Suchergebnisse für: Antiphon

O-Antiphone 22. Dezember – O König der Völker

O König der Völker – Impuls zur O-Antiphon am 22. Dezember – Abtei Königsmünster Meschede (koenigsmuenster.de)

Die 7 “O”s – Was sind die O-Antiphonen am Ende des Advents

Kathpedia O-Antiphonen  UPDATE

Do. Verschiedene Beiträge

Sing the O Antiphons this Advent!

Sing the O Antiphons this Advent! – Traditional Catholic Living

O Sapientia (O Weisheit) – Die erste der O-Antiphonen – 17. Dezember – YouTube

O-Antiphonen **UPDATE

Die O-Antiphonen sind Antiphonen der katholischen Liturgie

O-Antiphonen – Weitere Beiträge
O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti – 17. Dezember
*Pater Wallner: “Kirche müsste viel mehr über Gott reden”
*Predigt: 4. Adventsonntag A 2022 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at)
18. Dezember – O Adonai, et Dux domus Israel

Sie werden zum Magnificat der Vesper des Stundengebetes und als Ruf vor dem Evangelium der Heiligen Messe vom 17. bis 23. Dezember gesungen. Sie beginnen jeweils mit „O“ und drücken die Sehnsucht nach Christus dem Erlöser ergreifend aus. In den letzten sieben Tagen des Advents wird Jesus unter sieben verschiedenen Titeln angerufen.

Die O-Antiphonen im Einzelnen

17. Dezember: O-Antiphon: O Weisheit

Du bist aus dem Munde des Allerhöchsten hervorgegangen, umfassest alles von einem Ende zum andern und ordnest es machtvoll und sanft. Komm, uns den Weg der Klugheit zu lehren.
O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti, attingens a fine usque ad finem, fortiter suaviterque disponens omnia: veni ad docendum nos viam prudentiae. Weiterlesen

Die O-Antiphon vom 21. Dezember

Die O-Antiphon vom 21. Dezember

O Morgenstern,
Glanz des ewigen Lichtes
und Sonne der Gerechtigkeit!
Komm und erleuchte uns,
die wir sitzen in Finsternis
und Todesschatten.

Musik komponiert von Papst St. Pius X.

Vor einhundertzehn Jahren, am 20. August 1914, starb ein reformatorischer Papst: der heilige Pius X., der ursprünglich Giuseppe Melchiorre Sarto hieß

Quelle
Papst Pius X. (42)

Vor einhundertzehn Jahren, am 20. August 1914, starb ein reformatorischer Papst: der heilige Pius X., der ursprünglich Giuseppe Melchiorre Sarto hieß.

Sarto wurde am 2. Juni 1835 in Riese in Treviso geboren und schlug einen Weg des religiösen Dienstes ein, der ihn in verschiedenen kirchlichen Gemeinschaften in zentralen Funktionen führte. Nach neun Jahren als Pfarrer in Tombolo und acht Jahren als Pfarrer in Salzano (wo er die Orgel renovierte, nicht-liturgische Register entfernte und im Winter 1868 unter großen Schwierigkeiten eine Gruppe junger Chorsänger gründete) wurde er 1884 zum Bischof von Mantua ernannt. Hier engagierte er sich, als Vorahnung seines künftigen Wirkens als Papst für das Seminarleben, die sakramentale Praxis und die Erneuerung des liturgischen Gesangs und der Katechese. 1888 berief er die Diözesansynode ein, 1892 wurde er in das Patriarchat von Venedig erhoben, bevor er am 3. August 1903 auf den Stuhl Petri gewählt wurde.

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Christus ist das wahre Licht – Junge Federn

Ein Abendspaziergang lässt Christus als den wahren Lichtbringer erkennen, wie ihn die Kirche in der Osternacht besingt

Quelle
Junge Federn – junge katholische Autoren | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Startseite – Benediktinerinnen-Abtei vom Heiligen Kreuz (abtei-herstelle.de)
Photina Rech (abtei-herstelle.de)

2.04.2024

Jonas Dlugi

Als ich jetzt vor Ostern überlegte, über welches Thema ich in meiner Katechese sprechen könnte, kam mir Inspiration aus der Höhe – man könnte sagen, Christus selbst sei mir erschienen.
Es war aber keine Vision, die ich hatte, und auch die glorreiche Wiederkunft Christi hat sich noch nicht ereignet. Vielmehr erblickte ich am Himmel ein Leuchten, als ich am Abend noch einen Spaziergang unternahm.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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