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Glaube und Vernunft: Enzyklika Fides et ratio
‘Gott verlangt von uns nicht, dass wir glauben und nichts davon verstehen’ ANTIQUARIAT
Rezension: Höchste Klasse! Von Wojtek Roj
Gott verlangt von uns nicht, dass wir glauben und nichts davon verstehen, denn Glaube geht Hand in Hand immer mit Vernunft und Gott nicht nur Liebe sei, sondern die Vernunft schlechthin!
Enzyklika ‘Fides et Ratio’ von Papst Johannes Paul II.
An die Bischöfe der Katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft “UPDATE”
Quelle: Vollständiges Dokument
Veritatis splendor – ‘Der Glanz der Wahrheit’
Fides et ratio – Weitere Beiträge zum Thema
Segen
Ehrwürdige Brüder im Bischofsamt,
Gruss und Apostolischen Segen!
Glaube und Vernunft (Fides et ratio) sind wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt. Das Streben, die Wahrheit zu erkennen und letztlich ihn selbst zu erkennen, hat Gott dem Menschen ins Herz gesenkt, damit er dadurch, dass er Ihn erkennt und liebt, auch zur vollen Wahrheit über sich selbst gelangen könne (vgl. Ex 33, 18; Ps 27 [26], 8-9; Ps 63 [62], 2-3; Joh 14, 8; 1 Joh 3, 2).
Kardinal Müller würdigt Enzyklika „Fides et Ratio“
‘Glaube und Vernunft „wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt“’
Quelle
“Fides et Ratio” – Weitere Beiträge
Enzyklika „Fides et Ratio“ – An die Bischöfe der Katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft
Kardinal Müller würdigt Enzyklika „Fides et Ratio“
Kardinal Gerhard Ludwig Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, hat am Freitag in Rom die vor 20 Jahren erschienene Enzyklika „Fides et ratio“ (Glaube und Vernunft) von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) als eines der wichtigsten lehramtlichen Dokumente der letzten Jahrzehnte gewürdigt.
In seiner Enzyklika schreibt Johannes Paul II., Glaube und Vernunft seien „wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt“.
Die Theologie, so Müller, müsse stets im Dialog mit der Philosophie und den Wissenschaften bleiben. Einer rein praktischen Theologie, der es nur um „pastorale Techniken“ zu tun sei, erteilte Müller eine Absage. Philosophisches Argumentieren, „spekulative Theologie“ und Dogmatik seien nicht zuletzt in der Ausbildung von Priestern und Religionslehrern zentral, denn auch die Argumente gegen den Glauben würden philosophisch vorgetragen.
Vor 20 Jahren: Johannes Paul II. veröffentlicht “Fides et ratio”
Die am 14. September 1998 unterzeichnete Enzyklika ist die dreizehnte und vorletzte Enzyklika des Heiligen *UPDATE
Die am 14. September 1998 unterzeichnete Enzyklika ist die dreizehnte und vorletzte Enzyklika des Heiligen: An die Bischöfe der Katholischen Kirche – über das Verhältnis von Glaube und Vernunft. Ein Meilenstein in der Auseinandersetzung der katholischen Kirche mit dem Denken der Moderne.
“Glaube und Vernunft sind wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt.” Mit diesem fast poetischen Satz begann Papst Johannes Paul II. (1978-2005) das Lehrschreiben, das unmittelbar vor seinem 20. Amtsjubiläum erschien. Und weiter: das Streben, die Wahrheit zu erkennen und letztlich ihn selbst zu erkennen, habe Gott dem Menschen ins Herz gesenkt.
20 Jahre Fides et Ratio
20 Jahre Fides et Ratio: “Katholiken brauchen Glaube und Vernunft, nicht neues Paradigma”
Ein Gespräch darüber, wie die aktuelle Wahrheitskrise der Katholischen Kirche schon vor 20 Jahren in dem “prophetischen Dokument” konfrontiert wurde.
Von Kevin J. Jones
Philadelphia, 14. September 2018 CNA Deutsch).-
Anlässlich der am 14. September vor genau 20 Jahren erschienen Enzyklika Fides et Ratio des heiligen Johannes Paul II. hat Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia einen Essay für die März-Ausgabe von “First Things” veröffentlicht.
Glaube begründet die Einheit des Wissens
Katholische Universitäten sollten durch die Kirche geschützt und gefördert werden
Eine Tagung zu “Glaube und Uni” an der KU Eichstätt. Von Alexander Riebel
Die Tagespost, 21. Mai 2014
Der Bildungsauftrag einer katholischen Universität sollte eigentlich selbstverständlich sein. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass auch solchen Universitäten, die aus katholischer Perspektive die dringende Auseinandersetzung mit der Kultur des Relativismus auf sich nehmen, allzu leicht dieselben Bürden auferlegt werden, unter denen auch andere Universitäten leiden.
Die irrationale Behauptung ‘Für mich ist…’
Verzicht auf die “Radikale Frage der Wahrheit”
Wenn man alles auf gleichwertige “Meinung” reduziert und auf “die radikale Frage der Wahrheit” verzichtet
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 3. Dezember 2013
Im katholischen Fernsehsender EWTN hörte ich vor kurzem einen Vortrag, in dem Pfarrer Abel erzählte: Der heilige Nikolaus von der Flüe wurde gefragt, welche Gabe Gottes an den Menschen die grösste sei. Seine – wohl viele Menschen überraschende – Antwort lautete: “Die Vernunft”. Und dann nannte er, wohl um alle Missverständnisse zu vermeiden, die “Seele“ und ihre Bestimmung, “Gott zu gehören“.
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