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Der Heilige des Alltags
Der Heilige des Alltags: Wer war Josefmaría Escrivá?
Heute vor 15 Jahren wurde der Gründer des Opus Dei in Rom heilig gesprochen
Zenit.org, 6. Oktober 2017, Peter von Steinitz
Heute vor 15 Jahren wurde der Gründer des Opus Dei, Josemaría Escrivá in Rom heilig gesprochen. Zehn Jahre vorher, am 17. Mai 1992 hatte Johannes Paul II. ihn zum Seligen erhoben. In der Predigt am 6. Oktober 2002 rief der Papst den Anwesenden zu: „Folgt seinen Spuren und verbreitet in der Gesellschaft das Bewusstsein, dass wir alle zur Heiligkeit berufen sind, ohne dabei Unterschiede zu machen nach Hautfarbe, Gesellschaftsschicht, Kultur oder Alter.“
Der inzwischen selber heilig geprochene Johannes Paul II. nannte Escrivá den „Heiligen des Alltags“ (Il santo dell´ordinario).
Montag der 17. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 13,31-35
Er erzählte ihnen ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es grösser als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.
Und er erzählte ihnen noch ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau unter einen grossen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war. Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge durch Gleichnisse; er redete nur in Gleichnissen zu ihnen. Damit sollte sich erfüllen, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund und rede in Gleichnissen, ich verkünde, was seit der Schöpfung verborgen war.
5. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,13-16
Hl. Agatha von Catania – Tagesheilige
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäss darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.
So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
23. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 14,25-33
Impuls zum 23. Sonntag im Jahreskreis
Japans Reichtum beruht auf Selbstbeschränkung
In jener Zeit als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich an sie und sagte:
Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein.
Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?
Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.
Vorbild für Treue zur Kirche
Stützpfeiler des Opus Dei nach dem Zweiten Vaticanum
Bischof Alvaro del Portillo
Hl. Josef-Maria Escriva
Persönliche Erinnerungen an Bischof Álvaro del Portillo. Von Bischof Klaus Küng
Die Tagespost, 5. März 2014
Die Seligsprechung von Bischof Álvaro del Portillo am 27. September 2014 ist für alle, die ihn gekannt haben, eine Freude. Seine väterliche Art, die Güte ausstrahlte, zugleich festen Halt vermittelte und zum Mitwirken an der Sendung der Kirche anspornte, ist ein Vorbild gerade für unsere Zeit.
Persönlich erlebte ich ihn zunächst bei meinem Studienaufenthalt in Rom von 1965 bis 1969 als stets aufmerksamen, liebevollen und freundlichen Begleiter des heiligen Josefmaría Escrivá, des Gründers des Opus Dei.
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