Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter
Gottesdienste mit Papst Franziskus im April und Mai
Papst Franziskus feiert bis Ende Mai jeden Sonntag einen öffentlichen Gottesdienst
Amt für die Liturgischen Feiern des Papstes: Vatikan
Live Übertragungen im April 2013
Am 28. April spendet er während einer Messe auf dem Petersplatz jungen Katholiken das Firmsakrament. Den Sonntag zuvor weiht er zum ersten Mal als Papst im Petersdom neue Priester. Das geht aus dem liturgischen Programm hervor, das der Vatikan am Mittwoch veröffentlichte.
Kommenden Sonntag nimmt Franziskus am Nachmittag die Lateranbasilika als seine römischen Bischofskirche in Besitz. Diese Zeremonie ist in der Papstwahlordnung ausdrücklich vorgesehen.
Heilige Messe am Hochfest der Gottesmutter Maria
46. Weltfriedenstag
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersdom 1. Januar 2013
Liebe Brüder und Schwestern!
“Gott segne uns, er lasse sein Angesicht über uns leuchten.”
So haben wir mit den Worten von Psalm 66 gerufen, nachdem wir in der ersten Lesung den alten Priestersegen über das Bundesvolk gehört haben. Es ist besonders bedeutsam, dass Gott zu Beginn jedes neuen Jahres auf uns, sein Volk, den leuchtenden Glanz seines heiligen Namens legt, dieses Namens, der in der feierlichen Formel des biblischen Segens dreimal ausgesprochen wird. Und nicht weniger bedeutsam ist, dass dem Wort Gottes – das “Fleisch geworden” ist und “unter uns gewohnt” hat als “Licht, das jeden Menschen erleuchtet” (Joh 1,9.14) – acht Tage nach seiner Geburt der Name Jesus gegeben wird, wie uns das heutige Evangelium berichtet (vgl. Lk2,21).
Bisher unveröffentlichtes Schreiben von Papst Benedikt XVI.
Zum 50. Jahrestag des Beginns des Zweiten Vatikanischen Konzils
Es war ein glanzvoller Tag, als am 11. Oktober 1962 mit dem feierlichen Einzug von über 2.000 Konzilsvätern in die Basilika Sankt Peter zu Rom das II. Vatikanische Konzil eröffnet wurde.
Im Jahre 1931 hatte Pius XI. auf diesen Tag das Fest der Gottesmutterschaft Marias gelegt, zum Gedächtnis daran, dass 1.500 Jahre zuvor, im Jahr 431, das Konzil von Ephesus Maria diesen Titel feierlich zuerkannt hatte, um damit das unlösliche Miteinander von Gott und Mensch in Christus auszudrücken.
Papst Johannes XXIII. hatte auf diesen Tag den Konzilsbeginn festgelegt, um die grosse Kirchenversammlung, die er einberufen hatte, der mütterlichen Güte Marias anzuvertrauen und die Arbeit des Konzils fest im Geheimnis Jesu Christi zu verankern. Es war beeindruckend, die Bischöfe aus aller Welt, aus allen Völkern und Rassen einziehen zu sehen: ein Bild der weltumspannenden Kirche Jesu Christi, in der sich die Völker der Erde in seinem Frieden vereinigt wissen.
Päpstl. Staatssekretär läutet marianisches Jubeljahr ein
Kardinal Bertone zelebriert einen Festgottesdienst im Marienheiligtum
700 Jahre offzielle Verehrung des Marienbildes Unserer Lieben Frau von Montevergine
Avellino, 6. September 2012 (ZENIT.org)
Die Verdienste der Jungfrau Maria erschöpfen sich keineswegs in ihrer Mutterschaft des Herrn. Laut Kardinal Tarcisio Bertone, der am Samstag, dem 1. September 2012, einen Festgottesdienst in der Benediktiner-Abtei Montevergine in der Provinz Avellino feierte, sei sie für den Willen Gottes empfänglich gewesen.
Der Papst in Arezzo
Geistliche Erneuerung gegen die Wirtschaftskrise
Benedikt XVI.: Solidarisch mit den Armen zu sein heisst, den Plan des Schöpfergottes anzuerkennen, der aus allen eine Familie gemacht hat. Materialistische Logiken überwinden. Regina caeli: ethische Erneuerung. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 13. Mai 2012
Seine 26. Reise innerhalb Italiens führte Papst Benedikt XVI. am heutigen Sonntag nach Arezzo in der Toskana, wo er vor dem Dom “Santo Donato” eine heilige Messe feierte.
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Gott vertraute auf die freie Zustimmung eines seiner Geschöpfe
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 1. Mai 2012
Wir dürfen bei der Betrachtung des Geheimnisses der Menschwerdung nicht unterlassen, unsere Augen auf Maria zu richten, um voller Staunen, Dankbarkeit und Liebe zu sehen, dass unser Gott beim Eintritt in die Welt auf die freie Zustimmung eines seiner Geschöpfe vertrauen wollte. Erst von dem Augenblick an, als die Jungfrau dem Engel antwortete: “Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe, wie du es gesagt hast” (Lk 1,38), begann das ewige Wort des Vaters seine menschliche Existenz in der Zeit.
Ansprache von Benedikt XVI., Donnerstag 9.11.06
An die Teilnehmer der Vollversammlung des Päpstl. Komitees für Eucharistische Weltkongresse
Meine Herren Kardinäle, verehrte Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern!
Euer Besuch ist mir sehr willkommen, und ich grüsse euch alle herzlich. An erster Stelle begrüsse ich Herrn Kardinal Jozef Tomko, dem ich dafür danke, dass er den gemeinsamen Empfindungen Ausdruck verliehen und mich über den Verlauf eurer in diesen Tagen stattfindenden Vollversammlung unterrichtet hat. Ein herzlicher Gruss geht an die Mitglieder des Päpstlichen Komitees für die Internationalen Eucharistischen Kongresse und an die Nationaldelegierten, die an dieser Begegnung teilgenommen haben, um gemeinsam den nächsten 49. Internationalen Eucharistischen Kongress vorzubereiten, der im Juni 2008 in Québec stattfinden soll. Ich grüsse schliesslich die Vertreter des örtlichen Vorbereitungskomitees dieses grossen kirchlichen Ereignisses sowie die kleine, aber wichtige Gruppe der “Anbeter der Eucharistie”.
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