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Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 1,26-38
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.
Fest Mariä Geburt – 8. September
Das Fest Mariä Geburt entstand im Orient
Das Fest Mariä Geburt entstand im Orient, wahrscheinlich aus dem Kirchweihfest der St.-Anna-Kirche in Jerusalem, die als Ort der Geburt Mariens gilt; nach anderer Überlieferung ist Maria in Nazaret geboren. Im Westen nennt Papst Sergius (687-701) als die vier Marienfeste, die in Rom gefeiert werden: Verkündigung, Aufnahme in den Himmel, Geburt und „Begegnung“ (= Mariä Lichtmess). Vom Datum der Geburt Mariens aus (das kein historisches Datum ist) wurde auch das Datum ihrer Empfängnis (8. Dezember) festgesetzt. Die Tatsache, dass das Fest dieser
Predigt von Bischof Vitus Huonder an Mariä Himmelfahrt
1 Kor 15,21
Brüder und Schwestern im Herrn,
es besteht ein Zusammenhang zwischen Sünde und Tod. Der Tod ist die Folge der Sünde. Das geht aus der heutigen Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther hervor: “Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden” (1 Kor 15,21).
Durch einen Menschen kam der Tod, sagt der Apostel. Der Tod ist also nicht von Gott ausgegangen, sondern vom Menschen: Durch einen Menschen kam der Tod. Damit wir die Aussage besser verstehen, müsste gesagt werden, wie das möglich war. Warum kam der Tod durch einen Menschen? Oder wie kam der Tod durch einen Menschen? Darauf gibt derselbe Apostel eine eindeutige Antwort im Brief an die Römer, da er uns belehrt: “Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil alle sündigten” (Röm 5,12).
Papst: ‘Privatbesuch’ in Basilika Santa Maria Maggiore
Papst: ‘Privatbesuch’ in Basilika Santa Maria Maggiore
Quelle
Papst geht nicht inkognito zu den Armen
Franziskus betete am Abend des Neujahrstages unangekündigt in Stille vor Marien-Ikone
Vatikanstadt, kath.net/KAP, 2. Januar 2014
Papst Franziskus hat am Neujahrstag überraschend Santa Maria Maggiore, eine der vier Patriarchalbasiliken Roms, besucht. Wie Radio Vatikan am Mittwochabend berichtete, betete Franziskus in der Kirche vor der Marien-Ikone “Salus Populi Romani”. Der vorher nicht bekanntgegebene Besuch sei “privater Natur” gewesen. Die Besucher der Kirche seien überrascht gewesen, hätten den Wunsch des Papstes, in Stille zu beten, jedoch respektiert, so Radio Vatikan.
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
Die Glaubenslehre, dass Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an von aller Erbschuld frei war, wird ausdrücklich in der Heiligen Schrift nicht ausgesprochen, doch wurden einige Aussagen der Schrift schon früh in dem Sinn verstanden, dass Maria das reinste, in einmaliger Weise von Gott bevorzugte Geschöpf war, die neue Eva, die ohne Sünde blieb und so zur “Mutter aller Lebenden” werden konnte.
Dabei bleibt klar,
1. dass Maria auf natürliche Weise als Kind ihrer Eltern geboren wurde und
2. dass auch sie alle Gnade durch Jesus Christus, durch seinen Kreuzestod, empfangen hat.
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