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Religionsfreiheit

Der Ausschluss Gottes aus der Gesellschaft führt zum Götzendienst

Interreligiöses TreffenPapstansprache im Volltext
Quelle

Franziskus: Religionsfreiheit – ein gemeinsamer Raum, ein Bereich der Achtung und der Zusammenarbeit, der mit der Beteiligung aller aufgebaut werden muss, auch derer, die keine religiöse Überzeugung besitzen.

Rom, kath.net/a, 21. September 2014

Am Nachmittag seines Apostolischen Besuchs in Albanien begegnete Papst Franziskus an der Katholischen Universität “Nostra Signora del Buon Consiglio” in Tirana den Führern anderer Religionen und anderer christlicher Konfessionen. Seine Ansprache konzentrierte der Papst auf das Menschenrecht der Religionsfreiheit.

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Schlechte Stimmung

Beflügelnd ist das nicht

Guido Horst Rom, Die Tagespost, 19. September 2014

Von Guido Horst

Es gehört nicht zu den Eigentümlichkeiten römischer Bischofssynoden, dass Teilnehmer und Berichterstatter vor Beginn der Beratungen in fiebrige Erregung fallen. Vielmehr wurden die Erwartungshaltungen in den letzten Jahren bei ordentlichen wie bei ausserordentlichen Synoden durch die Erfahrung gedämpft, dass Bischofstreffen dieser Art, die eine rein den Papst beratende Funktion haben, vor allem der Aussprache und dem Sich-Kennenlernen – letzteres war etwa 2010 bei der Sonder-Synode der katholischen Ostkirchen sehr stark der Fall – dienen, ohne dass sie zu richtungsweisenden Beschlüssen für die Leitung der Weltkirche führen.

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Faust Eine Tragödie

Faust Eine Tragödie: Erster und zweiter Teil

Kurzbeschreibung

“Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust”

Wer kennt es nicht, das dramatische Schicksal und Handeln des “Faust”! Es gibt wohl kaum einen Schüler, der ihm nicht einmal in seiner Schulzeit begegnet wäre, für den Bildungsbürger gehört er sowieso zum Kanon. Zurecht! Denn was Johann Wolfgang von Goethe in 60-jähriger Schaffenszeit mit dem “Faust” zuwege gebracht hat, sucht in der deutschen Dichtung seinesgleichen, lässt sich nur mit dem Begriff der Weltliteratur angemessen fassen und steht auf einer Ebene mit dem “Don Quijote” oder der “Göttlichen Kommödie”.

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Bischof Tebartz-van Elst zieht jetzt weg

Limburg: Bischof Tebartz-van Elst zieht jetzt weg

Quelle
Haben sie mich verfolgt werden sie auch euch verfolgen (Redaktion)

Diözesanadministrator Weihbischof Grothe: “Bei allem, was gewesen ist, danke ich ihm für seinen Dienst und weiss, dass er mit seinem Bischofsamt eine grosse Hoffnung verbunden hat und diesen Weg in Fleiss und grossem Einsatz gegangen ist“.

Limburg, kath.net/pbl, 12. September 2014

Der emeritierte Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, verlässt die Wohnung im Diözesanen Zentrum St. Nikolaus auf dem Limburger Domberg und wird eine neue Privatwohnung in Regensburg beziehen.

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Da bist du ja!

Da bist du ja!: Die Liebe, der Anfang – allüberall

Das Beste überhaupt: Meerschwein sein
Nur wir alle
Mutig mutig
3 freche Mäuse –  3 witzige Lese- und Zählgeschichten

“Manchmal liebe ich dich so sehr, dass ich dich doppelt haben möchte.”
“Warum?”
“Damit ich dir auf beiden Seiten die Hand geben kann.”
“Oh! Das geht auch, wenn es mich nur einmal gibt.”

Verschmitzt, verträumt, stürmisch oder still und immer wieder überraschend spüren “das Kleinere” und “das Grössere” ihrer Nähe nach – ihrer Liebe und Geborgenheit.

Liebe ist ein Universum. Wer sich liebt, lässt Welten entstehen.
Eine Schöpfungsgeschichte also. Aber eine andere. Für Kinder … und für alle,die Hand in Hand gehen.

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Der andere 11. September

Oft vergessen, doch voll von historischer Bedeutung

Csilla Freifrau von BoeselagerDer Engel von Budapest
Heute vor 25 Jahren
60 Jahre Malteser Hilfsdienst

Die Tagespost, 08. September 2014, Von Joachim Jauer

Die ungarische Grenzöffnung für DDR-Flüchtlinge vor 25 Jahren. Nicht nur die Politiker in Ost und West agierten damals überraschend grosszügig, auch der Malteser Hilfsdienst lief dank einer Frau zu grosser Form auf.

Ein Herz für Osteuropa und die Menschen dort: Csilla Freifrau von Boeselager.

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Erinnerungen an einen grossen Schriftsteller

Erinnerungen an einen grossen Schriftsteller: Zum heutigen 50. Todestag des “christlichen Heiden” Werner Bergengruen

Biografie

Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Die Tagespost, 03. September 2014

Bergengruen gehört nicht mehr zu den bekannten Autoren, obwohl unentdeckte Resonanzböden seines Denkens heute aufzufinden wären. Schon seine kühne Selbstbeschreibung erstaunt: “Der Dichter wird immer wieder versucht und genötigt sein, die heidnische Welt in die christliche Verklärung heimzuholen. Dass sie diesen Mut und diese Kraft nicht hatten, das macht die Schäbigkeit so vieler christlicher Dichter aus. Ich bekenne mich dazu, ein christlicher Heide zu sein.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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