Suchergebnisse für: Gerechtigkeit Barmherzigkeit

Förderung des Beichtsakramentes

Nuntius: Hirten fördern das Beichtsakrament und beichten auch selbst

Hl. Karl Borromäusmagna mater AustriaeQuelle
Papst an österreichische Bischöfe: “Seid den Menschen nahe”
Eindrücke: Von Erzbischof Lackner
Apostolische Nuntiatur in Österreich
Magna Mater Austriae

Nuntius in Österreich, Erzbischof Zurbriggen, erinnert Österreichische Bischofskonferenz an Erneuerung des Beichtsakramentes, sowohl für die Hirten in ihrer eigenen Spiritualität wie auch für die Gläubigen.

Wien, kath.net/pl, 05. November 2014

Die Wichtigkeit des Empfangs der Beichte betonte der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, in seiner Predigt bei der Festmesse bei der Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz im Wiener Stephansdom:

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‘Es wird in der Lehre keine Kehrtwendung geben’

Kurienkardinal Pell: ‘Es wird in der Lehre keine Kehrtwendung geben’

Quelle

“Die Lehre kann sich entwickeln, wir verstehen die Wahrheit tiefer, doch in der katholischen Geschichte gibt es keine Kehrtwendungen”, ihr Prüfstein ist die apostolische Tradition”

Vatikan, kath.net/pl, 27. Oktober 2014

“Die Kirche ist nicht auf den Glauben des heiligen Petrus errichtet, sondern auf Petrus selbst, trotz seiner Fehler und Mängel.”

Papst Franziskus “ist der 266ste Papst und die Geschichte hat 37 falsche Päpste oder Gegenpäpste gesehen.”

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Relatio-Schreiben ist ‘tendenziös und unvollständig’

Kardinal Pell: Relatio-Schreiben ist ‘tendenziös und unvollständig’

Cardinal George PellQuelle

Papst-Berater fordert Überarbeitung des Zwischenberichtes der Bischofssynode und stellt fest: “Drei Viertel der Teilnehmer, die sich nach der Veröffentlichung zu Wort gemeldet haben, hatten Probleme mit dem Text bekundet”.

Rom, kath.net, 16. Oktober 2014

Kardinal George Pell, einer der engsten Berater von Papst Franziskus, hat in einem Interview mit der Zeitung “The Tablet” schwere Kritik am Relatio-Schreiben geübt, das am Montag von Kardinal Erdö präsentiert wurde. Das Dokument sei “tendenziös und unvollständig”. Es müsse überarbeitet werden. Es sei auch – entgegen der Behauptung in der Öffentlichkeit – eine völlig unvollständige Zusammenfassung dessen, was die Synoden-Väter gesagt haben.

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Das wahre Evangelium der Familie

Neues Buch im Media Maria Verlag mit einem Vorwort von George Kardinal Pell

47792Mols, kath.net, 04. Oktober 2014

Wir dokumentieren das Vorwort von George Kardinal Pell in dem neuen Buch von Juan José Pérez-Soba und Stephan Kampowski. Bestellmöglichkeiten weiter unten.

Vorwort

Dieses Buch ist aus vielen Gründen wichtig. Eine höfliche, sachkundige und gründliche Debatte ist besonders in den kommenden Monaten notwendig, um die christliche und katholische Tradition der monogamen, unauflöslichen Ehe zu verteidigen.

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‘Das wahre Evangelium der Familie’

Ab sofort bei kath.net vorbestellbar!

Quelle
Päpstliches Institut Johannes Paul II. für Ehe und Familie, Rom (italienisch)
Do. Amerika (englisch)
Wikipedia: Päpstliches Institut Johannes Paul II. für Ehe und Familie
KathShop
Kardinal Kasper: Pastorale Herausforderung, nicht Krieg um Lehrmeinungen

Eine der wichtigsten Buchneuerscheinung zur Bischofssynode mit einem Vorwort von Kardinal Pell und Beiträgen von Kardinal Müller u.a. erscheint am 1. Oktober auch in deutscher Sprache.

Ab sofort bei kath.net vorbestellbar!

Illertissen, kath.net, 22. September 2014

Das Buch möchte einen Beitrag zu der von Papst Franziskus gewünschten offenen Diskussion zu den Bischofssynoden über die Familie leisten.

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‘Ich bin der Meinung, dass Bischof Bonny Entscheidendes vergisst’

Bischof Oster über Bonnys umstrittenen Text zu Ehe, Familie und Sexualmoral

Hl. Dreifaltigkeit Quelle

Der Text werfe “viele wichtige Fragen auf, er findet eine verständliche Sprache”, aber “ich bin in den zentralen Punkten seines Textes” “anderer Meinung als er”.

Passau/Vatikan, kath.net, 15. September 2014

“Es hilft nichts, immer wieder und vor allem immer nur all diejenigen Stellen des Evangeliums aufzuzählen, mit deren Hilfe sich die an Glaubensverlust leidende Kirche ihren netten Herrn Jesus so lange zurecht biegt, bis er endlich all den Situationen nicht mehr weh tut, die nach dem Zeugnis der Schrift trotzdem hartnäckig Sünde genannt werden. Und ja, Jesus liebt den Sünder, aber er und sein Vater hassen die Sünde! Und es hilft deshalb auch nichts, all die Stellen zu eliminieren oder nicht mehr zu nennen, in denen Jesus uns alle in ein entschiedenes Ja zu sich und zur Treue zu Ihm ruft, oder diejenigen, in denen er uns als Richter vor Augen gestellt wird.

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Papst Franziskus

Maria ist “schönstes und zärtlichstes Gesicht der Kirche”

Die Gottesmutter Maria als Vorbild der Kirche – darum ging es in der Katechese des Papstes an diesem Mittwoch bei der Generalaudienz. Die Mutterschaft der Maria sei eine “einzigartige” Mutterschaft, ein Vorbild für die Kirche und alle Gläubigen, so Franziskus:

“Die Mutterschaft der Kirche verlängert die Mutterschaft Mariens in die Geschichte hinein. In der Fruchtbarkeit des Geistes zeugt die Kirche neue Kinder in Christus und hört dabei immer Gottes Wort und ist seinem Entwurf der Liebe folgsam. Die Kirche ist Mutter. Die Geburt Jesu im Leib Marias ist das Vorzeichen der Geburt eines jeden Christen im Leib der Kirche. Christus ist Erstgeborener einer Vielzahl von Brüdern (vgl. Rm 8,29), unser erster Bruder, unser Vorbild. Wir verstehen also, wie tief die Beziehung ist, die Maria und die Kirche vereint. Wenn wir Maria ansehen, entdecken wir das schönste und zärtlichste Gesicht der Kirche; wir sehen die erhabenen Züge der Maria, wenn wir die Kirche betrachten. Wir Christen sind keine Waisen, wir haben eine Mutter, und das ist grosssartig!”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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