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Vom Himmel beglaubigt
Die plötzliche Heilung der Anna Melchior am Tag der Heiligsprechung von Bruder Klaus
Die plötzliche Heilung der Anna Melchior am Tag der Heiligsprechung von Bruder Klaus.
Der 15. Mai 1947 war ein grosser Tag für die katholische Schweiz: In Rom wurde Bruder Klaus von Pius XII. heiliggesprochen. An diesem Tag ist in Klagenfurt ein grosses Wunder geschehen: Die vom Tod gezeichnete, von den Ärzten aufgegebene Anna Melchior wurde auf die Fürsprache von Bruder Klaus von einer Stunde zur anderen plötzlich geheilt. Nach der Lektüre dieses dramatischen Tatsachenberichtes, der spannender
‘Innerkirchliche Strömungen – Nichts Neues’
Niklaus von Flüe – Bruder Klaus genannt
Quelle
Hl. Bruder Klaus (17)
Luther für Besserwisser
Geboren um 1417 im Flüeli (Gemeinde Sachseln), gestorben am 21.März 1487 im nahegelegenen Ranft. Landesvater, Mystiker und Einsiedler.
Biografie
Mit seinem Bruder Peter wuchs Niklaus auf einem ansehnlichen Hof auf. Über seine Jugend ist wenig bekannt. Um 1445/ 1446 heiratete er Dorothea Wyss (geboren um 1430). Zehn Kinder entsprangen ihrer Ehe. Der Zeit gemäss beteiligte sich Niklaus von Flüe als Bursche an militärischen Auszügen, doch schätzte er das Kriegshandwerk nicht. Dagegen war er spätestens 1457 der Vertrauensmann der Pfarrei Sachseln, und 1462 gehörte er dem Kleinen Rat , dem höchsten politischen und richterlichen Führungszirkel des Standes Obwalden an. Eine Kandidatur für das Amt des Landammanns lehnte er ab.
Schweiz: Frau des heiligen Nikolaus heiligsprechen!
‘Niklaus von Flüe und Dorothee gehören zusammen’
Die Ehefrau des Schweizer Heiligen und Mystikers Bruder Klaus von Flüe, Dorothee, soll nach Wunsch des Bruder-Klausen-Kaplans, Pater Josef Rosenast, heiliggesprochen werden. „Weil Niklaus von Flüe und Dorothee zusammengehören“, begründete er seinen Einsatz. Dorothee habe zehn Kinder grossgezogen, als Nikolaus von Flüe den „Ruf Gottes gehört“ und als Einsiedler die Familie verlassen habe. Sie sei „in unserer heutigen Zeit und der zunehmenden Gleichgültigkeit gegenüber Glaubensfragen“ ein Vorbild.
Hl. Nikolaus von der Flüe
Freitag, 25 September 2015: Hl. Nikolaus von der Flüe
Einsiedler, Mystiker, Friedensstifter
* 1417 auf dem Flüeli bei Sachseln im Kanton Obwalden in der Schweiz
† 21. März 1487 auf dem Flüeli
1417 kommt Niklaus auf dem Flüeli als Bergbauernbub zur Welt. Viel später vertraut Bruder Klaus seinem Beichtvater Aussergewöhnliches aus seiner frühesten Kindheit an, geheimnisvolle Erlebnisse schon vor seiner Geburt und besonders bei seiner Taufe. Und seine Altersgefährten bezeugen nach seinem Tod, dass er bei aller Bubenart gewissenhafter als sie war und sich gerne zum Beten zurückzog, zumal in den Ranft. Von Klein auf horcht Niklaus nach innen und hütet die Gnade der Taufe.
Durch Gebet und Opfer können wir die Heimat retten
Kurzübersicht
Quelle: Bestellung
Hl. Bruder Klaus: Diverse Beiträge
von Rosa Zimmermann und Matthias Graf OSB
Beschreibung
Durch Gebet und Opfer können wir die Heimat retten – so schrieb Matthias Graf in seiner Broschüre “Was rettet heute unsere Heimat?”.
Nebst Zeugnissen und Gebeten, wie auch Visionen Bruder Klaus ist ein Liederteil und eine Novene angehängt.
Artikelnummer: F21
In der Schweiz leben laut Statistik 3’153’293 Katholiken
6’000 Personen beteiligen sich an Synodengesprächen in der Schweiz
Quelle
Bischofssynode: 269 Beiträge
‘Ehepastoral mit Bodenhaftung‘
Heiliger Niklaus von Flüe Schutzpatron unseres Landes, bitte für uns!
Vorbereitung auf die kommende Versammlung der Bischofssynode
In der Schweiz haben sich im Februar und März 2015 gegen 6’000 Katholikinnen und Katholiken an zahlreichen Synodengesprächen beteiligt. Die an den Gesprächen diskutierten Anliegen und Sichtweisen sind in 570 Berichten niedergelegt. Zahlreiche Pfarreien und diverse katholische Vereinigungen sind dem Aufruf der Schweizer Bischöfe gefolgt, Fragen der bevorstehenden Familien-Bischofssynode zu diskutieren. Die Ergebnisse der Synodengespräche bestätigen und verdeutlichen die Antworten einer Ende 2013 in der Schweiz durchgeführten Online-Umfrage, an der sich mehr als 25’000 Personen beteiligt hatten. Der Bericht über die Ergebnisse der Synodengespräche ist von der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) nach Rom übermittelt worden.
Schweizer Bistümer im römischen ‘Service’
Gastkommentar von Generalvikar Martin Griching
Quelle
Libertas Ecclesiae: Schweizer Staatskirchenrecht
RKZ-Präsident fordert Gespräche auf Augenhöhe
Codex des Kanonischen Rechts: Vatikan
Wenn die Schweizer Bischöfe vom “Ad Limina Besuch” zurück sind, habe sie es in der Hand dafür zu sorgen, dass sich ihre Bistümer nicht im Unterholz der helvetischen Partikularismen verfahren. Gastkommentar von Generalvikar Martin Griching
Chur, kath.net, 04. Dezember 2014
In diesen Tagen absolvieren die Schweizer Bischöfe in Rom den “Ad Limina Besuch”. Der Begriff leitet sich von der “visitatio ad limina apostolorum” her, dem Besuch bei den Türschwellen der Apostelkirchen St. Peter und St. Paul. Gemeint ist damit die Verpflichtung der Bischöfe, alle fünf Jahre nach Rom zu wallfahren sowie dem Papst Rechenschaft abzulegen über den Zustand ihrer Bistümer.
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