15. Oktober – Teresa von Avila *UPDATE
Jubiläumsjahr: 500 Jahre Teresa von Avila
Amazon.de : Teresa von Avila
Der unverwest bleibende Leib der heiligen Teresa von Ávila: Ein Wunder nach fast 500 Jahren (catholicnewsagency.com)
*15. Oktober – Hl. Teresa von Avila
Theresa von Ávila “die Große” – Ökumenisches Heiligenlexikon
Mit einem Festjahr feiert der Karmelitenorden 2015 den 500. Geburtstag der heiligen Teresa von Avila. Die Mystikerin und Kirchenlehrerin Teresa von Avila gehörte dem Karmelitinnenorden an, den sie reformierte und zu einer neuen Blüte brachte. 1614 wurde sie von Papst Paul V. seliggesprochen, 1617 zur Schutzpatronin von Spanien ernannt und 1622 heiliggesprochen. 1970 erhob Paul VI. Teresa als erste Frau in der Geschichte der Kirche zur Kirchenlehrerin. Ihr liturgischer Festtag ist der 15. Oktober.
Vorsitzender der US-Bischöfe: Papst Leo versteht uns ganz sicher
Zwischen Franziskus und dem US-Episkopat lief es nicht immer reibungslos. Nach einem Besuch im Vatikan findet Erzbischof Timothy Broglio lobende Worte für seinen Landsmann Leo XIV
Quelle
US-Bischöfe im Zeichen der Einheit mit Rom – Begegnung mit Papst Leo XIV. – Vatican News
Papst empfängt scheidende Spitze der US-Bischofskonferenz – Vatican News
14.10.2025
Meldung
Das Verhältnis zwischen Franziskus und den mehrheitlich konservativen katholischen US-Bischöfen war in den vergangenen Jahren nicht immer einfach. Unter Papst Leo XIV., einem gebürtigen US-Amerikaner, gibt es Anzeichen, dass sich dies ändern wird.
Von guten Beziehungen nach Rom spricht auch der amtierende Vorsitzende der US-Bischofskonferenz, Erzbischof Timothy Broglio. Jüngst war er als Teil der Leitung der US-Bischöfe in Audienz bei Papst Leo zu Gast. In einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem Portal “Vatican News” fand Broglio nur lobende Worte für den neuen Papst: “Der Satz ‘In Rom versteht man uns nicht’ passt nicht mehr – denn er versteht uns ganz sicher.” Leo kenne die Wirklichkeit in den USA sehr gut, denn “er ist in ihr aufgewachsen”.
Papst an seine Medien: Kirche ist Familie – Kommunikation und Gebet vereinen
Seit einigen Jahren ist es gute Tradition, das sich die Dienstgemeinschaft des vatikanischen Kommunikationsdikasteriums und ihre Familien zu einem Picknick in den vatikanischen Gärten treffen. Diesen Samstag gab es einen besonderen Gast: Papst Leo XIV. schaute persönlich am Sendezentrum in den Gärten vorbei und hielt eine kurze Rede
Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
“Heute sehe ich euch im ‘Familienformat’, und ich freue mich mit euch darüber. Die Kirche ist Familie, Familie von Familien. Es freut mich auch, dass wir uns an diesem Ort treffen, der uns an Papst Leo XIII. erinnert, insbesondere an sein Augenmerk für die sozialen Kommunikationsmittel.”
Papst Leo XIII., der den jetzigen Papst Leo XIV. laut dessen eigener Aussage zu seiner Namenswahl inspiriert hat, ist der erste Papst, von dem eine Tonaufnahme in den Archiven von Radio Vatikan gespeichert ist. Auch Papst Leo XIV. interessieren die Vatikan-Medien; er besuchte bereits im Sommer das große Radio-Sendezentrum etwas außerhalb Roms. Beim Besuch diesen Samstagnachmittag würdigte das katholische Kirchenoberhaupt auch besonders die Vielfalt seiner Mitarbeiter und ihrer Familien, die aus vielen verschiedenen Ländern stammen – die vatikanischen Medien berichten in zahlreichen Sprachen.
