Defizitäre Antworten…
….ignorierte Fragen und ungewollte Offenbarungen
Quelle
Prof. Dr. Manfred Spieker
Zum Papier der Deutschen Bischofskonferenz auf den Fragebogen aus Rom. Ein Gastkommentar von Prof. Manfred Spieker
Bonn, kath.net, 24. Februar 2014
Anfang November 2013 schickte das Sekretariat der Bischofssynode in Rom den nationalen Bischofskonferenzen einen Fragebogen zu den “pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung”. Er sollte der Vorbereitung der ausserordentlichen Bischofssynode zu diesem Thema im Oktober 2014 dienen.
St. Pöltner Altbischof Kurt Krenn beigesetzt
Requiem im St. Pöltner Dom mit Beteiligung von Spitzen aus Kirche und Landespolitik
– Bischof Küng: Krenns “Wunsch war es, mit allen seinen Talenten und Fähigkeiten der Wahrheit zu dienen” – Predigt von Bischof Küng, Worte des Heiligen Vaters.
St. Pölten, kath.net/ red/KAP, 8. Februar 2014
Der vor zwei Wochen verstorbene emeritierte Diözesanbischof Kurt Krenn ist am Samstag in der Bischofsgruft des St. Pöltner Domes beigesetzt worden. Krenn sei “ein streitbarer Bischof” gewesen, sagte der St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng bei dem von ihm geleiteten Trauergottesdienst. “Er hat es weder sich selber noch den anderen leicht gemacht, aber eines ist klar: Sein Leben stand im Dienst der Kirche. Sein Wunsch war es, mit allen seinen Talenten und Fähigkeiten der Wahrheit zu dienen.”
Nun also der Ausverkauf –
Die deutschen Bischöfe geben auf
Die Anzeichen haben sich seit einiger Zeit verdichtet, nun wird es offensichtlich: Teile des deutschen Episkopats haben keine Lust mehr, mit dem Glauben der Kirche gegen den Strom der Welt zu schwimmen. Ein Gastkommentar von Michael Schäfer
Bonn, kath.net, 7. Februar 2014
Die Anzeichen haben sich seit einiger Zeit verdichtet, nun wird es offensichtlich: zumindest Teile des deutschen Episkopats haben keine Lust mehr, mit dem Glauben der Kirche gegen den Strom der Welt zu schwimmen.
Bankrotterklärung des katholischen Glaubens?
Die Geister, die ihr rieft………………..
Quelle
Es reicht: ……………..allerdings reicht es! (Redaktion)
Nicht einmal vor unserer Jugend wird Halt gemacht. Wer soll unseren Glauben weiter tragen?
Limburg ist tatsächlich überall! (Redaktion)
Frauenbund
Agenda
St. Gallen: Es reicht!
Kundgebung für eine glaubwürdige und befreiende katholische Kirche Schweiz
Eine breite Allianz lädt am 9. März 2014 nach St. Gallen auf den Klosterplatz, zum Sitz des Präsidenten der Schweizer Bischofskonferenz.
Limburg: Eine Geschichte mit Vorgeschichte
Wer die gegenwärtige Auseinandersetzung verstehen will, muss nach Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes fragen.
Die Tagespost, 31. Januar 2014, von Walter Kardinal Brandmüller
Nun, da es um die Auseinandersetzungen im Bistum Limburg etwas ruhiger geworden zu sein scheint, mag es möglich – und an der Zeit – sein, aus einigem Abstand Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes nachzuspüren.
Wenn man schon nicht auf den Anfang des Bistums zurückgehen will, das im Zuge der Neuordnung der hierarchischen Verhältnisse im nachnapoleonischen Deutschland durch die Bulle “Provida sollersque” Leos XII. im Jahre 1827 geschaffen worden ist, so muss man doch vor dem II. Vatikanischen Konzil ansetzen, wenn man die heutige Situation verstehen will.
Bistum Chur zur SBK Umfrage
“Einschätzung”
Aufgrund aktueller Anfragen ans Bistum Chur (mit der Bitte um Stellungnahme) erhalten Sie hier unsere Einschätzung:
wie in anderen Deutschen und Österreichischen Bistümern spiegelt sich auch in der Auswertung dieses SBK-Fragebogens der Wunsch einer grösseren Anzahl von Mitarbeitenden sowie von Gläubigen, es mögen sich die lehramtlichen Vorgaben der Kirche im Bereich Ehe und Familie ändern (besonders in Bezug auf wiederverheiratete Geschiedene, Verhütung oder Homosexualität)
“Aus persönlichen Gründen” hin und wieder in Limburg
‘FAS’: Tebartz-van Elst offenbar wieder öfter im Bistum Limburg
Die “Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung” berichtet unter Berufung auf anonym bleibende “Kirchenkreise“, dass sich der Limburger Bischof inzwischen wieder öfter in seinem Bistum aufhalte.
UPDATE: Stellungnahme des Bistums
Limburg, kath.net, 2. Februar 2014
Nach Angabe der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” (FAS) halte sich der Limburger Bischof Franz-Josef Tebartz-van Elst inzwischen wieder regelmässig im Bistum auf.
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