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Patrona Bavariae

Patrona Bavariae: “Wir schauen auf die Schutzfrau Bayerns”

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Patrona Bavariae
Die Wallfahrt der Bayrischen Gebirgsschützen
Die Wallfahrt der Bayerischen Gebirgsschützen

Auftakt für den Marien-Monat – Kardinal Marx predigt im Münchner Liebfrauendom

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

München, 1 Mai 2021 (CNA Deutsch)

Im Marienmonat Mai wird nicht nur der Maibaum aufgestellt, sondern die Gottesmutter in den bayerischen Diözesen traditionell besonders verehrt: Maria ist die bayerische Nationalheilige, und die Gläubigen bitten an diesem Tag mit Wallfahrten und bei Andachten, heiligen Messen und Gebeten um ihre Hilfe und Fürsprache.

Papst Benedikt XV. benannte Maria offiziell als Schutzfrau Bayerns. 1917 wurde das Fest der Patrona Bavariae erstmals in allen bayerischen Diözesen begangen.

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Mai – Monat der Gottesmutter Maria

Die Gottesmutter im Monat Mai

Gottesmutter Maria (1236)
Patrona Bavariae – Wikipedia

“Massel und Schlamassel” am Hochfest der Schutzfrau Bayerns

Zum Hochfest der Gottesmutter Maria, der Schutzfrau Bayerns, hat Bischof Bertram am heutigen Montag die Wallfahrtssaison im oberbayerischen Altötting eröffnet

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“Kevelaer ist ein gesegneter Ort“: Bischof Varden eröffnet Wallfahrtssaison
Altötting
Patrona Bavaria

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Altötting – Montag, 1. Mai 2023, 16:32 Uhr

Zum Hochfest der Gottesmutter Maria, der Schutzfrau Bayerns, hat Bischof Bertram am heutigen Montag die Wallfahrtssaison im oberbayerischen Altötting eröffnet.

In seiner Predigt sprach er von Massel und Schlamassel – und von Maria, mit deren Jawort die Erfolgsgeschichte des Christentums begonnen habe.

Das hebräische Sprichwort “Masel tov!”, das bis heute bei jüdischen Hochzeiten ausgerufen wird, könne mit “viel Glück” übersetzt werden und habe auch seinen Weg in das Bairische gefunden: “a Massl hom” für “Glück haben”. Ganz anders aber die Situation bei einer anderen jüdischen Hochzeit nämlich der in Kana: “Der Wein geht aus. Die Party droht zu platzen. Welch eine Blamage für die Neuvermählten, die Hochzeit scheint vermasselt.” Wenn Maria in der biblischen Überlieferung nun Jesus darauf hinweist, dass kein Wein mehr da sei, so lasse sich dies laut Bischof Bertram wohl so verstehen, dass die Versorgung mit Wein eine Aufgabe der Familie Mariens gewesen sei: “Die Jesus-Familie hatte sich wohl verschätzt und das auf Kosten der Eheleute – was für ein Schlamassel!”

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Die Waffen müssen schweigen

Der Pontifex warnte vor weiteren Eskalationen und rief zu Diplomatie und Dialog auf

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Bischof Meier zu Patrona Bavariae: “Es braucht Abrüstung durch das Wort Gottes”
Oktober Rosenkranzmonat
Mai Rosenkranzmonat

Von Rudolf Gehrig

Vatikanstadt, 1. Mai 2022 (CNA Deutsch)

Bei seiner Ansprache zum heutigen Regina Coeli hat Papst Franziskus die Gläubigen dazu aufgerufen, im Marienmonat Mai täglich den Rosenkranz für den Frieden zu beten. Der Heilige Vater rief dabei erneut dazu auf, die “perverse Spirale der Gewalt” in der Ukraine zu beenden und ehrte besonders die Journalisten, die

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“Ich bin als Protestant auf der Seite von Benedikt! **UPDATE

“Die Angriffe auf Benedikt haben eine ganz stark politische Note” – Roger Köppel, Herausgeber der “Weltwoche” und einer der bekanntesten Protestanten der Schweiz, kritisiert die Angriffe auf Papst Benedikt XVI.

