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Das Kloster der Kaiserin
Das Kloster der Kaiserin: 300 Jahre Salesianerinnen in Wien
Eines der ältesten Frauenklöster Wiens feiert sein 300-jähriges Jubiläum. Am 13. Mai 1717, dem Tag, an dem die nachmalige Kaiserin Maria Theresia geboren wurde, fand die Grundsteinlegung für die grosszügige Klosteranlage statt. Gestiftet wurde das Kloster von Kaiserin Amalia Wilhelmina, Gemahlin Kaiser Josephs I. Sie richtete sich in dem prachtvollen Barockbau von Donato Felice Allio ihre Witwenresidenz ein. Die Ordensfrauen des französischen Ordens von der Heimsuchung Mariens werden nach ihrem Gründer, dem hl. Franz von Sales, Salesianerinnen genannt. Der Orden ist kontemplativ und lebt eine strenge Klausur. Das Kloster in Wien führte lange Zeit ein Mädchenpensionat, das sich beim Adel der Habsburgermonarchie besonderer Beliebtheit erfreute. Die Salesianerinnen gehörten zu einem bedeutsamen adeligen Frauennetzwerk. Das Jubiläumsbuch würdigt die reiche Geschichte und das kostbare kulturelle Erbe der Wiener Salesianerinnen.
Gabriele Kuby – eine mutige Frau *UPDATE
Gabriele Kuby engagiert sich für die humanen Grundlagen unserer Gesellschaft
Quelle
KathTube: Die polnische Bischofskonferenz präsentiert auf ihrer Homepage einen Vortrag von Gabriele Kuby gegen die Gender-Ideologie
Gabriele Kuby Home
*Der Kaiser ist nackt
Verführerischer Totalitarismus unter weicher Aussenhaut
KathTube – Demo für alle – Prof. Christian Winterhoff: ´Sexualpädagogik der Vielfalt – der rechtliche Rahmen
Archbishop Chaput’s Address at the Napa Institute Conference – What’s Next: Catholics, America, and a World Made New
Erzbischof Chaput – ‚Die Zukunft gehört Menschen mit Kindern’
Gabriele Kuby engagiert sich für die humanen Grundlagen unserer Gesellschaft und für das, was ihr Zukunft sichert, die auf die Ehe gegründete Familie. Eine Würdigung der bekannten Katholikin, Soziologin und Autorin durch Prof. Hubert Gindert
Friedenspapst Benedikt XV. und Friedenskaiser Karl *UPDATE
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun *UPDATE
Quelle
Kaiser Karl I.: in Originalfotos und -filmsequenzen
KathTube: Seliger Kaiser Karl – Gespräch mit Eva Demmerle, engste Mitarbeiterin Otto von Habsburgs
Seliger Kaiser Karl von Oesterreich
KathTube: Fotostrecke – Papst Benedikt XV. (1854-1922)
*UPDATE – Der Selige Kaiser Karl, Adolf Hitler und Mitteleuropa
Seliger Kaiser Karl – Diverse weitere Beiträge
*Neues UPDATE – Forscher unterstreichen Wirkung des Papstappells vom 1.8.1917
In der heutigen medialen Erinnerung an den 1. Weltkrieg spricht man nicht von denen, die sich mit aller Kraft für den Frieden stark machten oder davon, was sie getan, versucht und gesagt haben. kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun.
Salzburg, kath.net, 22. September 2014
Viel wurde in letzter Zeit von der Weltkatastrophe des 1. Weltkrieges, dem “Selbstmord Europas“, dem “grössten Irrtum der modernen Geschichte“ gesprochen und schreckliche Filme über das Grauen auch dieses 1. Krieges gezeigt. Traurig zu hören, wie “begeistert“ viele, auch prominente Leute, damals waren, als der Krieg begann, den sie sich unmittelbar zuvor noch nicht vorstellen konnten.
Der grosse Austausch
Das Thema gleicht einem politischen „Minenfeld“
Das Thema gleicht einem politischen „Minenfeld“. Alles wird getan, um es zu umschiffen. Die politische Kaste hat mittlerweile ein ganzes „PC-Wörterbuch“ entwickelt, um es beredt zu verschweigen. Es geht um das Phänomen des „Grossen Austauschs“, wie es der französische Literat Renaud Camus vor wenigen Jahren begrifflich gefasst hat. Mit „Le grand remplacement“ beschrieb er die gigantische, einmalige Entwicklung, die heute in Europa stattfindet und von der offiziellen Politik so gut wie verschwiegen oder als Randthema abgehandelt wird.
Der Grosse Austausch ist die Konvergenz aus zwei unwiderlegbaren Entwicklungen:
- Es gibt seit dem „Pillenknick“ in den Sechziger Jahren in Österreich eine drastisch fallende Geburtenrate.
- Es gibt ebenso seither eine nie dagewesene Masseneinwanderung nach Österreich und Europa.
‘Politische Korrektheit’
„Man kann sich ärgern über die oft zitierte, nie genau erklärte und nie begründete ‚politische Korrektheit‘
Quelle
Klartext III – Dialog mit dem Zeitgeist
„Man kann sich ärgern über die oft zitierte, nie genau erklärte und nie begründete ‚politische Korrektheit‘. Es kann einem aber auch angst und bang werden!“ kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 3. Oktober 2016
Man kann sich ärgern über die oft zitierte, nie genau erklärte und nie begründete „politische Korrektheit“. Es kann einem aber auch angst und bang werden! Lächerlich? Vielleicht doch nicht? Denn es gab früher noch nicht den Begriff, aber der Sache nach gab es sie schon oft und mündete nicht selten in Schrecken und Unterdrückung:
Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung
Die Auswirkungen der theresianisch-josephinischen Kirchenpolitik auf das Territorium des österreichischen Anteils des Bistums Chur 1780 bis 1806/16
Ein Beitrag zum 200-jährigen Gedenken an das Ende des Bistums Chur in seinen historischen Grenzen .
59,00 €
1. Auflage
Erscheinungstermin: 09-2016
406 Seiten
ISBN 978-3-86764-657-4
Schriftenreihe: Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs (N.F.), Band 12
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