Suchergebnisse für: Kathedra Petri
Das Kompositionsprinzip von Gottes Römischer Symphonie
Kontrast verbindet, Wiederholung trennt
Papsteinführung in voller Länge
Nicht nachahmend und nicht kontradiktorisch, aber komplementär zu Benedikt XVI. wird das neue Pontifikat gelingen – Wochenkommentar von Andreas Püttmann/ Radio Horeb.
Immenstadt, www.kath.net, 23. März 2013
Für römische Katholiken, aber auch für viele Christen anderer Konfessionen stand die vergangene Woche noch ganz im Zeichen des Pontifikatswechsels. Höchst aufmerksam wurde der neue Papst beobachtet, kleinste Gesten und Details gedeutet. Man kann sich geradezu an die Diskussion über das Zweite Vatikanische Konzil erinnert fühlen: Einer Hermeneutik des Bruches steht eine der Kontinuität gegenüber.
Papstamt kein Karriereziel
Dankgottesdienst in der Berliner St. Hedwigs-Kathedrale:
Kirchenvertreter und Politiker würdigen den “Theologen-Papst“ aus Deutschland. Von Hinrich E. Bues
Berlin, die Tagespost, 1. März 2013
Schon lange vor dem offiziellen Beginn ist die St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin überfüllt. Aus Dank für die guten Erlebnisse ihrer drei Kinder bei den zwei Weltjugendtagen in Köln und Madrid ist ein Ehepaar aus Berlin gekommen. Sie wollen dem Papst für seinen grossartigen Dienst unter den jungen Menschen danken.
Abendessen mit den Bischöfen Mexikos und Lateinamerikas
Tischrede des Kardinalstaatssekretärs Tarcisio Bertone
León, Hof der Kathedrale Sonntag, 25. März 2012
Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba (23.-29. März 2012)
Herr Präsident!
Sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens!
Meine Herren Kardinäle!
Herr Erzbischof von León! Herr Erzbischof von Tlalnepantla und Präsident der Mexikanischen Bischofskonferenz und des Lateinamerikanischen Bischofsrats!
Liebe Brüder im Bischofsamt!
Ich danke Gott, der uns um diesen Tisch versammelt hat, um beim Abendessen eine gemeinsame Zeit der Freundschaft zu teilen. Herzlich danke ich allen, die dies möglich gemacht haben, wie auch für
Vesper mit den Bischöfen Mexikos und Lateinamerikas
Kathedrale Unsere Liebe Frau vom Licht, León Sonntag, 25. März 2012
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba, (23.-29. März 2012)
Meine Herren Kardinäle, liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst!
Es ist mir eine grosse Freude, mit euch allen in dieser Kathedrale von Léon zu beten, die Unserer Lieben Frau vom Licht geweiht ist. Auf dem schönen Bild, das in diesem Gotteshaus verehrt wird, hält die Heilige Jungfrau ihren Sohn mit grosser Zärtlichkeit in der einen Hand, während sie die andere ausstreckt, um den Sündern zu helfen. So sieht die Kirche aller Zeiten Maria; sie preist sie, weil sie uns den Erlöser geschenkt hat, und vertraut sich ihr an, weil sie die Mutter ist, die ihr göttlicher Sohn uns vom Kreuz aus übergeben hat. Darum rufen wir sie oft als “unsere Hoffnung” an, weil sie uns Jesus gezeigt hat und die Wunder, die Gott für die Menschheit vollbracht hat und vollbringt, in einfacher Weise übermittelt hat, als würde sie diese den Kleinen im Haus erklären.
León, Bicentenario-Park Sonntag, 25. März 2012
Heilige Messe: Predigt von Papst Benedikt XVI.
Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba (23.-29. März 2012)
Liebe Brüder und Schwestern!
Ich freue mich sehr, bei euch zu sein, und ich möchte ganz herzlich dem Erzbischof von León José Guadalupe Martín Rábago für seine freundlichen Worte des Willkommens danken. Ich grüsse den mexikanischen Episkopat wie auch die Herren Kardinäle und die weiteren anwesenden Bischöfe, besonders jene aus Lateinamerika und aus der Karibik. Einen herzlichen Gruss richte ich ferner an die Vertreter des öffentlichen Lebens, die uns begleiten, und
Papst-Berichterstattung nähert sich subtiler Meinungsdiktatur
Am Papst scheiden sich die Geister, er ist gewissermassen das Zeichen, dem widersprochen wird
kath.net-Interview mit Peter Seewald zum Papstbesuch: Verfälschung und Unterdrückung von Nachrichten werden als Normalität hingenommen – Dass die Gegner ihm nicht das Wasser reichen können, macht sie doppelt aggressiv
München, kath.net/rn/ps, 19.09.2011
kath.net: Diese Woche kommt Papst Benedikt. Es gibt Jubel und Proteste. Was sagen Sie dazu?
Seewald: Am Papst scheiden sich die Geister, er ist gewissermassen das Zeichen, dem widersprochen wird. Die einen versuchen es mit Verschweigen, die anderen springen albern herum wie Rumpelstilzchen. Viele ahnen gar nicht, welche Dürftigkeit sie damit enthüllen. Enttäuschend ist, dass protestantische Medien, die doch pausenlos Brüderlichkeit einfordern, als Willkommensgruss Gift und Galle spucken.
Vesperfeier mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und Seminaristen
Gebet am Grab des Seligen Alojzije Viktor Stepinac
Ansprache von Papst Benedikt XVI., Mariä-Himmelfahrts-und Stephanus-Kathedrale
Sonntag, 5. Juni 2011
Liebe Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!
Ich danke dem Herrn für diese Begegnung im Gebet, die mir erlaubt, einen besonderen Moment der Gemeinschaft mit euch Bischöfen, Priestern, Personen geweihten Lebens, Seminaristen, Novizen und Novizinnen zu erleben. Ich grüsse euch alle von Herzen und danke euch für das Zeugnis, das ihr der Kirche gebt, wie es die Jahrhunderte hindurch viele Hirten und Märtyrer in diesem Land getan haben – vom heiligen Domnius bis zum seligen Kardinal Stepinac, bis zum verehrten Kardinal Kuharić und vielen anderen. Ich danke Kardinal Josip Bozanić für die freundlichen Worte, die er an mich gerichtet hat. Heute abend wollen wir in Andacht und Gebet des seligen Alojzije Stepinac gedenken, des furchtlosen Hirten, eines Vorbilds an apostolischen Eifer und christlicher Standhaftigkeit, dessen heroisches Leben noch heute den Gläubigen der kroatischen Diözesen Licht spendet und ihren Glauben und ihr kirchliches Leben trägt.
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