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Ägypten
Mönche protestieren gegen Demolierung christlicher Ausgrabungen
Fayyum, Agenzia Fides, 25. Februar 2015
Der geplante Bau einer Strasse soll durch das Gelände eines koptischen Klosters in der Nähe der Stadt Fayyum führen, wobei auch archäologische Ausgrabungen einer Kirche aus dem vierten Jahrhundert gefährdet wären. Bedroht ist auch die Wasserversorgung des Klosters und der von den Mönchen bewirtschafteten Felder. In den vergangenen Tagen protestierten die Mönche gegen das Bauvorhaben, indem sie sich vor die Bagger legten, die sich dem Grundstück des Klosters näherten. Davon berichten einheimische Medien in Ägypten.
Fastenhirtenbrief 2015
“Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!”
Mittwoch, 18. Februar 2015
Liebe Diözesanfamilie!
“Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!” Wenn Jesus mit diesen Worten die Menschen zum Glauben einlädt, dann spricht er gleichzeitig die große Vorbedingung dazu aus. Er sagt: “Kehrt um!”. So sind Glaube und Umkehr aufeinander bezogene Forderungen Gottes an den Menschen, zugleich aber auch die österlichen Gaben des Auferstandenen an uns. Daher will ich am Beginn dieser österlichen Busszeit mit Euch über etwas sprechen, das für unser ganzes Leben von entscheidender Bedeutung ist, jedoch in grosse Vergessenheit geraten ist: die Beichte.
Bolivien hofft auf Besuch von Papst Franziskus
Druck auf Kirche unter der Herrschaft von Präsident Morales
Bolivien: Fides Dienst
Bolivien: Der gute Hirte
München, 11. Februar 2015, zenit.org, Michaela Koller
Boliviens Katholiken hoffen aktuell auf einen Besuch von Papst Franziskus. Der Heilige Stuhl hat aber bislang noch keinen Reisetermin bestätigt. Bereits Ende vorigen Jahres hatte Präsident Evo Morales das Ereignis einseitig öffentlich angekündigt. Für Mitte des Jahres hat die örtliche Bischofskonferenz einen Eucharistischen Kongress organisiert und zu dieser Gelegenheit hofft sie, erstmals seit fast 27 Jahren einen Pontifex empfangen zu können. Die Bischöfe haben aber ihrerseits ebenfalls keine offizielle Ankündigung einer Apostolischen Reise nach Bolivien herausgegeben.
Business Class sind wir …
… äh, also nein, natürlich nicht. Journalisten fliegen Holzbrettklasse
Quelle
Gedenkminute in der Hölle
Aber jetzt ist es raus. Der Flug nach Rom hat sich gelohnt.
Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst ist jetzt Delegat für Katechese im Rat für die Neuevangelisierung. Damit wäre diese Sache dann endlich mal geklärt. Nun könnte ja, nachdem Klarheit herrscht, der eine oder andere mal auf die Idee kommen, dem Bischof zur Ernennung zu gratulieren und alles Gute zum Neuanfang zu wünschen.
Schaut man auf die Qulifikation des Bischofs, könnte es sich um einen Traumjob handeln. Einschlägige wissenschaftliche Publikationen und Studienaufenthalte im Ausland zum Thema Katechese liegen vor. Auch Gegner des Bischofs können sich nun entspannt zurück lehnen, denn dieser ist der katholischen Kirche in Deutschland fern. Nicht nur, dass er jetzt jenseits der Alpen seine Wirkungsstätte gefunden hat, er ist nun auch im weltkirchlichen Kontext unterwegs. Klein-klein ist nicht die Sache der Römer. Einmischung in die Alltagsarbeit einer Diözese oder Bischofskonferenz gibt es nicht. Wohl aber Hilfe und Unterstützung, wenn sie denn angefragt wird.
Syrien
Heftige Gefechte in Damaskus: Franziskanerkloster im Stadtviertel Bab Touma beschädigt
Damasco, Fides-Dienst, 06. Februar 2015
Am gestrigen 6. Februar kam es in Damaskus zu zahlreichen Bombenangriffen bei Gefechten zwischen Rebellen und Regierungsarmee, bei denen ein Dutzend Menschen ums Leben kamen und rund dreissig verletzt wurden. Beschädigt wurde auch das Franziskanerkloster und die angeschlossene katholische Pfarrei der Bekehrung des heiligen Paulus im Stadtteil Bab Touma in der Altstadt von Damaskus.
Jüdische Altertümer: Vollständige Ausgabe
“Die Altertümer enthalten die überlieferte Geschichte von der Erschaffung des ersten Menschen bis zum zwölften Regierungsjahre des Cäsars Nero (…)
Das alles glaube ich mit grösster Genauigkeit geschildert zu haben.”
Flavius Josephus Flavius Josephus gilt als einer der bedeutendsten jüdischen Historiker. In den “Antiquitates Judaicae”, den “Jüdischen Altertümern”, dokumentiert er in 20 Büchern die 5000-jährige jüdische Geschichte – angefangen bei der Weltschöpfung bis zum Ausbruch des Jüdischen Aufstandes im Jahr 66 n. Chr. Sein Werk ist nicht nur ein beeindruckendes Beispiel fundierter Geschichtsschreibung, es ist auch nahezu die einzige Quelle für die Ereignisse des 1. Jahrhunderts vor und nach unserer Zeitrechnung. Mit Paragraphenzählung nach Flavii Josephi Opera Recognovit Benedictus Niese (Editio Minor).
Gottes mächtige Dienerin BUCH
Schwester Pascalina und Papst Pius XII.
Das spannende Porträt einer einflussreichen Frau in der Männerwelt des Vatikans zur Zeit Pius XII.: Sie stand vierzig Jahre an der Seite von Papst Pius XII. Nie hatte eine Frau im Vatikan so viel Macht wie die Ordensschwester aus Altötting, die 1919 bei Nuntius Eugenio Pacelli in »Hausdienst« trat und zur einflussreichen Privatsekretärin des späteren Papstes Pius XII. aufstieg. Sie begleitete ihn auf seinen apostolischen Reisen und leitete das päpstliche Hilfswerk in Rom. Sie war eng vertraut mit den Kardinälen Faulhaber aus München und Spellman aus New York. Martha Schad zeichnet den Lebensweg der Schwester Pascalina auf der Grundlage bislang unbekannten Archivmaterials.
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