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Österreich: Mut zu klarem Ehe-Ideal
Psychologe Bonelli: Mit ihrer bisherigen Ehelehre trägt die Kirche wesentlich zur Stabilisierung von Familien bei
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Raphael Bonelli: Weitere Beiträge
Fachtagung Bindung und Familie
Mut zu klaren Idealen bei Fragen der Ehe und Scheidung rät der Wiener Psychiater Raphael Bonelli der am Sonntag im Vatikan zu Ende gehenden Familiensynode. Mit ihrer bisherigen Ehelehre trage die Kirche wesentlich zur Stabilisierung von Familien bei, erklärte der Leiter des Instituts für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie (RPP), das am Samstag in Stift Heiligenkreuz gemeinsam mit der Sigmund-Freud-Privatuniversität eine Fachtagung zu “Bindung und Familie” veranstaltet hat, im Interview mit “Kathpress”
“Was uns nicht fehlt, ist ein Mehr an Ich”
Institut “Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie” (RPP) in Wien
RPP-Fachtagung: Perfektionismus, Vollkommenheit
Beim Institut “Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie” (RPP) in Wien diagnostizierten Psychiater, Psychologen, ein Ordenspriester und eine Philosophin den zwanghaften Perfektionismus als Krankheitsbild unserer Zeit und gaben den Blick auf Vollkommenheit – auf ein Leben in Fülle – frei.
Die Tagespost, 09. März 2015
Von Stephan Baier
“Zur Vollkommenheit fehlte ihr nur ein Mangel“, schrieb der geniale Wiener Literat, Aphoristiker und Satiriker Karl Kraus einst über eine Dame.
Wer glaubt und bekennt, schafft Freiheit für alle
Intoleranz gegen Christen und kathophobe Angriffe
Intoleranz gegen Christen und kathophobe Angriffe wollen im Namen der Freiheit die Freiheit zerstören.
Ein Gastkommentar von Martin Lohmann.
Köln, kath.net, 27. April 2013
Aggressionen gegenüber offen bekanntem Christentum “sind Vorboten einer perfiden und giftigen Diktatur, die im Namen der Freiheit eben genau die Freiheit zerstören möchte, zu der Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Respekt vor dem Glaubensbekenntnis des anderen und Achtung des Anspruchs der Wahrheit gehören”. Das sagt Martin Lohmann, Publizist und Chefredakteur von K-TV, in seinem Wochenkommentar für Radio Horeb am Samstag.
Geschraubt, nicht geschweisst
Zur Psychologie der Unverbindlichkeit von Beziehungen
“Familiaris Consortio”-Serie Teil XI. Von Maria Schlachter und Raphael Bonelli
Die Tagespost, 28. Dezember 2011
“Ja, ich will” ist jener Satz, der Millionen von Fernsehzuschauern dazu bringen kann, den “schönsten Tag des Lebens” ihnen wildfremder Menschen mit Tränen der Rührung in den Augen zu verfolgen. Besonders beliebt sind fesche junge Prinzen, die die Frau ihrer Träume im atemberaubend schönen weissen Kleid vor dem Traualtar zu ihrer Prinzessin machen.
Ein Plädoyer für den Zölibat aus Sicht der Psychologie
Eine Widerlegung gängiger Verdächtigungen des Zölibats
Wer als Psychologe forscht und arbeitet, weiss, dass die zölibatäre Lebensform wie die Ehe dem Menschen alle Möglichkeiten gibt, an Leib und Seele gesund und glücklich zu leben – weil diese Entwürfe auf Verbindlichkeit angelegt sind. Die Tagespost, 10.10.2011, von Raphael Bonelli
Psychologie des antireligiösen Affektes
Aggression gegen Gläubige gibt es auf vielen Ebenen
Tagespost, 06.06.2011
Aggression gegen Gläubige gibt es auf vielen Ebenen, im gekränkten Narzissmus des modernen Menschen wie auch bei fanatischen Islamisten, die ihre Religion benutzen, ohne sie zu leben. Die Psychologie entlarvt das brüchige Selbstwertgefühl der Religionskritiker. Von Raphael Bonelli
Warum genau finden es manche Zeitgenossen so auffallend irritierend, wenn andere glauben? Wieso ist es für sie so schmerzhaft, wenn eine gottesfürchtige Muslimin ein Kopftuch trägt? Was kann so bedrohlich daran sein, wenn bibeltreue Christen dem politisch korrekten Mainstream widersprechen?
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