Suchergebnisse für: Familie als Hauskirche
Die Taufe – Quell des neuen Lebens
Benedikt XVI.: durch die Taufe wird der Mensch zum wahren Kind Gottes
…….erkennt die Liebe Gottes in Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott, und vermag, aus seinem Egoismus herauszutreten.
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Rom, kath.net/as, 13. Januar 2013, von Armin Schwibach
Am heutigen Fest der Taufe des Herrn spendete Papst Benedikt XVI. 20 Kindern das Taufsakrament. Die heilige Messe fand wie jedes Jahr in der Sixtinischen Kapelle statt. Bei den Täuflingen handelt es sich um Kinder von Vatikanangestellten und -mitarbeitern. Während der Feier betete Der Papst für die Familie als kleine “Hauskirche”, dies besonders im Hinblick auf das Geschenk für Eltern, ihre Kinder erziehen zu können. Eine besondere Gebetsintention widmete Benedikt XVI. allen Kindern, die unter Missbrauch, Hunger oder Krankheiten leiden, damit es immer Menschen gebe, die fähig sind, sich über sie mit unermüdlicher Liebe und hartnäckiger Hoffnung zu beugen.
Erste Zusammenfassung der Bischofssynode
Vier Punkte und dreizehn Fragen
Der erste Teil der Bischofssynode ist mit der Generalkongregation vom Mittwochnachmittag zu Ende gegangen. Der US-amerikanische Kardinal William Wuerl, Berichterstatter der Synode, fasste die grossen Linien der bisher über 200 Beiträge für die Synodalen zusammen. Damit wolle er den Beratungen in den sogenannten “circoli minori”, also den nach Sprachen organisierten Arbeitsgruppen, eine Hilfestellung zur Hand geben, so der Kardinal bei der Vorstellung des Dokumentes.
In vier Punkten fasst Wuerl kurz und knapp die wichtigsten Beobachtungen zusammen. An die Punkte schlossen sich jeweils Fragen an, die bei der weiteren Behandlung der Themen helfen sollen.
Erfahrung der Vaterschaft Gottes:
Beginn der Neuevangelisierung
Redebeitrag von Ricardo Antonio Tobón Restrepo, Erzbischof von Medellín (Kolumbien)
Vatikanstadt, 17. Oktober 2012, zenit.org
Im Folgenden veröffentlichen wir den zusammengefassten Redebeitrag bei der 14. Generalkongregation der Bischofssynode vom 15. Oktober von Ricardo Antonio Tobón Restrepo, Erzbischof von Medellín, in einer Arbeitsübersetzung des Heiligen Stuhls.
Michael Hesemann bei Kongress “Freude am Glauben”:
Wer glaubt, der fällt auch auf keine ideologischen Rattenfänger rein
Bilden wir lieber bewusst eine Gegenkultur, statt uns so lange anzupassen, bis wir kaum mehr zu erkennen sind!
– Vortrag im Wortlaut auf kath.net
Aschaffenburg, kath.net, 16. September 2012
Kath.net dokumentiert den Vortrag von Michael Hesemann beim Kongress “Freude am Glauben” vom Sonntag, 16. September 2012, im Wortlaut:
“Im Zeichen des Kreuzes: 2012/13
– Das Jahr des Glaubens und unser Auftrag zur Reevangelisierung Europas”
50. Eucharistische Weltkongress in Dublin
Kardinal Ouellet: “Ein ausserordentlicher Moment für Irlands Kirche”
Kindesmissbrauch durch Kirchenleute, Vertuschung durch Bischöfe – so oder ähnlich sahen in den letzten Jahren die Schlagzeilen aus, wenn es um die Kirche in Irland ging. Die Missbrauchsskandale haben eine einst stolze Ortskirche in die Knie gezwungen. Ab diesem Sonntag hoffen die Katholiken auf der Grünen Insel wieder auf bessere Presse und, vor allem, auf eine innere Erneuerung: Dann startet in Dublin der 50. Eucharistische Weltkongress. Vertreter des Papstes auf dem Kongress ist der kanadische Kurienkardinal Marc Ouellet.
Er sagte im Gespräch mit Radio Vatikan:
“Das letzte Jahrzehnt war wirklich schwierig für die irische Kirche, vor allem durch die Missbrauchsskandale, aber auch wegen der Wirtschaftskrise im Land. Darum gibt es jetzt ein echtes Bedürfnis nach Versöhnung, Vergebung und einem neuen Gespräch der Iren untereinander, der Bischöfe und Laien, der Priester und Ordensleute. Zeit für einen neuen Dialog.
Benedikt XVI., Generalaudienz
Pastoralbesuch in der Erzdiözese Mailand VII. Weltfamilientreffen
Petersplatz, Mittwoch, 6. Juni 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
“Die Familie, die Arbeit und das Fest” – unter diesem Motto stand das VII. Weltfamilientreffen, das wir in den vergangenen Tagen in Mailand gefeiert haben. Ich bin immer noch ganz erfüllt von den unvergesslichen und wunderbaren Begegnungen mit den Familien aus Italien und aus der ganzen Welt. Es war auch mein erster Besuch als Nachfolger des heiligen Petrus bei den Gläubigen im Erzbistum Mailand, die mich wirklich aufs herzlichste empfangen haben. Ich wollte im Rahmen dieses Besuchs auch die Gelegenheit wahrnehmen, den Menschen aus der Emilia-Romagna, die so schwer unter den Folgen des Erdbebens zu leiden haben, meine Nähe deutlich zu machen.
Park von Bresso Sonntag, 3. Juni 2012
Eucharistiefeier, Predigt von Papst Benedikt XVI.
Pastoralbesuch in der Erzdiözese Mailand und Weltfamilientreffen (1.-3. Juni 2011)
Verehrte Mitbrüder
Sehr geehrte Repräsentanten des öffentlichen Lebens
Liebe Brüder und Schwestern!
Es ist ein grosser Moment der Freude und der Gemeinschaft, den wir heute Morgen mit der Feier des eucharistischen Opfers erleben – eine grosse Versammlung von Gläubigen aus vielen Ländern, vereint mit dem Nachfolger Petri. Sie bietet ein ausdrucksvolles Bild der einen und universalen Kirche, die von Christus gegründet und Frucht jener Sendung ist, mit der Jesus, wie wir im Evangelium gehört haben, seine Apostel betraut hat: zu allen Völkern zu gehen, alle Menschen zu seinen Jüngern zu machen und sie “auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes” zu taufen (Mt 28,19).
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