen Preis: sie sinken im öffentlichen Ansehen bis hin zur gesellschaftlichen und beruflichen Ausgrenzung. Diese Gefahr lässt viele instinktiv zur inneren Zensurschere greifen, besonders bei heissen Eisen wie Familienpolitik, Sexualmoral oder Abtreibung. Die Folge davon ist ein raumgreifendes Verstummen katholischer Stimmen im politischen Leben.
Weihnachtsgrüsse von Bischof Peter Bürcher
Predigt von Bischof Peter Bürcher anlässlich des Hochfestes der Geburt des Herrn Weihnachten, 25. Dezember 2020 Kathedrale in Chur
Quelle
Weihnachtsgrüsse von Bischof Peter Bürcher
Predigt von Bischof Peter Bürcher in der Mitternachtsmesse vom 24. Dezember 2020 in der Kathedrale Chur
Hochfest Geburt des Herrn – Predigt/Lesungen/Evangelium
Kürzlich hat ein französischer Philosoph über die gegenwärtige, von der Pandemie geprägte Lage geschrieben: „Unsere Hilflosigkeit ist beunruhigender als die Heftigkeit des Ungemachs. Wir werden von einem hartnäckigen Erreger in Schach gehalten, der (…) unseren Stolz genauso herausfordert wie unseren Glauben an die Allmacht der Medizin. Dieselbe Menschheit, die sich noch vor fünf Jahren mit transhumanistischen Ideen und Unsterblichkeitphantasien brüstete, kommt jetzt nicht mit einer Atemwegserkrankung zurande“ (Pascal Bruckner, NZZ, 17. 12. 2020).
Weihnachten im Jahr des Heiligen Josef
Weihnachten im Jahr des Heiligen Josef: Video-Botschaft von Bischof Bürcher
Quelle – Video Botschaft
Der Apostolische Administrator von Chur zum Hochfest der Geburt Jesu Christi im Josefsjahr
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion (CNA Deutsch)
Text der Videobotschaft des Apostolischen Administrators des Bistums Chur, Bischof Peter Bürcher, zum Weihnachtsfest 2020
Hier, in unserer Kathedrale, unter dem Schutz des Heiligen Josefs grüsse ich Euch alle ganz herzlich.
Warum eigentlich in der Nähe des Heiligen Josefs?
Ganz besonders seit den letzten Jahren hat sich in mir eine tiefere Verehrung zu ihm entwickelt. Wenn wir seine Hilfe und seinen Schutz brauchen ist er immer da. “Seht, das ist der treue und kluge Hausvater, dem der Herr seine Familie anvertraut hat” (Vgl. LK 12, 42).
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