Suchergebnisse für: Maria Empfängnis

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 1,26-38

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.

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Fest Mariä Geburt – 8. September

Das Fest Mariä Geburt entstand im Orient

Heiligen-Lexikon

Das Fest Mariä Geburt entstand im Orient, wahrscheinlich aus dem Kirchweihfest der St.-Anna-Kirche in Jerusalem, die als Ort der Geburt Mariens gilt; nach anderer Überlieferung ist Maria in Nazaret geboren. Im Westen nennt Papst Sergius (687-701) als die vier Marienfeste, die in Rom gefeiert werden: Verkündigung, Aufnahme in den Himmel, Geburt und „Begegnung“ (= Mariä Lichtmess). Vom Datum der Geburt Mariens aus (das kein historisches Datum ist) wurde auch das Datum ihrer Empfängnis (8. Dezember) festgesetzt. Die Tatsache, dass das Fest dieser

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Hochfest Gottesmutter Maria, Neujahr, Weltfriedenstag

Jahresanfang – Oktavtag von Weihnachten – Festtag der Mutter Gottes, Weltfriedenstag, das ist viel für einen einzigen Tag

Hl. Papst Johannes XXIII.

Jahresanfang – Oktavtag von Weihnachten – Festtag der Mutter Gottes, Weltfriedenstag, das ist viel für einen einzigen Tag. Er braucht aber auch viel, dieser Tag, der ein Anfang werden soll, nicht nur im Kalender. Im Namen Gottes, im Licht seines Angesichts gehen wir unsern Weg. Wir schauen auf den Sohn, er schaut uns an, das Kind mit dem Herzen Gottes und mit den Augen seiner Mutter.

Evangelium nach

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Franziskus: Maria ist Mutter einer neuen Menschheit

Die Verbindung zwischen Maria Empfängnis und Barmherzigkeit hat Papst Franziskus beim Angelus-Gebet an diesem Festtag herausgearbeitet

Quelle

Die Verbindung zwischen Maria Empfängnis und Barmherzigkeit hat Papst Franziskus beim Angelus-Gebet an diesem Festtag herausgearbeitet. “Die unbefleckte Empfängnis bedeutet, dass Maria die erste war, die von der unendlichen Barmherzigkeit des Vaters gerettet wurde”, sagte der Papst vor den Zehntausenden Menschen auf dem Petersplatz, die zur Eröffnungsmesse des Heiligen Jahres gekommen waren. Somit sei Maria die Erste des Heils, “das Gott jedem Mann und jeder Frau schenken will”, fuhr Franziskus fort. In der unbefleckten Empfängnis Marias seien “wir eingeladen, die Morgendämmerung der neuen Welt zu erkennen, die vom Heilswerk des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes verwandelt wird.” Maria bezeichnete der Papst bei dieser Gelegenheit als “Mutter einer neuen Menschheit”.

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Predigt von Bischof Vitus Huonder an Mariä Himmelfahrt

1 Kor 15,21

Quelle

Brüder und Schwestern im Herrn,

es besteht ein Zusammenhang zwischen Sünde und Tod. Der Tod ist die Folge der Sünde. Das geht aus der heutigen Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther hervor: “Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden” (1 Kor 15,21).

Durch einen Menschen kam der Tod, sagt der Apostel. Der Tod ist also nicht von Gott ausgegangen, sondern vom Menschen: Durch einen Menschen kam der Tod. Damit wir die Aussage besser verstehen, müsste gesagt werden, wie das möglich war. Warum kam der Tod durch einen Menschen? Oder wie kam der Tod durch einen Menschen? Darauf gibt derselbe Apostel eine eindeutige Antwort im Brief an die Römer, da er uns belehrt: “Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil alle sündigten” (Röm 5,12).

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Papst: ‘Privatbesuch’ in Basilika Santa Maria Maggiore

Papst: ‘Privatbesuch’ in Basilika Santa Maria Maggiore

salus populi romaniQuelle
Papst geht nicht inkognito zu den Armen

Franziskus betete am Abend des Neujahrstages unangekündigt in Stille vor Marien-Ikone

Vatikanstadt, kath.net/KAP, 2. Januar 2014

Papst Franziskus hat am Neujahrstag überraschend Santa Maria Maggiore, eine der vier Patriarchalbasiliken Roms, besucht. Wie Radio Vatikan am Mittwochabend berichtete, betete Franziskus in der Kirche vor der Marien-Ikone “Salus Populi Romani”. Der vorher nicht bekanntgegebene Besuch sei “privater Natur” gewesen. Die Besucher der Kirche seien überrascht gewesen, hätten den Wunsch des Papstes, in Stille zu beten, jedoch respektiert, so Radio Vatikan.

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Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret

Quelle

Die Glaubenslehre, dass Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an von aller Erbschuld frei war, wird ausdrücklich in der Heiligen Schrift nicht ausgesprochen, doch wurden einige Aussagen der Schrift schon früh in dem Sinn verstanden, dass Maria das reinste, in einmaliger Weise von Gott bevorzugte Geschöpf war, die neue Eva, die ohne Sünde blieb und so zur “Mutter aller Lebenden” werden konnte.

Dabei bleibt klar,

1. dass Maria auf natürliche Weise als Kind ihrer Eltern gebo­ren wurde und
2. dass auch sie alle Gnade durch Jesus Chri­stus, durch seinen Kreuzestod, empfangen hat.  

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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