Bischöfe prangern “geistliche Armut” an

Österreich

Myanmar Österreichische Bischofskonferenz
Lagebericht aus einem fernen Land 
Fides Dienst: Myanmar

Trotz “jahrelanger christlicher Prägung” ist die Alpenrepublik “vielfach geistlich arm und hilfsbedürftig geworden”.

Das schreiben die österreichischen Bischöfe anlässlich des Weltmissionssonntags in einem gemeinsamen Hirtenbrief. Sie erinnerten an den Auftrag eines jeden Christen, das Evangelium an andere Menschen weiterzugeben sowie Solidarität und aktive Nächstenliebe zu üben. Als Modell erfolgreicher Verkündigung trotz widriger Umstände könne Myanmar dienen, das diesjährige Beispielland der Päpstlichen Missionswerke zum Weltmissionssonntag.

Trotz Bemühungen der kommunistischen Militärregierung, die nach ihrer Machtergreifung 1962 Burma in Myanmar umbenannten, die Kirche und den Glauben aus dem Land zu jagen, nahm die Zahl der Gläubigen dort zu.

kap 19.10.2013 mg

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