Nachsynodales Apostolisches Schreiben “Amoris laetitia”
Hinführung und Lesehilfe des Bistums Chur zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus UPDATE

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Vatikan: Amoris laetitia: Nachsynodales Apostolisches Schreiben über die Liebe in der Familie
Perspektivenwechsel, doch….keine Änderung der Lehre
Bistum Chur, 08.04.2016
Medienmitteilung: Bischof Vitus Huonder hat Generalvikar Dr. Martin Grichting beauftragt, zuhanden aller Priester, Diakone sowie seelsorglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diözese Chur eine Hinführung und Lesehilfe zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus zu verfassen.
Die Kirche als Feldlazarett
Noch kein nachsynodales Schreiben eines Papstes hatte eine Vorgeschichte wie “Amoris laetitia”
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Eine neue Sprache der Kirche
Gerechtigkeit/Barmherzigkeit
Rom, Die Tagespost, 08. April 2016
Noch kein nachsynodales Schreiben eines Papstes hatte eine Vorgeschichte wie “Amoris laetitia”. Über zwei lange Jahre, die man nicht nur in Rom als ausgesprochen unruhig und bisweilen verstörend empfunden hat. Es begann mit dem Grundsatzreferat von Kardinal Walter Kasper beim Kardinalskonsistorium im Februar 2014.
Pressekonferenz zu Amoris Laetitia
“Pressekonferenz zu Amoris Laetitia – live bei uns”
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Synodendokument  Amoris Laetitia wird am 8. April vorgestellt
Synodendokument Amoris Laetitia: Was bisher geschah
Was steht in der Apostolischen Exhortation Amoris Laetitia? Und was bedeutet das, was Papst Franziskus schreibt, für die Kirche und den synodalen Prozess zum Thema Familie? Fragen, die an diesem Freitag bei der Vorstellung des Textes beantwortet werden. Kardinal Christoph Schönborn und der Generalsekretär der Synode, Kardinal Lorenzo Baldisseri, werden neben einem italienischen Ehe- und Spezialistenpaar den Text bei einer Pressekonferenz vorstellen. Sie können diese Pressekonferenz online live verfolgen, ab 11.30 Uhr entweder über unseren Player oder über Youtube.
Kardinal Dolan warnt vor falschen Erwartungen an Synoden-Papier
Weitere Artikel zum Thema ‘Bischofssynode’
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KathTube: Kardinal Dolan – Eucharistie und entschiedener Katholizismus (Homilie bei Eucharistischer Anbetung/Eucharistischer Kongress 2015) – englisch
Kardinal Dolan: Diverse Beiträge
Synoden-Dokument erscheint am 8. April
Kurienerzbischof: Papstdokument zu Ehe und Familie kommt im März
Erzbischof Léonard zur Familiensynode: Der Ball liegt beim Papst
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8. April 2016
Synodendokument Amoris Laetitia wird am 8. April vorgestellt
“Amoris Laetitia – über die Liebe in der Familie“ – so lautet der Titel des postsynodalen Schreibens, dass Papst Franziskus im Anschluss an die beiden Bischofssynoden verfasst hat. Der Vatikan wird es am 8. April offiziell im Vatikan vorstellen, wie der Pressesaal an diesem Freitag bekannt gab. Der lateinische Titel lautet übersetzt „die Freude der Liebe“, er wird traditionell aus den Anfangsworten des Textes gebildet. Neben Kardinal Lorenzo Baldisseri als Generalsekretär der Bischofssynode werden eine italienische Familie und Kardinal Christoph Schönborn den Text, eine so genannte Apostolische Exhortation, vorstellen.
Dankbarkeit, Geduld, Erwartung
Drei Wegweiser für die Kirche in China
Der erste Hongkonger, der den Papst wählt
Kirche in Not: Kardinal John Tong Hon
Unter Druck
Kardinalshut für Bischof John Tong von Hong Kong
Brief des Hl. Vaters: Vatikan
An die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der katholischen Kirche in der Volksrepublik China
Erläuternde Anmerkung: Vatikan
Interview mit dem neuernannten Kardinal John Tong Hon, Bischof von Hongkong.
Quelle: 30 Tage, Aus Nr. 01/02 – 2012
Interview mit Kardinal John Tong Hon von Gianni Valente
Kardinal John Tong Hon ist ein einfacher, ausgeglichener Mensch, kein Mann grosser Worte und auffälliger Gesten. Unter den Kardinälen, die Benedikt XVI. beim Konsistorium vom 18. Februar 2012 kreiert hat, sticht er aus mehr als einem Grund heraus: er ist nicht nur ein begeisterter Basketballspieler, sondern auch ein Experte des Taoismus und des Konfuzianismus – und ein Christ „zweiter Generation“.
Ringen um die Deutung
Nicht nur in Rom sind die Erwartungen hoch
Hl. Josef: Diverse Beiträge/19. März
Von Guido Horst
Die Tagespost, 18. März 2016
Wenn es stimmt, was im Vatikan zu hören ist, so setzt Franziskus heute, am Josephstag, seine Unterschrift unter das postsynodale Schreiben, mit dem er sein abschliessendes Wort zu den vergangenen beiden Familiensynoden sagen wird. Nicht nur in Rom sind die Erwartungen hoch. Man muss schon weit zurückgehen – etwa bis zu römischen Bischofssynoden unter Paul VI. in den siebziger Jahren, als vielen Synodenvätern die Lockerung des Zölibats am Herzen lag –, um einen innerkirchlichen Prozess zu finden, der das Kardinalskollegium und weite Teile der Hierarchie in aller Welt so gespalten hat wie das nun dreijährige Ringen um die sattsam bekannten Reizthemen im Zusammenhang mit Ehe und Familie, das heisst der Kommunionzulassung der Wiederverheirateten und der Bewertung irregulärer Partnerschaften.



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