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Papstansprache an das Diplomatische Korps
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Neujahrsempfang für die Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Korps
Apostolischer Palast, Sala Regia, Montag, 7. Januar 2013
Exzellenzen!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Es ist mir eine Freude, Sie, geschätzte Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Korps, wie zu Beginn eines jeden neuen Jahres zu empfangen und Ihnen meine persönlichen Grüsse und Wünsche auszusprechen. Darin schliesse ich gerne die Nationen ein, die Sie vertreten und die ich meines fortwährenden Gedenkens und meines Gebetes versichere. Ich danke besonders dem Doyen Botschafter Alejandro Valladares Lanza sowie dem Vize-Doyen Botschafter Jean-Claude Michel für die ehrerbietigen Worte, die sie in Ihrer aller Namen an mich gerichtet haben. Insbesondere möchte ich dann diejenigen begrüssen, die zum ersten Mal an dieser Begegnung teilnehmen.
Irak:
Die Papst hat viel getan, um seine Liebe für den gesamten Nahen Osten zu bezeugen
Dass die christlichen Gemeinschaften des Nahen Ostens, die oft diskriminiert werden, durch den Heiligen Geist die Kraft der Treue und der Standhaftigkeit erhalten mögen: dies ist die missionarische Gebetsintention des Papstes für den Monat Januar, der damit zum wiederholten Mal in den vergangenen Wochen auf das Schicksal der Christen im Nahen Osten aufmerksam macht und seine Nähe zu ihnen demonstriert. Diese Nähe hat eine grosse Bedeutung für die Gläubigen in der Region, wie die Worte des Weihbischofs von Bagdad, Shlemon Warduni, besagen:
Weihnachtsgruss 2012 Gregorios III.
Patriarch von Antiochien und dem Ganzen Orient, von Alexandrien und von Jerusalem
Rom/Raboue, Thursday, 27. December 2012, ZENIT.org
Liebe Freunde!
Das Weihnachtslied der Engeln ist voller Freude!
Wir singen es seit allen Zeiten, auch im tiefsten Leiden, besonders in diesen tragischen Tagen, im Nahen Osten, besonders in Syrien.
Ein Lied, das uns aufruft, Gott zu loben, Frieden zu schaffen, Freude und Wohlgefallen unter den Menschen zu verbreiten.
Das Wunder der Liebe Gottes
Machtmenschen wie Herodes gibt es auch in der Gegenwart
…..doch die Botschaft von Bethlehem heisst: “Fürchtet euch nicht!”. Von Patriarch Fouad Twal
Die Tagespost, 21. Dezember 2012l
Syrien: Kann Den Haag helfen?
Der Konflikt in Syrien zwischen der Armee und Oppositionsmilizen geht unverändert gewalttätig weiter
Auch wenn die Schlagzeilen der grossen Tagesmedien mittlerweile von anderen Themen bestimmt werden. Die Hauptstadt Damaskus rückt immer mehr ins Zentrum der Kampfhandlungen, erst an diesem Donnerstagvormittag wurde eine Explosion in einer Armeekaserne am Stadtrand registriert, während am Abend davor eine Serie von Explosionen verschiedene Zonen der Stadt erschüttert hat und der Kampf um die Besetzung des Flughafens kurz vor der finalen Schlacht zu stehen scheint. Das syrische Regime rüstet auf und geht mittlerweile mit Scudraketen gegen die Rebellen vor. Unterdessen haben Vertreter aus 130 Ländern bei einem Treffen in Marrakesch an diesem Mittwoch das syrische Oppositionsbündnis als legitime Vertretung des Landes anerkannt.
Die zwei Leben des Torsten H.
“Vor Ihnen sitzt ein verurteilter Mörder
….und glauben Sie mir: Ich habe in meinem ganzen Leben keinen bösartigeren Menschen kennengelernt als mich selbst!”
Ein Beitrag von Matthias Pankau / idea
Wetzlar, kath.net/idea, 29. November 2012
Bewirkt der christliche Glaube tatsächlich auch heute noch eine totale Lebenswende? Das Beispiel von Torsten Hartung zeigt es. Als Kopf einer der grössten Autoschieberbanden Europas gab es für ihn einst nur zwei Dinge: Geld und Gewalt. Dann wurde er Christ. Heute kümmert er sich ehrenamtlich um straffällige Jugendliche – und ist glücklich. Ein Beitrag von Matthias Pankau.
Libanon: UPDATE
Der Apostolische Nuntius zum Besuch von Papst Benedikt XVI.
Novenen für den Papstbesuch, Gebetswachen, Papstbilder und Vatikanflaggen
Rom, 12. September 2012, ZENIT.org
“In Erwartung des Papstbesuchs erkennt der Libanon erneut die Grösse und Schönheit der eigenen Berufung als Nation: die eines Landes, in dem verschiedene Identitäten in gegenseitigem Respekt zusammenleben.”
Der Apostolische Nuntius in Beirut, Erzbischof Gabriele Giordano Caccia, fasst mit diesen Worten laut dem Fidesdienst die positiven Zeichen im Vorfeld des Besuchs von Papst Benedikt XVI. (14.-16. September) zusammen.
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