Suchergebnisse für: Abtreibung

‘Die Abtreibung ist wirklich ein Werk des Teufels’

Messe anlässlich der ‘Wallfahrt für das Leben’ in Linz

Pöstlingberg by DralonQuelle
Jugend für  das Leben

Die Abtreibung sei ein Werk des Teufels, das mittlerweile die ganze Welt erfasst habe, sagte Weihbischof Andreas Laun am Sonntag. Er predigte bei der Messe anlässlich der ‘Wallfahrt für das Leben’ in Linz.

Linz, kath.net/jg), 5. Juni 2013

“Durch Papst Franziskus fühle ich mich ermutigt zu sagen, die Abtreibung ist wirklich ein Werk des Teufels.” Dies sagte Weihbischof Andreas Laun zu Beginn seiner Predigt in der Basilika am Pöstlingberg in Linz am Sonntag, 2. Juni.

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35 Jahre Artikel 194 in Italien: 5,5 Millionen Abtreibungen

Die “Centri di Aiuto alla Vita” (Zentren für Hilfe zum Leben) stellen ihre Daten für das Jahr 2012 vor

Movimento per la Vita Italiana

Rom,

Am 22. Mai vor 35 Jahren begann die Ära des Artikels 194, der bisher 5 ½ Millionen Abtreibungen in Italien ermöglichte. Und doch gibt es einen Weg, den Frauen und ungeboreren Leben zu helfen. 1975 wurden die “Zentren für Hilfe zum Leben” gegründet, deren Zahl sich aktuell auf 338 beläuft und die in allen Regionen Italiens vertreten sind.

Diese Zentren haben im Jahr 2012 mehr als 60.000 Frauen getroffen und sind ihnen beigestanden, wodurch 16.000 Abtreibungen verhindert werden konnten.

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Studie: Abtreibung erhöht Risiko für psychische Erkrankung

Neuseeländische Forscher

IMABE

Neuseeländische Forscher “Seelische Gesundheit der Frau” ist als Indikation für Abtreibung wissenschaftlich nicht haltbar

Wellington, kath.net/KAP, 17. Mai 2013

Wird eine unerwünschte Schwangerschaft per Abtreibung beendet, so wird dadurch das Risiko für psychische Probleme eher grösser statt geringer. Das haben neuseeländische Forscher im “Australian and New Zealand Journal of Psychiatry” dargelegt. Das Ergebnis ihrer Studie ist brisant: Viele Länder – darunter Österreich – stellen die Abtreibung derzeit sogar bis zur Geburt straffrei, wenn letzterer ein vorhersehbarer, unabwendbarer “schwerer Schaden für die körperliche oder seelische Gesundheit der Schwangeren” unterstellt wird.

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Spanien: Reform des Abtreibungsrechts

Die Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy will das Abtreibungsrecht einschränken

Beiträge zum Thema

Das hat Justizminister Alberto Ruiz Gallardon angekündigt. Risiken für die physische und psychische Gesundheit der Mütter dürften “kein Vorwand sein, um das Leben von ungeborenen Kindern nicht zu schützen”, so der Minister, der zu Rajoys “Volkspartei” (PP) gehört.

Der Vorsitzende der Spanischen Bischofskonferenz, Kardinal Antonio Rouco Varela von Madrid, hatte die bürgerliche Regierung zu einer “dringenden Reform” des Abtreibungsrechts aufgerufen, das die sozialistische Vorgängerregierung 2010 eingeführt hatte.

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Jane Roe und Mary Doe – Der Kampf gegen Abtreibung

Sie kämpfen heute für eine Aufhebung der Entscheidungen von 1973

Die beiden Frauen, deren Klagen vor vierzig Jahren zur Legalisierung der Abtreibung in den USA geführt haben, treten heute für den Lebensschutz ein. Sie kämpfen heute für eine Aufhebung der Entscheidungen von 1973.

Washington, kath.net/LSN/jg, 5. Februar 2013

Zwei Frauen, die eine zentrale Rolle bei der Legalisierung der Abtreibung in den USA gespielt haben, wollen diese Entscheidung revidieren. Unter den Namen “Jane Roe” und “Mary Doe” hatten die beiden jene Klagen eingereicht, die bis zum Obersten Gerichtshof gelangten. Dessen Entscheidung im Januar 1973 legalisierte die Abtreibung in den USA.

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Abtreibungsgrund Vergewaltigung? Eine Betroffene erzählt

“Ich wurde durch staatliches Gesetz beschützt”

Die Mutter von Rebecca Kiessling hatte zweimal um Abtreibung des Kindes gebeten, das aus einer Vergewaltigung entstanden war. Kiessling: “Ich wurde durch staatliches Gesetz beschützt”.

Washington D.C., kath.net/LSN/pl, 18. Januar 2013

Rebecca Kiessling wurde in einer Vergewaltigung gezeugt. Ihre Mutter hatte zweimal um Abtreibung gebeten, doch die Gesetze ihres US-amerikanischen Heimatbundesstaates Michigan untersagten dies. “Ich wurde durch staatliches Gesetz beschützt”, erläuterte Kiessling in einem Telefoninterview mit LifeSiteNews. Jene Juristen, welche am Gesetz von Michigan mitgearbeitet hatten und “zu hundert Prozent und ohne Kompromiss pro-life waren und die mich mit Gesetzen beschützt haben… sie haben für mich das Leben gewählt. Und sie sind meine Helden. Manche von uns brauchen Helden“.

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USA: Mehrheit für starke Einschränkungen bei Abtreibungen

56 Prozent der Amerikaner würden Abtreibung nur in ganz wenigen Fällen legalisieren

Nur 11 Prozent treten für uneingeschränkte Abtreibung ein

New Haven (kath.net/CWN/jg)

83 Prozent der US-Amerikaner sind für gesetzliche Einschränkungen der Abtreibung. Dies ergab eines Studie des Marist Institute of Public Opinion, die im Auftrag der Knights of Columbus im Dezember 2012 erstellt wurde. Das bedeutet eine leichte Zunahme gegenüber der letzten Umfrage, die im Januar des Vorjahres durchgeführt wurde.

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