Der Himmel in deinem Leib 12. – 14. September 2025
Die Theologie des Leibes schenkt uns die Kriterien für eine gesunde Entfaltung der Liebesfähigkeit und somit einer erfüllenden Beziehungsfähigkeit, wie es der Schöpfer gedacht hat
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Die Theologie des Leibes schenkt uns die Kriterien für eine gesunde Entfaltung der Liebesfähigkeit und somit einer erfüllenden Beziehungsfähigkeit, wie es der Schöpfer gedacht hat. Dieser zweite Kongress der Theologie des Leibes in Aschaffenburg, möchte durch die Vorträge, Dialoge, den Austausch und Gebetsmomente dem obergenannten Thema Tiefe, Raum und Begründungen geben.
Wenn die Würde vom Geist abhängt
Transhumanismus – Das menschenrechtskompatible Christentum ist die einzige Religion, für die alle Menschen gleich sind. Ganz anders der Transhumanismus, der Rechte an den Geist bindet
23.08.2025
C. Rilinger
“Zellhaufen“, “parasitärer Zellhaufen”, “Schwangerschaftsgewebe” oder sogar “Leichnam” – Begriffe, mit denen ungeborene Menschen im Mutterleib benannt werden. Es sind unsägliche Worte, voller Verachtung für menschliches Leben. Urteile, in denen sich kein Fünkchen Menschenliebe zeigt, auch kein Verständnis für die Heiligkeit des Lebens. Und doch: Diese Begriffe sind wie ein Schlüssel, um die atheistische Dimension des Transhumanismus zu verstehen, jene Abart des Humanismus, der Gott und die von ihm in jeden Menschen eingegebene Natur negiert sowie den Menschen an die Stelle Gottes setzt, um selbst bestimmen zu können, was als gut und was als schlecht anzusehen ist. Es ist eine Philosophie, die meint, den Übermenschen schaffen zu können.
Chrisentum und Verfassung – Ein Dualismus oder doch eine Einheit?
Jurist Rilinger im Gespräch – Chrisentum und Verfassung – Ein Dualismus oder doch eine Einheit? *UPDATE
Jurist Rilinger im Gespräch: Nur Christentum erkennt “totale Gleichheit der Menschen” an
Rückzug oder Kreuzzug?
Naturrecht
Lothar C. Rilinger
Von den christlichen Grundfesten Europas
*Kann ein Mensch eine Sache sein?
Beschreibung
Der Mensch benötigt eine ihn begrenzende übergeordnete Instanz, um ihn daran zu hindern, selbstherrlich zu werden und selbst darüber zu entscheiden, was als gut oder als schlecht angesehen werden muss. Diese Instanz finden wir in der vernünftigen Natur, da in ihr Rechte verankert sind, die der Schöpfer der Welt selbst der Natur eingegeben hat. Sie ermöglichen es der Menschheit, ein gedeihliches und friedvolles Zusammenleben führen zu können. Die von Gott aufgegebene Einheit von Natur und Vernunft im Naturrecht will der Mensch der Moderne aber aufbrechen, um durch den Positivismus selbst die Massstäbe zu benennen, nach denen Menschen zu leben haben.
Einsiedeln – Weltfamilientreffen | Viva la Familia
Am Samstag, den 24. August 2025, fand in Einsiedeln das siebte Deutschschweizer Weltfamilientreffen statt – der grösste Anlass der katholischen Familienpastoral in der Deutschschweiz
Quelle
VisionFamilie
Generalabt – Ordo Cistercensis
Mauro-Giuseppe Lepori – Wikipedia
Ein Familientag der Freude und der Hoffnung
7. Deutschschweizer Weltfamilientreffen
am Samstag, 23. August 2025 im Kloster Einsiedeln
Am Samstag, den 24. August 2025, fand in Einsiedeln das siebte Deutschschweizer Weltfamilientreffen statt – der grösste Anlass der katholischen Familienpastoral in der Deutschschweiz. 110 Familien, insgesamt mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, kamen in das Klosterdorf, um einen Tag voller Gemeinschaft, Glauben und Freude zu erleben. Damit hatte die Veranstaltung im Vergleich zu Vorjahr einen Zuwachs von rund 30 Familien. “Wir freuen uns über den grossen Zuspruch der Veranstaltung. Er bestätigt uns, dass es für Familien bestärkend ist, zusammen mit anderen Familien den Glauben zu entdecken, zu vertiefen und zu feiern”, sagte Martin Iten, Mitglied des Organisationskomitees.
Die Kirchen leisten passiven Widerstand
Die Christen in Gaza-Stadt lassen sich nicht vertreiben – Papst Leo setzt auf einen “unbewaffneten und entwaffnenden” Frieden
27.08.2025
“Der Klerus und die Ordensfrauen haben beschlossen, zu bleiben und sich weiterhin um alle zu kümmern, die sich in den kirchlichen Komplexen aufhalten.” Mit diesen Worten haben jetzt der lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, und der dortige griechisch-orthodoxe Patriarch, Theophilos III., in einer gemeinsamen Erklärung angekündigt, dass sie Gaza-Stadt nach der Entscheidung Israels, den Gazastreifen komplett zu besetzen, nicht verlassen werden. “Gaza zu verlassen und zu versuchen, nach Süden zu fliehen, wäre ein Todesurteil”, erklären sie und fügen hinzu, dass “es keine Zukunft geben kann, die auf Gefangenschaft, Vertreibung der Palästinenser oder Rache basiert. Es gibt keinen Grund, die absichtliche und erzwungene Massenvertreibung von Zivilisten zu rechtfertigen”.
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