Du sollst nicht hassen: Meine Töchter starben
Meine Hoffnung lebt weiter
“Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren.”
16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: “Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?” Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schliesslich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung – im Andenken an seine toten Töchter.
Du sollst nicht hassen: Meine Töchter starben, meine Hoffnung lebt weiter
Izzeldin Abuelaish (Autor), Ingrid Exo (Übersetzer)
Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Hardcover); Auflage: 1 (17. März 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10:378572425X
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