Synodenblog: Tag 19
Dreieinhalb Wochen debattieren Bischöfe, Fachleute und auch einige Jugendliche aus der ganzen Welt im Vatikan über Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung
Synodenblog: Tag 19
Dreieinhalb Wochen debattieren Bischöfe, Fachleute und auch einige Jugendliche aus der ganzen Welt im Vatikan über Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung. Mit dabei als eingeladener Experte aus Deutschland: Clemens Blattert SJ. Er schreibt für Vatikan News einen Blog.
Heute: Tag 19.
Liebe Leserinnen und Leser,
bei einer Papstwahl treffen die Bischöfe die Entscheidung hinter verschlossenen Türen, und der Rest der Welt wartet auf den weissen Rauch. So ähnlich ist es auch bei einer Synode: Im Moment ist warten angesagt, denn auch die Arbeit am Abschlussdokument geschieht hinter verschlossenen Türen.
Apostolisches Schreiben ‘ Dilecti Amici’
Apostolisches Schreiben ‘Dilecti Amici’ von Papst Johannes PAul II. an die Jugendlichen in der Welt zum Internationalen Jahr der Jugend
Quelle
Junge Katholiken beten um die Fürsprache von Johannes Paul II. bei der Jugendbischofssynode
Liebe Freunde!
Gute Wünsche zum Jahr der Jugend
1. “Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt” (1 Petr 3,15).
Das ist mein Wunsch, den ich an euch, liebe Jugendliche, seit Beginn dieses Jahres richte. Das Jahr 1985 ist von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Jugend erklärt worden. Darin liegt eine vielfältige Bedeutung vor allem für euch selbst, dann aber auch für alle Altersstufen, für die einzelnen Personen, für die Gemeinschaften und für die ganze Gesellschaft. Darin liegt eine besondere Bedeutung auch für die Kirche als Hüterin grundlegender Wahrheiten und Werte und zugleich als Dienerin der ewigen Bestimmung, die der Mensch und die grosse Menschheitsfamilie in Gott selbst haben.
Synodenblog: Tag 18
Dreieinhalb Wochen debattieren Bischöfe, Fachleute und auch einige Jugendliche aus der ganzen Welt im Vatikan über Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung
Quelle
Synode: Entwurf des Abschlussdokuments vorgestellt
Synodenpilgerweg am Donnerstag: Papst nimmt an Abschlussmesse teil
Synodenblog: Tag 18
Dreieinhalb Wochen debattieren Bischöfe, Fachleute und auch einige Jugendliche aus der ganzen Welt im Vatikan über Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung. Mit dabei als eingeladener Experte aus Deutschland: Clemens Blattert SJ. Er schreibt für Vatikan News einen Blog. Heute: Tag 18.
Synodenblog: Tag 17
Dreieinhalb Wochen debattieren Bischöfe, Fachleute und auch einige Jugendliche aus der ganzen Welt im Vatikan über Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung
Dreieinhalb Wochen debattieren Bischöfe, Fachleute und auch einige Jugendliche aus der ganzen Welt im Vatikan über Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung. Mit dabei als eingeladener Experte aus Deutschland: Clemens Blattert SJ. Er schreibt für Vatikan News einen Blog.
Heute: Tag 17.
Liebe Leserinnen und Leser,
die letzte Woche der Jugendsynode beginnt mit einem Erholungstag für uns. Sonntag und auch Montag haben wir frei. Derzeit wird der Text des Abschlussdokuments von einer kleinen Gruppe vorbereitet und so haben wir anderen Teilnehmern die Möglichkeit zum Durchatmen. Diese Pause ist auch dringend notwendig. Drei Wochen intensive Arbeit, ein unendlicher Strom an Eindrücken und spannenden Begegnungen, die Wellen vieler Emotionen, zusätzlich immer wieder der Kontakt in die Welten zu Hause – das kann schon mal zu einem inneren Verarbeitungsstau führen. Das Gefühl „rien ne va plus“ – nichts geht mehr – machte sich bei mir am Samstag breit. Und so kamen die beiden freien Tage wie gerufen.
Eine prophetische Warnung
Eine prophetische Warnung: Die brisanten Worte von Johannes Paul II. an die Jugend
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 22. Oktober 2018 (CNA Deutsch).
Am heutigen 22. Oktober gedenkt die Kirche des heiligen Papstes Johannes Paul II. Seine Heiligsprechung ist keine fünf Jahre her. Seine Botschaft an die Jugend ist heute prophetisch und brisanter denn je.
Wir zogen, getragen von ihrem Gesang und Gebet, mit den Polen zur Piazza Navona. Es war der 27. April 2014: Papst Johannes Paul II. wurde zur Ehre der Altäre erhoben.
Die Ewige Stadt war in Festlaune, und fröhliche Pilger aus der ganzen Welt strömten über den Petersplatz, bevölkerten die Strassen um den Vatikan, drängelten auf der Brücke zur Engelsburg.
Papstbotschaft zum Weltmissionssonntag 2018
Vatican News dokumentiert die Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssontag in offizieller deutscher Übersetzung
Quelle
Papst zu Weltmissionssonntag: Gebet für Missionare fern der Heimat
Aufruf der Schweizer Bischofskonferenz
Papstbotschaft zum Weltmissionssonntag 2018
Vatican News dokumentiert die Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssontag in offizieller deutscher Übersetzung.
Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssonntag 2018
Lasst uns gemeinsam mit den jungen Menschen das Evangelium zu allen bringen
Liebe Jugendliche,
gemeinsam mit euch möchte ich über die Sendung nachdenken, die Jesus uns anvertraut hat. Wenn ich mich an euch wende, möchte ich zugleich alle Christen ansprechen, die in der Kirche das Abenteuer ihres Daseins als Kinder Gottes leben. Was mich drängt, im Dialog mit euch zu allen zu sprechen, ist die Gewissheit, dass der christliche Glaube immer jung bleibt, wenn er sich der Sendung öffnet, die Christus uns überträgt. Durch die Mission wird der Glaube bestärkt (vgl. Redemptoris Missio, 2), schrieb der heilige Johannes Paul II., ein Papst, der den jungen Menschen mit großer Liebe zugetan war.
13 Katechesen von Kardinal Wojtyla
Anlässlich des 40. Jahrestages der Wahl von Kardinal Karol Wojtyla zum Papst werden nun dessen Katechesen veröffentlicht, die sich von der Predigt des Apostels Paulus auf dem Areopag inspirieren
Quelle
Kardinal Dziwisz: Erbe von Johannes Paul II. an Junge weitergeben
Erinnerung und Privileg
Erzbischof Koch zum 40. Jahrestag der Wahl von Papst Johannes Paul II.
Auf den Spuren des Apostels Paulus in Griechenland: Historischer, philosophischer und theologischer Reisebegleiter
Von Anna Meetschen
08. Oktober 2018
“Dieser Text ist unglaublich aktuell, man kann sagen, dass es eine Ironie des Schicksals ist, dass er verloren gegangen ist und jetzt gefunden worden ist”, so Pater Robert Wozniak, der das Buch theologisch bearbeitete.
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