Predigt von Bischof Vitus
Palmsonntag, 13. April 2014, in der Kathedrale in Chur
Quelle
Karwoche in der Kathedrale in Chur
Kreuzweg-Meditationen 2014: Vatikan
Die Passion Christi
Brüder und Schwestern im Herrn,
die Passion unseres Herrn ist das Hauptlehrstück unseres Glaubens. Von ihr geht jede Gnade aus. Sie prägt sich tief in unsere Seele ein. Sie verwandelt uns, wenn wir uns ganz von ihr ergreifen lassen. Sie wandelt ein Herz aus Stein in ein Herz aus Fleisch. Sie lässt plötzlich erkennen, was da geschehen ist und wer es ist, der hier leidet und leidend stirbt. Kein Schuldiger, kein Verbrecher, sondern ein unschuldiger Mensch (Mt 27,4): Der Sohn Gottes.
“Grosser Vertrauensbeweis”
Churer Bischof Huonder zum Apostolischen Hauptvisitator ernannt
Quelle
Bistum Chur
Bischof Huonder wurde von der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” mit der Apostolischen Visitation der Petrusbruderschaft beauftragt – Churer Medienbeauftragter nannte dies gegenüber kath.net einen “grossen Vertrauensbeweis”.
Chur-Vatikan, kath.net, 28. März 2014
Der Bischof von Chur, Vitus Huonder, wurde von der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” mit der Apostolischen Visitation der Priesterbruderschaft Sankt Petrus beauftragt. Dies gab das Bistum Chur am Freitag in einer Pressemeldung bekannt. Es handelt sich um eine ordentliche Visitiation, wie sie auch bei anderen Gemeinschaften durchgeführt wird. Bischof Vitus Huonder wird als Hauptvisitator wirken, in Zusammenarbeit mit weiteren Beauftragten in Europa und den USA.
Gegen das unchristliche Powerplay
‘Wir sind gegen das unchristliche Powerplay unserer Verbandspitzen!’
Protestler gegen Churer Bischof Huonder stossen jetzt auf Widerstand – Mitglieder verschiedener Verbände äussern sich gegen die Instrumentalisierung ihrer Verbände und sagen: “Niemand hat uns gefragt”.
Luzern, kath.net, 3. März 2014
“Bundesleitungen, Dachverbände verschiedener katholischer Verbunde rufen am 9. März zur Demonstration in St. Gallen auf. Sie fordern die Absetzung eines Bischofs, der die römisch-katholische Lehre vertritt.
Nur das Gebet hilft weiter
Bischof Vitus Huonder: Communiqué
28. Februar 2014
Zu den Ereignissen rund um die angekündigte Demonstration vom 9. März 2014 in St. Gallen äussert sich der Bischof wie folgt:
Der Bischof bittet alle Menschen guten Willens, für Frieden und Versöhnung in der Kirche einzustehen. Er dankt allen, welche sich in diesen Tagen mit Gebeten, eucharistischer Anbetung sowie guten Werken und der andächtigen Mitfeier der Eucharistie in den Dienst an der Einheit in der Wahrheit des Evangeliums stellen.
Aktuelles
Willlkommen auf der Webseite des EBJK
Abgesagt: geplante Kundgebung für die wahre katholische Lehre
Unser Bund unterstützt Bischöfe, Priester und Gläubige, die sich für die unverfälschte katholische Lehre einsetzen.
Gelobt sei Jesus Christus
In demütigem Gehorsam beugen wir uns schweren Herzens dem ausdrücklichen Wunsch von Bischof Vitus Huonder und sagen die geplante Kundgebung für die wahre katholische Kirche vom Samstag, 8. März 2014, in St. Gallen ab.
Man sagt ‘Bischof Huonder’ und meint ‘kath. Kirche’
Der Churer Bischof vertritt die katholische Lehre ungekürzt, dafür wird er gehasst und bekämpft
Eigentlich bekämpft und hasst man die katholische Lehre. Die Kirche, so scheint es, darf es nicht mehr länger geben. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner
St. Gallen-Chur, kath.net, 14. Februar 2014
Für den 9. März plant der Schweizerische Katholische Frauenbund, zusammen mit einigen weiteren Gruppen, eine “Kundgebung für eine glaubwürdige und befreiende katholische Kirche Schweiz”. Bei diesem Protest geht es zumindest nach aussen hin um den regierenden Bischof zu Chur, Seine Exzellenz Dr. habil. Vitus Huonder. Es soll ein Wechsel der Bistumsleitung – und damit beispielsweise auch der Generalvikare – gefordert und erwirkt werden, oder zumindest die Ernennung eines Apostolischen Administrators im Sinne der Protestanten.
Huonder-Gegner und die Fallen der Blogosphäre
Überraschung bei “Aufbruch”-Abstimmung
Von: Marianne Weymann, 14. Februar 2014
Überraschung bei “Aufbruch”-Abstimmung “Soll Bischof Huonder zurücktreten?”
Vier Fünftel der Umfrageteilnehmer sprechen sich für den Verbleib des Churer Bischofs im Amt aus.
Marianne Weymann – Damit hat niemand gerechnet: Zehn Tage nach Aufschaltung einer Online-Umfrage der linkskatholischen Zeitschrift “Aufbruch” wollen 80 Prozent von rund 2600 Teilnehmenden, dass der umstrittene Churer Bischof Vitus Huonder im Amt bleibt, vor allem weil er “im Einklang mit Kirchenlehre und Kirchenrecht” handele.
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