Jugend-Jubiläen in Rom: Safeguarding-Pass für junge Pilger
Damit die jungen Teilnehmer im Heiligen Jahr die Glaubensfeste in Rom sicher begehen können, hat die Diözese Rom Tipps und Hinweise für sie zusammengestellt, die auf einer praktischen “Safeguarding Card” zusammengefasst sind. Hier mehr Infos zur Initiative, die in Kooperation mit dem Safeguarding-Institut der päpstlichen Uni Gregoriana (IADC) realisiert wurde (VIDEO)
Quelle
Aus der Redaktion: Radio-Akademie zu Carlo Acutis Sonderedition – Vatican News
Carlo Acutis
Anne Preckel – Vatikanstadt
Zwei Jubiläum gibt es in Rom im Rahmen des laufenden Heiligen Jahres, die sich speziell an junge Gläubige wenden: das “Jubiläum der Teenager” vom 25. bis 27. April und das “Jubiläum der Jugendlichen” vom 28. Juli bis 3. August. Tausende junge Leute, die in Rom bei Gastfamilien wohnen, stürzen sich dabei ins Getümmel der Großstadt Rom und geben dem religiös-kulturellen Programm des Jubiläums rund um den Vatikan ein vielfältiges Gesicht.
Großerzbischof Schewtschuk über das Ostergeheimnis im Krieg
Ukraine: Großerzbischof Schewtschuk über das Ostergeheimnis im Krieg
Im Interview mit den vatikanischen Medien hat das Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, über die Kraft der Hoffnung gesprochen – nicht als vager Optimismus, sondern als gelebte christliche Tugend im Angesicht des Krieges. Er erzählt von einem Volk, das trotz tiefer Wunden nicht verzweifelt, sondern sich in der Nachfolge Christi gegenseitig stützt und gemeinsam auf das Licht der Auferstehung zugeht.
Der patriotische Wahnsinn
Der patriotische Wahnsinn: In der russischen Stadt Jekaterinburg wird die Nachbildung einer Gaspipeline gefeiert. Es sollen Kreuzzüge durch das Rohr führen und Babys darin getauft werden
Quelle
Kathedrale auf dem Blut – Wikipedia
Bürger verhindern Neubau von Kathedrale in Russland – katholisch.de
Russlands blutiger Schnee: Augenzeugen erleben die russische Revolution
Russland
Ein Rohr, durch das russische Soldaten krochen, wird nun bei der Kathedrale in Jekaterinburg ausgestellt. Die Autorin Irina Rastorgujewa schreibt, dass sich die russisch-orthodoxe Kirche vom Christentum entferne, um der Staatspropaganda zu dienen.
Irina Rastorgujewa
16.04.2025
Der politische Symbolismus hat in Russland eine neue Phase erreicht. Am 23. März wurde im Hof der Jekaterinburger Kathedrale eine Nachbildung eines Teils der Gaspipeline Urengoi–Pomary–Uzhgorod aufgestellt.
Papst: Gleichnis vom verlorenen Sohn Botschaft der Hoffnung
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn als Beispiel für Barmherzigkeit und Hoffnung hat Papst Franziskus ins Zentrum seiner für die Karwoche vorbereiteten Katechese der Generalaudienz gestellt. Die Audienz musste auch diesen Mittwoch aufgrund der Erholungsphase des Papstes entfallen. Der Vatikan verbreitete den Text jedoch wie üblich
Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
Diesen Mittwoch hat Papst Franziskus eine neue Katechesereihe eröffnet, die er Gleichnissen in der Bibel widmet. Zum Start lädt das katholische Kirchenoberhaupt dazu ein, sich genauer mit dem Gleichnis vom verlorenen Sohn aus dem Lukasevangelium zu befassen. (Vgl. LK 15, 11-32). Jesus berichtet laut dem Evangelisten darin von einem Vater, der zwei Söhne hatte. Der jüngere fordert sein Erbe ein, verlässt dann den Vater und verprasst es, der andere Sohn bleibt beim Vater und dient ihm. Als das Geld aufgebraucht ist, erkennt der jüngere Sohn seinen Fehler und kehrt reuig zurück. Der Vater hatte Mitleid mit ihm und bereitete auch ein Fest, um die Rückkehr des verlorenen Sohns zu feiern. Der ältere Sohn findet das ungerecht. Dazu führt Papst Franziskus aus:
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