Quelle/Video
Kritik eines Experten: Bei ihrer Krisen-PR und Pressearbeit macht unsere Kirche fast alles falsch
*Feindbild Benedikt?
Vatikan: Missbrauchsbekämpfung nicht durch Suche nach Sündenböcken
Bericht: “Flut” von Kirchenaustritten nach Münchner Gutachten
Die Mutter der Bayern – 100 Jahre Patrona Bavariae 1917-2017
**Tornielli: Benedikt XVI. war als erster Papst mit Missbrauchsopfern zusammengetroffen
Papst Benedikt und der Missbrauchs-Zeitgeist: Eine Verteidigung

“Ich bin als Protestant auf der Seite von Benedikt!

“Die Angriffe auf Benedikt haben eine ganz stark politische Note” – Roger Köppel, Herausgeber der “Weltwoche” und einer der bekanntesten Protestanten der Schweiz, kritisiert die Angriffe auf Papst Benedikt XVI.

Zürich, kath.net, 25. Januar 2022

Roger Köppel, Herausgeber der “Weltwoche” und einer der bekanntesten Protestanten der Schweiz, hat heute morgen in seiner Morgenshow “Weltwoche Daily” die Angriffe auf Benedikt XVI. scharf kritisiert: “Die Angriffe auf Benedikt haben eine ganz stark politische Note. Man versucht jetzt Papst Benedikt eine Art Mitschuld an den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche zu geben. Was wir jetzt haben, das sind die Gerichtshöfe der Moral. Da wird über Jahrzehnte zurückgeblendet. Da wird mit heutigen Moralvorstellungen die Rechtslage von früher beurteilt.”

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Maria Hilfe der Christenheit

Unter der Anrufung Maria, Hilfe der Christen (lateinisch Sancta Maria, auxilium christianorum) wird in der römisch-katholischen Kirche die Gottesmutter verehrt

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Geschichte der Maria-Hilf-Verehrung

Als Schlachtruf taucht das „Maria Hilf!“ schon während der Kreuzzüge in der Zeit des heiligen Ludwigs IX. Prud’homme (König von Frankreich 1226–1270) auf, als es neben dem älteren Deus vult! (lat., franz. Dieu le veut!‚ „Gott will es“) des Papstes Urban II. (Clermont 1095 und Erster Kreuzzug) und dem Adjuva Deus! („Gott helfe!“) tritt. Philipp II. (König von Spanien 1556–1598) sah Maria als Generalissima in den lateinamerikanischen Kolonialkriegen, und in den Türkenkriegen derselben Epoche nannte Papst Pius V. (Papst 1566–1572) sie „Obsiegerin gegen die Türcken“ und fügte die Anrufung 1571, nach dem Sieg über die Türken bei Lepanto, in die Lauretanische Litanei ein. Im Mittelalter zog das kaiserlich-habsburgische Heer unter deutschem Doppeladler und dem Burgunderkreuz, seit Ferdinand II. (Kaiser 1619–1637) verwendete man zusätzlich als Feldzeichen noch das Madonnenbild.

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Erzbischof Schick zum Auftakt des Marienmonats

Erzbischof Schick zum Auftakt des Marienmonats: “Europa braucht das Evangelium”

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Patrona Bavariae
Unsere Liebe Frau von Altötting

Mit einem Aufruf zur Mission eröffnet Bamberger Oberhirte die Wallfahrt in Altötting

Von CNA Deutsch/EWTN News

Altötting, 1. Mai 2019 (CNA Deutsch)

Erzbischof Ludwig Schick hat zur Missionierung in Europa aufgerufen.

Dabei verknüpfte der Bamberger Oberhirte bei der Wallfahrtseröffnung im oberbayerischen Altötting die Missionierung mit den Menschenrechten:

“Die europäischen Werte Einigkeit und Recht und Freiheit, Brüderlichkeit und Solidarität, Toleranz aus dem Glauben an den ewigen guten Vatergott aller Menschen, die Nächstenliebe und Barmherzigkeit sind aus dem Evangelium entwickelt worden”, sagte Schick zum Auftakt des Marienmonats Mai im wichtigsten Wallfahrtsort Bayerns und Deutschlands.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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