Der zensierte Gott
Der zensierte Gott: Wie uns Gott in den Zeiten der Verdunkelung der Wahrheit abhanden kam
Diese Sammlung vergessener und verdunkelter Geschichten über Gott verdeutlicht, wie es zu seiner Zensierung kam. Sie handeln etwa von einem Vater, der seine einzige Tochter opfert, oder von einer Stadt, die Gottes Zorn durch ein Fasten abwendet. Der Hohepriester Kaiphas dagegen bewährt sich verantwortungsethisch, indem er einen Unschuldigen töten lässt.
Das Dunkle in diesen Geschichten ist gerade das Wahre. Doch wie wurde aus dem heiligen Gott, der Opfer wollte und will, ein »Friede-Freude-Eierkuchen-Gott«? Und wie hängt dieser Wandel mit den Reformplänen von »Wir sind Kirche«, mit »mehr Demokratie«, »mehr Frauen« und »mehr Sex« zusammen? Der Autor verteidigt den Sinn des Zölibates ebenso, wie er die Genderideologie kritisiert. Dadurch erlangt der Leser mitunter unerfreuliche, aber wahre Einsichten in Gott und die Welt.
Über den Autor
Uwe Christian Lay (*1959) studierte evangelische Theologie in Göttingen. 1999 konvertierte er zur Römisch-Katholischen Kirche, studierte von 2003 bis 2005 Katholische Theologie in Eichstätt und lebte von 2005 bis 2007 im Benediktinerkloster zu Vilshofen.
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Der zensierte Gott: Wie uns Gott in den Zeiten der Verdunkelung der Wahrheit abhanden kam
Autor: Uwe Christian Lay
Taschenbuch: 252 Seiten
Verlag: Patrimonium (8. August 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3864170583
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