Suchergebnisse für: Peter Dyckhoff

Peter Dyckhoff über das Ruhegebet

Kirche in Not
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Die Wüstenväter

Gutes sprechen

Das achte Gebot wird im Beichtstuhl besonders häufig erwähnt. Was kann man tun? (catholicnewsagency.com)

Peter Dyckhoff

Gutes sprechen ist Voraussetzung für ein vertrauensvolles, friedliches und freundliches Miteinander. Gutes sprechen ist auch Voraussetzung für eine konstruktive Kommunikation, die gegenseitiges Verstehen fördert. Warum greifen wir nicht auf die ältesten christlichen Erkenntnisse zurück, in der alle Weisheiten verborgen sind? So hilft Jesus der Ehebrecherin (siehe Titelbild), indem er sagt: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Jede Begegnung mit einem Menschen sollte zu einer Gottesbegegnung werden, die nicht vorher durch trennende und zerstörerische Negativität belastet wird. Auf allen Ebenen erfährt unser Leben durch Gutes sprechen eine Wende, die es wertvoller und lebenswerter macht.

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Gottesmutter mit drei Händen *UPDATE

Johannes von Damaskus (8. Jh.) schrieb unter dramatischen Umständen die erste Ikone der Gottesmutter mit drei Händen (Tricherusa)

Hl. Johannes von Damaskus
*Johannes von Damaskus und die Ikone der Gottesmutter mit drei Händen (catholicnewsagency.com)

Johannes von Damaskus (8. Jh.) schrieb unter dramatischen Umständen die erste Ikone der Gottesmutter mit drei Händen (Tricherusa). Sie öffnet nach alter christlicher Tradition ein Fenster zum Gebet. Vertrauen wir darauf, dass die Gottesmutter und ihr Sohn Jesus Christus uns beim Betrachten der Ikone liebevoll anschauen und Gott näherbringen. Das Buch Gottesmutter mit drei Händen beschreibt das verborgene Geheimnis der dritten Hand die zum Kindersegen führende gnadenvolle Kraft die spannende Entstehungsgeschichte der Ikone die Begegnung mit Henri Nouwen.

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Älterwerden mit Zuversicht

Wir selbst haben es in der Hand, ob wir unser Älterwerden in Sorge oder voller Dankbarkeit und Gottvertrauen gestalten wollen’

Rezension

Wir selbst haben es in der Hand, ob wir unser Älterwerden in Sorge oder voller Dankbarkeit und Gottvertrauen gestalten wollen. Wie das gelingen kann, beschreibt Peter Dyckhoff in diesem Buch. Lebensnah und einfühlsam gibt er seinen Leserinnen und Lesern Ratschläge und Denkanstöße mit auf den Weg. Den Abschluss bildet eine Meditation zu Rembrandts Bild des Simeon.

Über den Autor

Peter Dyckhoff, Dr. theol., geb. 1937, Priester. Er ist als Lehrer und Ausbilder der urchristlichen Gebetsform des »Ruhegebetes« tätig und hat eine Stiftung gegründet (www.ruhegebet.com). Bekannt ist der erfolgreiche spirituelle Autor auch durch seine zahlreichen Radio- und TV-Auftritte.

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Geheimnis des Rosenkranzes

Die Geburt des Rosenkranzes und seine Meditation: Ein neues Buch hilft beim Gebet

Rosarium Virginis Mariae über den Rosenkranz (16. Oktober 2002) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Von Hans Jakob Bürger

7. April 2022

Der Priester Peter Dyckhoff hat sein jüngstes Buch über den Rosenkranz geschrieben. Die Stärke Dyckhoffs sind sein Bezug zur eigenen Person und zu eigenen Erfahrungen. Seine Bücher sind persönlich. Dadurch spricht er wiederum viele Menschen persönlich an.

Dyckhoff erklärt die heute gängige Gebetsweise des Rosenkranzes: Neben den drei traditionellen Rosenkranz-Geheimnissen – den freudenreichen, schmerzhaften und glorreichen – hat er auch die lichtreichen und trostreichen Rosenkranzgeheimnisse mit aufgenommen.

Dabei vertieft der Priester die jeweiligen Gesätze und verfasst wunderbare und tiefe Meditationen, die sich oft mit Worten der Heiligen Schrift vermischen. Der Leser – besser: der Beter – wird herangeführt und lernt, dass der Rosenkranz nicht, wie heute oft gesagt wird, ein herunterbeten oder gar ein herunterleiern von unverständlichen Wiederholungen ist, sondern eine intensive Beschäftigung mit dem Leben Jesu.

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Das blaue Buch: Vom Loslassen und Wiederfinden

Ein sehr persönliches, berührendes Buch über das Ringen zwischen bürgerlichem Beruf und geistlicher Berufung

Ein sehr persönliches, berührendes Buch über das Ringen zwischen bürgerlichem Beruf und geistlicher Berufung. „Nach ihrem Tod fand ich in ihrem blauen Buch Aufzeichnungen und nicht abgesandte Briefe an mich, die von grosser Leiderfahrung und am Ende von unendlichem Glück sprechen. Mein Leben, meine Fehlentscheidungen und letztlich meine Entscheidung, Priester zu werden, erschütterten Mutters Existenz nicht nur grundlegend, sondern sie führten auch später zu einem tiefen inneren Frieden in Gott. In den schwersten Stunden ihres Lebens lernte sie auf äusserst leidvolle Weise das Loslassen von dem, was ihr in dieser Welt das Liebste war”, schreibt Peter Dyckhoff über „Das blaue Buch“.

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365 Tage im Licht der Liebe

In diesem geistlichen Jahresbegleitbuch veröffentlicht Peter Dyckhoff besinnliche Texte für jeden Tag

In diesem geistlichen Jahresbegleitbuch veröffentlicht Peter Dyckhoff besinnliche Texte für jeden Tag. Auf ganz besondere Art gelingt es ihm, die Worte des spanischen Mystikers Johannes vom Kreuz für Menschen von heute zu erschließen, sie in ihrem Alltag zu berühren und ihnen Mut zu machen, im Vertrauen auf die Güte Gottes ihr Leben auszurichten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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