Papst würdigt Kardinal Rafael Merry del Val
Leo XIV. hat den Diener Gottes Kardinal Rafael Merry del Val (1865-1930) als “gelehriges Werkzeug im diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls” in einer “Zeit großer Herausforderungen” gewürdigt. Der Kardinal, der unter Papst Leo XIII., Papst Pius X. und Benedikt XV. diente, war lange Zeit in der Ausbildung der Diplomaten des Heiligen Stuhls aktiv. Zum 160. Jahrestag der Geburt des Kardinals empfing Papst Leo XIV. am Montag eine Studiengruppe zu del Val im Vatikan
Quelle
Die Litanei der Demut (Kardinal Merry del Val) – Plinio Correa de Oliveira
Der Kardinal, der vier Päpsten diente | FSSPX Aktuell
Merry Del Val. Il cardinale che servì quattro papi : De Mattei, Roberto: Amazon.de: Bücher
30Giorni | Ein spanischer Aristokrat für Papst Sarto (von Gianpaolo Romanato)
Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
Bei der Audienz für die “Kinder der Familie Merry del Val” erinnerte Papst Leo XIV. an den beeindruckenden Lebenslauf des Kardinals, der einen spanischen Diplomaten als Vater hatte und eine englische Mutter. Von Kindheit an kannte er daher verschiedene Sprachen und Kulturen, was ihm auch bei seinem Dienst für den Heiligen Stuhl zu Gute kam:
“Schon in jungen Jahren wurde er in den Dienst von Leo XIII. berufen, um heikle Angelegenheiten zu behandeln. Kurz darauf wurde er als apostolischer Delegat nach Kanada entsandt, wo er sich für die Einheit der Kirche und die katholische Erziehung einsetzte. Er war Student an der heutigen Päpstlichen Akademie für Diplomatie, einer Institution, deren Leitung er später übernahm (…) und im Alter von nur 38 Jahren, ernannte ihn der heilige Pius X. zum Kardinal und wählte als Staatssekretär.”
Grosse Premiere im Tessin: Katholische Bruderschaften treffen sich
Zum ersten Mal in ihrer mehrere Jahrhunderte langen Geschichte haben sich die katholischen Laien-Bruderschaften der Schweiz am Sonntag in Lugano versammelt. Sie feierten das “Jubiläum der Bruderschaften” aus Anlass des Heiligen Jahrs der katholischen Kirche.
Quelle
Geschichte der Kirche und Erzbruderschaft – Monte San Salvatore
Michaels-Bruderschaft – Pastoralraum Muri AG und Umgebung
Brunnensingen der Sebastiani Bruderschaft | Tourismus Rheinfelden
Ralligen – Christusträger Bruderschaft
12. Oktober 2025
Der Anlass stand unter dem Patronat der Schweizerischen Bischofskonferenz. Zum Jubiläum kamen rund 40 Vereinigungen aus der Schweiz sowie aus Frankreich und Italien, wie Davide Adamoli, der Mediensprecher des Treffens, der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.
Den Auftakt machte eine von Alain de Raemy, dem Bischof von Lugano, zelebrierte Messe in der Kathedrale San Lorenzo. Daran schloss sich eine Prozession der Bruderschaften in die Stadtmitte und zur Kirche San Rocco an.
Traditionsverbundene Benediktiner übernehmen Trappistenabtei Bellefontaine in Frankreich
Die traditionsverbundenen Benediktiner von Le Barroux übernehmen die französische Trappistenabtei Bellefontaine, weil dort extreme Überalterung herrscht, wie das Bistum Angers am Montag berichtete
Quelle
Kloster Sainte-Marie de la Garde
Willkommen zum Abschied!
Willkommen im Kloster – Abbaye du Barroux
Abtei Barroux
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Dienstag, 14. Oktober 2025
Die traditionsverbundenen Benediktiner von Le Barroux übernehmen die französische Trappistenabtei Bellefontaine, weil dort extreme Überalterung herrscht, wie das Bistum Angers am Montag berichtete. Die Trappisten dort hatten zuletzt ein Durchschnittsalter von 80 Jahren.
Laut Bistum Angers wird das Kloster “weiterleben”, weil sich die Benediktiner von Le Barroux “sich im Laufe des Jahres 2026 in Bellefontaine niederlassen” werden. Das Wichtigste sei, so das Bistum, dass die “tausendjährige Geschichte” des klösterlichen Lebens fortgesetzt wird “und dass dieser Ort hoher Spiritualität, zweifellos der älteste im gesamten Anjou, weiterhin strahlen und Zeugnis vom Evangelium ablegen kann”.
Neueste Kommentare