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Glaube und Vernunft: Enzyklika Fides et ratio

‘Gott verlangt von uns nicht, dass wir glauben und nichts davon verstehen’  ANTIQUARIAT

Rezension: Höchste Klasse! Von Wojtek Roj

Gott verlangt von uns nicht, dass wir glauben und nichts davon verstehen, denn Glaube geht Hand in Hand immer mit Vernunft und Gott nicht nur Liebe sei, sondern die Vernunft schlechthin!

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Enzyklika ‘Fides et Ratio’ von Papst Johannes Paul II.

An die Bischöfe der Katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft   “UPDATE”

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarQuelle: Vollständiges Dokument
Veritatis splendor – ‘Der Glanz der Wahrheit’
Fides et ratio – Weitere Beiträge zum Thema

Segen

Ehrwürdige Brüder im Bischofsamt,
Gruss und Apostolischen Segen!

Glaube und Vernunft (Fides et ratio) sind wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt. Das Streben, die Wahrheit zu erkennen und letztlich ihn selbst zu erkennen, hat Gott dem Menschen ins Herz gesenkt, damit er dadurch, dass er Ihn erkennt und liebt, auch zur vollen Wahrheit über sich selbst gelangen könne (vgl. Ex 33, 18; Ps 27 [26], 8-9; Ps 63 [62], 2-3; Joh 14, 8; 1 Joh 3, 2).

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Kardinal Müller würdigt Enzyklika „Fides et Ratio“

‘Glaube und Vernunft „wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt“’

Quelle
“Fides et Ratio”
– Weitere Beiträge
Enzyklika „Fides et Ratio“ – An die Bischöfe der Katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft

Kardinal Müller würdigt Enzyklika „Fides et Ratio“

Kardinal Gerhard Ludwig Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, hat am Freitag in Rom die vor 20 Jahren erschienene Enzyklika „Fides et ratio“ (Glaube und Vernunft) von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) als eines der wichtigsten lehramtlichen Dokumente der letzten Jahrzehnte gewürdigt.

In seiner Enzyklika schreibt Johannes Paul II., Glaube und Vernunft seien „wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt“.

Die Theologie, so Müller, müsse stets im Dialog mit der Philosophie und den Wissenschaften bleiben. Einer rein praktischen Theologie, der es nur um „pastorale Techniken“ zu tun sei, erteilte Müller eine Absage. Philosophisches Argumentieren, „spekulative Theologie“ und Dogmatik seien nicht zuletzt in der Ausbildung von Priestern und Religionslehrern zentral, denn auch die Argumente gegen den Glauben würden philosophisch vorgetragen.

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Vor 20 Jahren: Johannes Paul II. veröffentlicht “Fides et ratio”

Die am 14. September 1998 unterzeichnete Enzyklika ist die dreizehnte und vorletzte Enzyklika des Heiligen *UPDATE

Die am 14. September 1998 unterzeichnete Enzyklika ist die dreizehnte und vorletzte Enzyklika des Heiligen: An die Bischöfe der Katholischen Kirche – über das Verhältnis von Glaube und Vernunft. Ein Meilenstein in der Auseinandersetzung der katholischen Kirche mit dem Denken der Moderne.

“Glaube und Vernunft sind wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt.” Mit diesem fast poetischen Satz begann Papst Johannes Paul II. (1978-2005) das Lehrschreiben, das unmittelbar vor seinem 20. Amtsjubiläum erschien. Und weiter: das Streben, die Wahrheit zu erkennen und letztlich ihn selbst zu erkennen, habe Gott dem Menschen ins Herz gesenkt.

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20 Jahre Fides et Ratio

20 Jahre Fides et Ratio: “Katholiken brauchen Glaube und Vernunft, nicht neues Paradigma”

Quelle

Ein Gespräch darüber, wie die aktuelle Wahrheitskrise der Katholischen Kirche schon vor 20 Jahren in dem “prophetischen Dokument” konfrontiert wurde.

Von Kevin J. Jones

Philadelphia, 14. September 2018 CNA Deutsch).- 

Anlässlich der am 14. September vor genau 20 Jahren erschienen Enzyklika Fides et Ratio des heiligen Johannes Paul II. hat Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia einen Essay für die März-Ausgabe von “First Things” veröffentlicht.

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Glaube begründet die Einheit des Wissens

Katholische Universitäten sollten durch die Kirche geschützt und gefördert werden

katholische UniEine Tagung zu “Glaube und Uni” an der  KU Eichstätt. Von Alexander Riebel

Die Tagespost, 21. Mai 2014

Der Bildungsauftrag einer katholischen Universität sollte eigentlich selbstverständlich sein. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass auch solchen Universitäten, die aus katholischer Perspektive die dringende Auseinandersetzung mit der Kultur des Relativismus auf sich nehmen, allzu leicht dieselben Bürden auferlegt werden, unter denen auch andere Universitäten leiden.

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Die irrationale Behauptung ‘Für mich ist…’

Verzicht auf die “Radikale Frage der Wahrheit”

Hl. Niklaus von Flüe

Quelle

Wenn man alles auf gleichwertige “Meinung” reduziert und auf “die radikale Frage der Wahrheit” verzichtet

Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 3. Dezember 2013

Im katholischen Fernsehsender EWTN hörte ich vor kurzem einen Vortrag, in dem Pfarrer Abel erzählte: Der heilige Nikolaus von der Flüe wurde gefragt, welche Gabe Gottes an den Menschen die grösste sei. Seine – wohl viele Menschen überraschende – Antwort lautete: “Die Vernunft”. Und dann nannte er, wohl um alle Missverständnisse zu vermeiden, die “Seele“ und ihre Bestimmung, “Gott zu gehören“.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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