Suchergebnisse für: Weihbischof Andreas Laun
‘Die Abtreibung ist wirklich ein Werk des Teufels’
Messe anlässlich der ‘Wallfahrt für das Leben’ in Linz
Die Abtreibung sei ein Werk des Teufels, das mittlerweile die ganze Welt erfasst habe, sagte Weihbischof Andreas Laun am Sonntag. Er predigte bei der Messe anlässlich der ‘Wallfahrt für das Leben’ in Linz.
Linz, kath.net/jg), 5. Juni 2013
“Durch Papst Franziskus fühle ich mich ermutigt zu sagen, die Abtreibung ist wirklich ein Werk des Teufels.” Dies sagte Weihbischof Andreas Laun zu Beginn seiner Predigt in der Basilika am Pöstlingberg in Linz am Sonntag, 2. Juni.
Selbstherrlicher Ungehorsam begründet keine ‘Kommunio’
Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun
Christen, die in einer zweiten, nur zivilen Verbindung leben! Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun, Salzburg.
Salzburg, kath.net, 20. Mai 2013
Die Frage, ob Katholiken, die geschieden und dann staatlich eine neue Verbindung eingegangen sind, zur heiligen Kommunion gehen können oder nicht, ist eines der “heissen Themen” in der öffentlichen Meinung geworden und manchmal nehmen sogar Menschen dazu Stellung, die gar nicht gläubig sind und nicht einmal Mitglieder der Kirche!
Was ganz Europa dringend braucht
Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 16. Mai 2013
Der Kanzlerkandidat der SPD hat sich kürzlich über das hervorragende, wissenschaftlich sauber gearbeitete Buch von Gabriele Kuby “Die sexuelle Revolution” höchst abfällig geäussert: Er und seine Mitarbeiter könnten sich mit keiner einzigen ihrer Thesen identifizieren.
Licht von oben
Papst Franziskus mit Benedikt XVI. spirituell eng verwandt
Papst Franziskus ist kein Träumer. Er kommt mit der klaren Botschaft des Evangeliums. Und es wird nicht lange dauern, da wird die Welt seinen franziskanischen Geist als gewaltige Provokation empfinden. Aber unser neuer Papst wird vor den Wölfen nicht fliehen, sondern als guter Hirte seine Schafe in Schutz nehmen.
Weihbischof Dr. Andreas Laun sieht schon jetzt unausweichliche Auseinandersetzungen auf Franziskus zukommen. Doch er freut sich über das klare Profil des neuen Oberhirten der katholischen Weltkirche.
Kann man Böses per Gesetz in Gutes verwandeln?
Ein Klartext von Weihbischof Andreas Laun
Die Tschechen sind mit ihrer Weigerung, bestimmte Verbrechen nicht Unrecht nennen zu lassen und an ihm festzuhalten, wahrhaft nicht allein.
Salzburg, kath.net, 31. Januar 2013
In Tschechien hat Fürst Schwarzenberg die Wahl für das Präsidentenamt verloren. Ein Grund dafür dürfte sein, dass er sich öffentlich von den Benesch-Dekreten distanzierte und Unrecht nannte, jene Gesetze nämlich, die nach dem Zweiten Weltkrieg die ungerechte Vertreibung der Deutschen rechtfertigen sollten. Wohlgemerkt: Betroffen waren davon nicht nur Nazi-Täter, sondern alle Deutsche, und die Vertreibung war um nichts weniger grausam als ähnliche Aktionen der Nazis! Herr Benesch wollte die Verbrechen damit “rechtfertigen”, aber letztlich weiss jeder Mensch, dass kein Gesetz, kein Parlament, kein Regierungschef Unrecht in Recht verwandeln kann.
Ein mutiger Bekenner wurde 70 Jahre alt
Weihbischof Andreas Laun
Seine klare Glaubenshaltung brachte ihm in Presse und leider auch in Teilen der Kirche Schmähungen, aber auch Bewunderung und Zuspruch bei denen, die an der Glaubenslosigkeit und Verwirrung dieser Welt leiden.
Von Andreas Späth Diakrisis
Salzburg, kath.net/Diakrisis, 9. Januar 2013
Am 13. Oktober 2012 vollendete Weihbischof Professor Dr. Andreas Laun sein 70. Lebensjahr mit einer Feier in Salzburg. “Ich habe im Kloster gelernt: Einen Geburtstag feiert man nicht für sich, sondern für die anderen, dass die ein Fest haben“, sagte Laun später bei seiner Ansprache im Festsaal. Folgerichtig begann die Feier daher mit einer Messe. In der Messe und während des Abendessens erzählte Weihbischof Laun aus seinem Leben und von seiner Berufung, die er schon vor seinem zehnten Geburtstag als Ministrant während der Predigt eines Missionars aus Südamerika erfuhr.
Die verlorenen Millionen
Weint nicht über eure verlorenen Millionen, weint über euch und eure Kinder!
**Predigt Joachim Kardinal Meisner: Tag der unschuldigen Kinder
Weint nicht über eure verlorenen Millionen, weint über euch und eure Kinder!
Hat ein neuer Herodes sie getötet? Nein, wir selbst haben es getan, zugelassen und gut genannt, was böse ist! Ein Klartext von Weihbischof Andreas Laun, Salzburg.
Salzburg, kath.net, 18. Dezember 2012
Die Landeshauptfrau von Salzburg weint vor laufender Kamera über die verschwundenen Millionen, alle Salzburger weinen mit ihr, schimpfen über die Landesregierung und stellen ihre Vermutungen über die eigentlich “Schuldigen” an. Kein Stammtisch, an dem das Thema nicht lautstark erregt abgehandelt würde.
Neueste Kommentare