Spielräume: Zwischen Natur, Kultur und Religion: der Mensch

Nach einem Bonmot Chestertons sind “sämtliche Wissenschaften erhabene Detektivgeschichten”

 G.K. Chesterton

Nach einem Bonmot Chestertons sind “sämtliche Wissenschaften erhabene Detektivgeschichten”. Spurensicherung, Kombinationsgabe und Finderglück bestimmen das Ergebnis. Eine der grossen Detektivgeschichten ist die Erforschung des Menschen. Die vorliegenden Versuche bieten ein vielfarbiges Kaleidoskop:

Eingekreist wird der Spielraum des Menschlichen in grosser oder volkstümlicher Literatur, in klassischer, aber auch skeptischer Philosophie, in biblischer Durchdringungskraft. Es macht Freude, sich in den Strudel von Fragen hineinzuwerfen. Ebenso ist es Freude, ein Ufer zu erreichen – und von diesem Ufer aus kann immer weitergedacht werden.

Über den Autor

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, bis Frühjahr 2011 Inhaberin des Lehrstuhls für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der TU Dresden, ist nach ihrer Emeritierung in Dresden Professorin an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. im Stift Heiligenkreuz/Wienerwald; sie gründete und leitet dort das “Europäische Institut für Philosophie und Religion” (EUPHRat).

Rezension amazon (3)

Spielräume: Zwischen Natur, Kultur und Religion: der Mensch

Autor: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Herausgeber ‏ : ‎ Verlag Text Dialog; Erste Edition (1. September 2020)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Broschiert ‏ : ‎ 236 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3943897567

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