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Die verlorene Insel: Geschichten von der besetzten Krim (Ukrainian Voices)
Die verlorene Insel ist eine Sammlung faszinierender Reportagen von der besetzten Krim, die die namhafte ukrainische Journalistin Nataliya Gumenyuk im Zeitraum von 2014 bis 2019 bereist hat
Zwischen Apokalypse und Aufbruch: Der Donbas-Krieg in ukrainischer Krisenliteratur
“Dein Blut wird die Kohle tränken”: Über die Ostukraine
Die verlorene Insel ist eine Sammlung faszinierender Reportagen von der besetzten Krim, die die namhafte ukrainische Journalistin Nataliya Gumenyuk im Zeitraum von 2014 bis 2019 bereist hat. Das Buch erzählt die wahren Geschichten und Tragödien der Menschen und ihrer Lebensumstände, die sich seit 2014 grundlegend verändert haben. Seitdem leben die einen Bewohner der Krim unter Besatzung, die anderen schlicht in einem anderen Land. Doch wie sieht ihre Lebenswirklichkeit aus? Unternehmer und Rentner, Krimtataren, Studenten und Aktivisten, Menschenrechtler und Militärangehörige, Menschen mit unterschiedlichen politischen und ideologischen Ansichten – sie alle erzählen offen ihre Geschichten: Einige versuchen, ihrem stillen, dumpfen Schmerz Worte zu verleihen, andere haben genug vom Schweigen und der Angst. Dieses Buch ist die Stimme der annektierten Krim – in einer beeindruckenden Vielstimmigkeit von Einzelschicksalen, die zu einer einzigen grossen und gemeinsamen Erzählung verschmelzen, die noch nicht abgeschlossen ist.
Mein russisches Abenteuer
Mein russisches Abenteuer (DuMont Reiseabenteuer): Auf der Suche nach der wahren russischen Seele
Weit hinter Moskau liegt das echte, das “russische” Russland
Fast ein Jahr lang reist Jens Mühling durch Russland und porträtiert aus ganz persönlicher Perspektive eine Gesellschaft, deren Lebensgewohnheiten, Widersprüche, Absurditäten und Reize hierzulande nach wie vor wenigen vertraut sind. Auf seiner Reise erlebt er unglaubliche Begegnungen: Eine Einsiedlerin in der Taiga, die erst als Erwachsene erfahren hat, dass es jenseits der Wälder eine Welt gibt. Ein Mathematiker, der tausend Jahre der russischen Geschichte für erfunden hält. Ein Priester, der in der atomar verseuchten Sperrzone von Tschernobyl predigt.
Ihre Lebensgeschichten fügen sich zu einem faszinierenden Porträt der russischen Seele.
Aktualisierte Neuauflage des Bestsellers mit über 25.000 verkauften Exemplaren.
Porträt eines uns weithin unbekannten, mit vielen Vorurteilen behafteten Landes vom mehrfach ausgezeichneten Journalisten und Russland-Kenner Jens Mühling
Die Geschichte meines Zeitgenossen: Band 2
In diesem autobiografischen Werk schrieb Korolenko nicht die Geschichte seiner Zeit nieder, sondern “bloss die Geschichte eines Menschenlebens in dieser Zeit”
Erzählungen aus Russland
Projekt Gutenberg
Makars Traum
Der Traum des armen Makar – Eine Weihnachtsgeschichte
In diesem autobiografischen Werk schrieb Korolenko nicht die Geschichte seiner Zeit nieder, sondern „bloß die Geschichte eines Menschenlebens in dieser Zeit. Hier findet der Leser nur die Geschichte meines Zeitgenossen, das Lebensbild eines Menschen, den ich besser gekannt habe, als irgendeinen der Lebenden…“ Den Inhalt des zweiten Teils bilden die reifen Gedanken und Erinnerungen des Schriftstellers. Aus dem Russischen übersetzt und mit einer Einleitung versehen von Rosa Luxemburg. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1919.
Ein wunderbares Buch.. – Rezension aus Deutschland vom 12. September 2019
Peter Scholl-Latour ist tot UPDATE
Journalist und Bestseller-Autor mit 90 Jahren gestorben
ZDF: Auf Leben und Tod – Über Peter Scholl-Latour anlässlich seines 90. Geburtstages (Film von Gero von Boehm) (2014)
Scholl-Latour: kritisiert Geringschätzung der Religion in Europa
Literatur
Interview: Peter Scholl-Latour
Weitere Beiträge zu Peter Scholl-Latour
Peter Scholl-Latour ist tot
Seine Neugier auf die Welt und seine Fähigkeit, Erlebtes zu erzählen, machten Peter Scholl-Latour zu einem der bekanntesten deutschen Journalisten. Am Samstag ist er mit 90 Jahren gestorben. Weiterlesen
„Menschen brauchen Heimat für den Glauben”
Interview mit Karin Maria Fenbert über den Missionsgedanken von Kirche in Not
Kirche in Not wird in diesem Jahr 70 Jahre alt. Von Anfang an war eine Mission des Hilfswerks, dort zu helfen, damit die Kirche ihren Auftrag erfüllen kann.
Im Interview spricht die Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland, Karin Maria Fenbert, über den Missionsgedanken des Hilfswerks und blickt auf die Geschichte von Kirche in Not zurück. Die Fragen stellte Carl-Heinz Pierk.
Als katholisches Hilfswerk unterstützt Kirche in Not verfolgte und notleidende Christen weltweit. Wie interpretieren Sie in diesem Zusammenhang den Missionsgedanken?
Bischof aus Südrussland in der Schweiz
Monsignor Clemens Pickel wird vom 10. bis zum 14. Juni 2016 die Konföderation besuchen
Zenit.org, 3. Juni 2016/Redaktion, Kirche in Not
Das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not lädt Bischof Clemens Pickel aus dem russischen Saratow zwischen dem 10. und 14. Juni 2016 in die Schweiz ein. Bischof Pickel informiert in Predigten und Vorträgen über sein Bistum, zu dem auch Tschetschenien und die Grenzgebiete zur Ostukraine gehören.
Clemens Pickel, geboren 1961 im deutschen Bundesland Sachsen, wurde bereits mit 36 Jahren zum Bischof von Südrussland geweiht. Seine Diözese St. Clemens mit Sitz in Saratow ist mit 1,4 Millionen Quadratkilometern rund 35 Mal grösser als die Schweiz. In diesem Bistum wirken 42 Priester aus 12 verschiedenen Ländern und 68 Ordensschwestern- und Brüder aus 21 unterschiedlichen Staaten. Sie betreuen 21 500 Katholiken.
Patenschaft
Helfen Sie, das Wort Gottes zu den Kindern und Familien zu tragen!
Vielleicht kennen Sie unsere Kinderbibel “Gott spricht zu seinen Kindern”, die wir bereits in über 50 Millionen Exemplaren und mehr als 175 Sprachen an bedürftige Kinder weitergeben konnten (Stand 2013).
Oder unseren Kleinen Katholischen Katechismus “Ich glaube”, der in 29 Sprachen übersetzt ist und eine Auflage von rund 7,5 Millionen Exemplaren erreicht hat (Stand 2013).
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