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Mirjam Baouardy

Friedenspatronin des Nahen Ostens

Mirjam Baouardy: Palästinenserin und Friedensbotschafterin für das Heilige Land

Kurzbeschreibung

Die junge palästinensische Mystikerin, wie sie dem Leser im vorliegenden Werk begegnet, stellt eine enorme Provokation für unsere Zeit dar. Das “kleine Nichts” aus Betlehem, das “von oben” mit einer verschwenderischen Fülle von Geistesgaben beschenkt wurde, ist geradezu dafür geschaffen, die Überheblichen von ihrem Stolz zu befreien.

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Eine Patronin des Friedens

Mirjam-von-Abellin-118x157CD und DVD zur Heiligsprechung von Mirjam Baouardy am 17. Mai 2015 in Rom

Quelle
Mirjam Baouardy: Diverse Beiträge

Zur Heiligsprechung der seligen Mirjam von Abellin am 17. Mai 2015 gibt Kirche in Not ein Interview mit einem ihrer Biografen, Dr. Karl-Heinz Fleckenstein, auf CD und DVD heraus.

Im Gespräch mit Berthold Pelster zeichnet Fleckenstein das Leben der palästinensischen Christin nach, die in ihrer Jugend mit einem Muslim zwangsverheiratet werden sollte, sich aber für ein gottgeweihtes Leben entschied.

Sie trat in den Karmel im französischen Pau ein. Obwohl sie über aussergewöhnliche Gnadengaben wie die Wundmale Christi (Stigmata), Visionen oder die Gabe der Bilokation verfügte, blieb sie bescheiden.

„Sie wollte nichts anderes sein, als ein Staubkorn vor dem grossen Gott, nur eine leere Schale, die der Heilige Geist füllen kann. Aus ihren ausserordentlichen Gaben machte sie sich nichts. Ihre eigentliche Botschaft war die Nächstenliebe: Wer die Liebe zum Nächsten verletzt“, sagte sie, „verletzt Jesus selbst“, so Fleckenstein.

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Heiligsprechung von Miriam von Abelin

Ordensnamen Maria von Jesus dem Gekreuzigten

Mirjam von Abellin Quelle
KathTube: Heiligsprechung von Miriam von Abelin + Regina Coeli – 17. Mai 2015
YouTube: Kirche in Not: Heiliges Land – Zwischen zwei Welten
Patronin des Friedens für den Mittleren Osten

Leben

Mirjam Baouardy wurde nach dem Tod ihrer Eltern von Verwandten aufgezogen. Als junges Mädchen sollte sie zur Ehe gezwungen werden. Sie widersetzte sich dem, da sie sich lieber als geweihte Jungfrau an Christus binden wollte. So trat sie nach einer bewegten Vorgeschichte ins Noviziat der Schwestern vom Heiligen Josef in Caplette in Frankreich ein. In dieser Zeit hatte sie, wie auch schon vor dem Eintritt, Visionen, und es zeigten sich erste Anzeichen ihrer späteren Stigmata, weshalb man sie am Ende des Noviziats nicht in die Gemeinschaft aufnehmen wollte. Stattdessen wurde sie an den Karmel von Pau in Frankreich empfohlen, wo sie 15. Juni 1867 bei den Unbeschuhten Karmelitinnen eintrat und am 27. Juli desselben Jahres bei der Einkleidung den Ordensnamen Maria von Jesus dem Gekreuzigten annahm.

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Palästinenserin und Friedensbotschafterin für das Heilige Land

Mirjam Baouardy: Palästinenserin und Friedensbotschafterin für das Heilige Land

palästinenserinMirjam Baouardy: kathpedia
Quelle

Mehr denn je gewinnen in dem leidgeprüften Heiligen Land die Worte Martin Luther Kings aktuelle Bedeutung: “Hass kann den Hass nicht austreiben, nur die Liebe kann es tun.”

Dass nicht dem Terror, sondern dem Vertrauen die Zukunft gehören muss – dafür steht auch der Name Mirjam Baouardy. Die 1983 selig gesprochene palästinensische Ordensfrau ist durch ihr Leben zur Friedenspatronin für das Heilige Land geworden.

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Eine Patronin des Friedens

CD und DVD zur Heiligsprechung von Mirjam Baouardy am 17. Mai in Rom

Mirjam von AbellinMirjam-von-Abellin-118x157Quelle
Mirjam Baouardy

Zur Heiligsprechung der seligen Mirjam von Abellin am 17. Mai 2015 gibt KIRCHE IN NOT ein Interview mit einem ihrer Biografen, Dr. Karl-Heinz Fleckenstein, auf CD und DVD heraus.

Im Gespräch mit Berthold Pelster zeichnet Fleckenstein das Leben der palästinensischen Christin nach, die in ihrer Jugend mit einem Muslim zwangsverheiratet werden sollte, sich aber für ein gottgeweihtes Leben entschied.

Sie trat in den Karmel im französischen Pau ein. Obwohl sie über aussergewöhnliche Gnadengaben wie die Wundmale Christi (Stigmata), Visionen oder die Gabe der Bilokation verfügte, blieb sie bescheiden.

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Expedition Emmaus

‘Das solltet ihr lesen’

Die Idee zu diesem Roman entstand, als der Autor Karl-Heinz Fleckenstein zusammen mit seiner Frau Louisa als Koordinator und Ausgräber des archäologischen Emmaus-Projektes ein Stück dieses im Laufe der Geschichte untergegangenen Ortes ans Tageslicht bringen durfte. Die aufgefunden Skelette in den Grabanlagen nahmen in Fleckensteins Phantasie Fleisch und Blut an. Er gab ihnen Namen. Ihre ausgebuddelten Gebrauchsgegenstände wie Öllampen, Krüge oder Münzen liessen ihm den Alltag der Menschen vor 2000 Jahren erahnen. Was lag näher, als diese Gestalten in einer spannenden Story zu neuem Leben erstehen zu lassen? Dabei soll der Leser Zuschauer und Handelnder zugleich werden, indem er beispielsweise die orientalische Gastfreundschaft geniesst und die mittelöstlichen Kochrezepte der Protagonisten ausprobiert. Er soll teilnehmen am Spannungsbogen des Geschehens bis in unsere moderne Zeit hinein, wo die junge, dynamische Mirjam Heshbon aus Jerusalem von einer Idee besessen ist, die sie trotz heftigem Gegenwind als einzige Araberin unter 47 Israelis verwirklicht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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