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Domschatzmuseum Chur
Willkommen im Domschatzmuseum Chur
Vollständige Quelle
Domschatz Chur
Dr. Benno Elbs – 1FLTV
Neujahrsinterview mit Erbprinz Alois (radio.li)
Willkommen im Domschatzmuseum Chur
Das Domschatzmuseum ist von nationaler Bedeutung und befindet sich im Bischöflichen Schloss in Chur, einem der wichtigsten Profanbauten im Kanton Graubünden. Das Museum verfügt über zwei Sammlungsbestände: den eigentlichen Domschatz, bestehend aus Reliquiaren und liturgischen Geräten, sowie den schweizweit einmaligen Zyklus der Todesbilder aus dem Jahr 1543. Die Bestände sind religions- und kunstgeschichtlich voneinander unabhängig, beiden kommt nicht nur für die Fachwelt, sondern für ein landesweites Publikum ein hoher Stellenwert zu. Klicken Sie hier, um einen ersten Eindruck zu gewinnen!
Das Domschatzmuseum wurde am 29. und 30. August 2020 eröffnet und konnte am 11. Juli 2023 bereits den 10’000sten Gast begrüssen! Weiterlesen
Churer Domschatz
Der Churer Domschatz setzt sich grösstenteils aus Reliquiaren und liturgischen Geräten zusammen
Quelle – Churer Domschatz
Churer Domschatz
Der Schatz ist in Gefahr
Hl. Lucius – Bischof von Chur
Die Hl. Emerita in Geschichte und Legende
Der Churer Domschatz setzt sich grösstenteils aus Reliquiaren und liturgischen Geräten zusammen. Die bedeutenden Kunstwerke gehören ursprünglich zur mittelalterlichen Ausstattung der Kathedrale und der Klosterkirche St. Luzi. Sie illustrieren eindrücklich die 1500 Jahre kirchliche Kulturgeschichte von der Bistumsgründung bis heute.
Das zu Beginn der Vierzigerjahre in der unteren Sakristei eingerichtete Dommuseum wurde aufgrund der Restaurierungsarbeiten im Jahre 2002 geschlossen. Der Domschatz fand Aufnahme im Kulturgüterschutzraum des Rätischen Museums. So kann er derzeit leider nicht besichtigt werden. Es besteht allerdings die Absicht, im Rahmen der Renovation des Bischöflichen Schlosses dort ein neues Domschatz-Museum einzurichten.
Neues Domschatzmuseun: Tag der offenen Tür
Am 29./30. August eröffnete das neue Domschatzmuseum im Bischöflichen Hof in Chur (Nachtrag)
Medienberichte über das Domschatz Museum
Bilder
Ansprache von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich der Eröffnungsfeier des Domschatzmuseums am Donnerstag, 27. August 2020
Do.
Neues Domschatzmuseum: Tage der offenen Türe
Am 29./30. August eröffnet das neue Domschatzmuseum im Bischöflichen Hof in Chur. Beide Tage sind als Tage der offenen Türe gestaltet. Besuchende erhalten zusätzlich Einblicke in die Erkenntnisse, die sich während der Renovationsarbeiten eröffneten. Weiterlesen
Bau des Domschatzmuseums geht weiter
Churer Gemeinderat unterstützt das Domschatzmuseum mit deutlicher Mehrheit mit einem Beitrag von 600’000 Franken
Quelle
Domschatz-Museum auf Eis gelegt
Der Churer Gemeinderat hat im vergangenen November einen Beitrag von 600’000 Franken an das geplante Domschatz-Museum knapp abgelehnt. Daraufhin musste das Bistum Chur die weiteren Vorbereitungsarbeiten und die laufende Fundraising-Aktion sistieren.
Der Gemeinderat ist nun anlässlich seiner Sitzung vom 8. März 2018 auf den Entscheid vom November zurückgekommen. Er unterstützt das Domschatzmuseum mit deutlicher Mehrheit mit einem Beitrag von 600’000 Franken. Das Bistum Chur ist sehr erfreut über diesen Entscheid und dankt dem Churer Stadtrat und dem Gemeinderat für die Unterstützung. Der Entscheid der Stadt Chur gibt dem Domschatzmuseum seitens der Standortgemeinde die notwendige Glaubwürdigkeit.
Aachener Reliquien historisch ‘authentisch’?
“Sorge um den ‘fragilen Zustand’ der Reliquien”
Quelle: VIDEOS
Maria von Nazareth | Sarto Verlag
Der Historiker und Fachautor Michael Hesemann in Interview zur noch immer ungeklärten Frage nach der “Echtheit” der Aachener Reliquien, die in diesen Tagen wie alle sieben Jahre Zehntausende Pilger in die Domstadt locken. Von Yuliya Tkachova
Rom, kath.net, 22. Juni 2014
Historiker und Fachautor Michael Hesemann fordert die wissenschaftliche Untersuchung der Aachener Reliquien und äussert: “Wir könnten also, falls sie untersucht würden, auch bei den Aachener Reliquien auf interessante Entdeckungen hoffen. Aber leider hoffen wir darauf vergeblich, wurde eine solche Untersuchung gerade erst abgelehnt.” Allerdings kann Hesemann “den Verantwortlichen die Sorge um den ‘fragilen Zustand‘ der Reliquien nicht ganz abnehmen“. Denn “wenn man gesehen hat, wie bei der Heiligtumsfahrt das Mariengewand mit blossen Händen auseinandergefaltet, herumgetragen und wieder zusammenlegt wird, kann es so fragil nicht sein.” Es stelle sich die Frage, “wie lange die Reliquien diesen doch etwas unbekümmerten Umgang unbeschadet überstehen”.
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