Suchergebnisse für: Hl. Jakobus
3. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 4,12-23
Jesus und das rätselhafte Haus im See Genezareth
Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
Er verliess Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Strasse am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:
das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.
Adventssonntag – Gaudete Sonntag/Freut Euch
Evangelium nach Matthäus 11,2-11
Erzabtei Beuron
“Bist du es, der da kommen soll?”
Hl. Johannes
Freut euch: Christliche Grundhaltung
Johannes hörte im Gefängnis von den Taten Christi. Da schickte er seine Jünger zu ihm
und liess ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?
Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht:
Papst gedenkt bei Messe in Rio der Opfer des Zugunglücks
Vatikansprecher Lombardi: Unglück in Santiago ereignete sich am Vorabend des Jakobus-Festes
Unter den Opfern befinden sich wahrscheinlich viele, die als Pilger zu Feiern in der Stadt des heiligen Jakobus unterwegs waren
Rio de Janeiro-Madrid, kath.net/KAP. 25. Juli 2013
Papst Franziskus hat am Donnerstag der mehr als 77 Toten und mehr als 125 Verletzten des schweren Zugsunglücks von Santiago de Compostela gedacht. Das sagte Vatikansprecher P. Federico Lombardi am Donnerstag in Rio de Janeiro.
Schweres Zugunglück in Spanien
Über 70 Tote bei Zugunglück bei Santiago de Compostela
Schweres Zugunglück in Spanien
Erzbistum Santiago de Compostela
Schweres Zugunglück in Santiago de Compostela, Zielort des Jakobsweges. Unklar ist, ob auch Jakobspilger zu den Opfern zählen. UPDATE: Zahl der Todesopfer steigt auf über 70 – Alle Festlichkeiten zum Jakobustag abgesagt – Erzdiözese trauert
Madrid, kath.net/KNA/red, 24. Juli 2013
Bei einem schweren Zugunglück im nordwestspanischen Santiago de Compostela sind mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen. Rund 50 weitere wurden verletzt, wie der spanische Nachrichtensender ABC am Mittwochabend berichtet.
Der Glaube verleiht Augen
Eucharistische Anbetung ist eine Einführung in die Gesinnung und das Geheimnis Christi
Die Tagespost, 05.06.2013, von Marianne Schlosser
“Festige in mir den Glauben, den Seher Deiner Geheimnisse,/ auf dass ich Dir gemäss Dein Opfer schaue, und nicht mir gemäss./ Schaffe in mir Augen, Herr, / und mit Deinen Augen will ich Dich schauen, / der ich Dich mit meinen Augen nicht erblicke …”
Diese Bitte um die rechten Augen für die geheimnisvolle Gegenwart Christi stammt aus einem Gebet des Rabban Jausep Hazzaya, eines syrischen Eremiten des achten Jahrhunderts. Das gesamte Gebet hat etwa die Länge unseres Ersten Hochgebetes und sollte auf die Teilnahme an der Eucharistiefeier vorbereiten.
Die bitte um den Heiligen Geist
Die sieben Gaben des Heiligen Geistes
Die Bitte um den Hl. Geist
Gaben des Hl. Geistes
Zum Gebet mit dem Hl. Vater: Um die Gnadengabe des Hl. Geistes für die ganze Kirche
Im Alten Testament hat der Prophet Jesaja die sieben Gaben des Heiligen Geistes als Gaben des messianischen Reiches vorausgesagt: “Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor… Der Geist des Herrn lässt sich auf ihm nieder: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottesfurcht.” (Jes. 11,1.2)
Im Neuen Testament spricht Paulus häufiger von Gaben des Heilgen Geistes:
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2. Sonntag der Fastenzeit
Evangelium nach Lukas 9,28b-36 Tibi dixit
Etwa acht Tage nach diesen Reden nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes, und sein Gewand wurde leuchtend weiss. Und plötzlich redeten zwei Männer mit ihm.
Es waren Mose und Elija; sie erschienen in strahlendem Licht und sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte. Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. Als die beiden sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
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