Suchergebnisse für: Bartolo Longo
Die Rosenkranzkönigin von Pompeji und ihr Advokat Bartolo Longo
Die Rosenkranzkönigin von Pompei und Ihr Advokat Bartolo Longo | Sarto Verlag
“Bartolo Longo begann mit der bescheidenen Katechese für die Bauern des Tales um Pompei und mit dem Rosenkranzgebet vor dem berühmten Muttergottesbild; dann erfolgte die Errichtung des grossartigen Heiligtums und die Gründung der Werke der Nächstenliebe für die Kinder von Strafgefangenen. Aus Liebe zu Maria wurde er Schriftsteller, Apostel des Evangeliums, Verkünder des Rosenkranzgebetes, Begründer des grossartigen Heiligtums inmitten ungeheurer Schwierigkeiten und Feindlichkeiten; aus Liebe zu Maria schuf er Einrichtungen der Nächstenliebe, wurde er für die Kinder der
Bittgebet zur Königin vom Sieg
Gebet “La Supplica”
Rosarium Virginis Mariae über den Rosenkranz (16. Oktober 2002) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Papst Benedikt XVI.: Pastoralbesuch im Heiligtum von Pompeji
Pompejische Novene (adorare.ch)
Der Ursprung des Titels Unsere Liebe Frau von Pompeji : University of Dayton, Ohio (udayton.edu)
Ermutigung in Zeiten von Krieg in Europa – “Beten wir den Rosenkranz für die Bekehrung von Putin und seinen engsten Vertrauten”
In den meisten kirchlichen Einrichtungen und Büros Italiens und des Vatikans wurde von den Mitarbeitern – Klerikern und Laien – am vergangenen Mittwoch um 12 Uhr das Gebet “La Supplica” gebetet
Rom, kath.net, 10. Mai 2013
In den meisten kirchlichen Einrichtungen Italiens und des Vatikans wurde von den Mitarbeitern – Klerikern und Laien – am vergangenen Mittwoch um 12 Uhr das Gebet “La Supplica” gebetet. Dieses Mariengebet zur “Königin vom Sieg” geht zurück auf den Seligen Bartolo Longo und steht im Zusammenhang mit der Verehrung der Muttergottes von Pompei.
Das Heiligtum der Rosenkranzkönigin *UPDATE
Im Rosenkranzmonat des Jahres 1872 ging ein angesehener Rechtsgelehrter, namens Bartolo Longo, durch das einsame Tal von Pompeji
Die Königin des hl. Rosenkranzes in Valle di Pompei | POSchenker (wordpress.com)
Bartolo Longo
Im Rosenkranzmonat des Jahres 1872 ging ein angesehener Rechtsgelehrter, namens Bartolo Longo, durch das einsame Tal von Pompeji. Trostlosigkeit, fast eine Art Verzweiflung, umgab seine Seele. In dieser peinlichen Gemütsstimmung hörte er eine innere Stimme: “Wenn du gerettet werden willst, so tue etwas für die Verbreitung des Rosenkranzes.”
Das ist eine Verheissung, welche die Muttergottes dem heiligen Dominikus gab. Der Gedanke: wenn ich den Rosenkranz verbreite, bin ich gerettet, war wie ein Blitz in finsterer Nacht. In grosser Aufregung, Gesicht und Hände zum Himmel erhoben, richtete er an die allerseligste Jungfrau die Worte: “Wenn es wahr ist, was du dem heiligen Dominikus versprochen hast, dass derjenige, welcher deinen Rosenkranz verbreitet, so leicht selig wird, so werde ich meine Seele retten, und ich werde diese Gegend nicht verlassen, ohne hier den Rosenkranz eingeführt zu haben.”
Da wurde es ruhig in seiner Seele, er hörte das Ave-Glöcklein, fiel auf seine Knie und betete das Ave-Maria. Bald nach diesem Vorfall fing er an, bei den armen Leuten des Tales, es sind ungefähr 300 Bauern, das Rosenkranzgebet zu verbreiten und schenkte ihnen Rosenkränze und Medaillen.
Die Madonna vom kleinen Bogen
Die “Madonna vom kleinen Bogen”: Geschichte einer römischen Marienverehrung
Vor diesem Marienbild haben zahlreiche Heilige gebetet
Von Susanne Finner
Rom, 28. November 2019 (CNA Deutsch)
Wenn man durch die Straßen Roms geht, kann man zahlreiche Paläste bewundern, die von einer längst vergangenen Zeit erzählen, die uns gleichzeitig aber immer noch nah ist durch die dort bewahrten Überreste.
Neben diesen Palästen stößt man bei einem Rundgang in Rom auch auf zahlreiche Marienbildnisse. Über eines dieser Bilder, die Madonna dell´Archetto, berichtete ACI Stampa, die italienische Schwesteragentur von CNA Deutsch.
Monat Mai – Gebet des Rosenkranzes für den Frieden
Beten wir den Rosenkranz für den Frieden, wie es Maria in Fatima gefordert hat
Morgen, am 8. Mai, wird die “Supplica” zu Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz von Pompeji gebetet.
Zenit.org, 7. Mai 2017, Anita Bourdin
Quelle
Seliger Bartolo Longo
Unsere Liebe Frau von Pompeji
Nach dem Gebet des Regina Caeli rief Papst Franziskus am Sonntag, dem 7. Mai, die Gläubigen dazu auf, „in diesem Monat Mai“ den Rosenkranz für den Frieden zu beten, wie es die Jungfrau in Fatima gefordert hat.
Die Kinder der Rosenkranzkönigin
“Denn die Welt ist angefüllt mit Herodes, welche die Kinder geistig morden”
Die Geschichte des Rosenkranzapostels Bartolo Longo: Quelle
Die Königin des Hl. Rosenkranzes
Maria wollte schon im vorigen Jahrhundert, wo sie bei ihren Erscheinungen in La Salette und in Lourdes Kinder erwählte, der Welt unter anderm die Lehre geben, wie man die Kinder zu ihr führen und retten soll; denn die Welt ist angefüllt mit Herodes, welche die Kinder geistig morden. O, möchten wir doch den hohen Adel eines Kindes kennen!
Pater Hubi schrieb: “Ein Kind, das durch die heilige Taufe der Gnade Gottes teilhaftig geworden ist, trägt ein Kleinod in sich, das wertvoller ist, als alles Gold und alle Edelsteine, glänzender als die Sonne und reizender als alle natürliche Schönheit der Engel und Menschen auf Erden.”
Der Kranz der Gnade
Die Kraft aus dem Rosenkranzgebet
Der Gründer der Franziskaner der Immaculata spricht über die Kraft aus dem Rosenkranzgebet
Von Pater Stefano Maria Manelli
Rom, 16. Mai 2012, zenit.org
“O heiliger Rosenkranz!” Dieser Anruf entspringt unserem Herzen bei der Betrachtung des Rosenkranzes in den Händen der Königin des Rosenkranzes in Pompeji, der Unbefleckten Jungfrau von Lourdes oder der Madonna mit dem Unbefleckten Herzen in Fatima.
Wie kostbar muss dieser Kranz sein, wenn ihn die Gottesmutter selbst, die Königin des Himmels und der Erde, in ihren Händen hält, wenn sie selbst ihn uns in Lourdes offenbart und in Fatima mit mütterlicher Eindringlichkeit empfiehlt.
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