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Meditation zur Karwoche

Papst Franziskus: Meditation zur Karwoche

Veröffentlicht am 14. April 2014

Quelle
Karwoche und Ostern 2016: Live bei Radio Vatikan

Die Predigt, die Papst Franziskus an diesem Sonntag frei hielt, war weniger eine Predigt im klassischen Sinn als mehr eine geistliche Vorstellungsübung. Der Beter soll sich das Geschehen vorstellen und dann seine eigene Position finden, seinen Zugang, seinen Ort im Geschehen.

Bekannt ist das als Methode aus den Exerzitien des Ignatius von Loyola, immer wieder greift der Papst auf diese Tradition zurück, um das gesamte Leben ergreifen zu lassen von dem, was er uns sagen will.

Die Predigt will ausdrücklich die gesamte Woche prägen, Franziskus will uns für die gesamte Woche etwas mitgeben. Also stelle ich sie hier noch einmal ein. Es geht weniger ums Zuhören gestern oder nachlesen heute, es geht um ein meditieren, ein sich sinnlich in die Situation hinein versetzen, ein sich Vorstellen, wo und wie man selber dabei ist und sich in den einzelnen Situationen sieht.

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Chrisam-Messe

Predigt von Papst Franziskus

Vatikanische Basilika
Gründonnerstag, 24. März 2016

Quelle
KathTube: Papst Franziskus Chrisam-Messe 2016:  Als Priester sind wir Zeugen und Ausspender dieser immer noch grösseren Barmherzigkeit unseres Vaters
KathTube: Papst Franziskus feiert die Gründonnerstagmesse 2016 in einem Flüchtlingsheim – In voller Länge, ohne Übersetzung

Als nach der Lektüre einer Prophetie des Jesaja aus dem Munde Jesu die Worte zu hören waren: “Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt” (Lk 4,21), hätte in der Synagoge von Nazareth eigentlich ein Beifall losbrechen müssen. Und dann hätten sie vor Freude weinen können, wie das Volk weinte, als Nehemia und der Priester Esra das Buch des Gesetzes vorlasen, das sie beim Wiederaufbau der Mauern entdeckt hatten (vgl. Neh 8,9). Doch die Evangelien berichten uns, dass unter den Landsleuten Jesu ganz andere Gefühle aufkamen: Sie trieben ihn fort und verschlossen ihm ihr Herz. Anfangs hatte “seine Rede bei allen Beifall [gefunden]; sie staunten darüber, wie begnadet er redete” (Lk 4,22), doch dann verbreitete sich eine heimtückische Frage: “Ist das nicht der Sohn Josefs, [des Zimmermanns]?” (ebd.) Und schliesslich “gerieten sie alle in Wut” (Lk 4,28). Sie wollten ihn vom Felsen hinabstürzen… So erfüllte sich, was der greise Simeon der Mutter Jesu geweissagt hatte: “Er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird” (Lk 2,34). Jesus bewirkt mit seinen Worten und seinen Gesten, dass offenbar wird, was jeder Mensch in seinem Herzen trägt.

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Seht wie sie einander lieben Johannes 17.21

Die missionarische Identität des Priesters in der Kirche

Das Wissen um den radikalen Wandel der Gesellschaft  in den letzten Jahrzehnten muss die besten kirchlichen Kräfte dazu bewegen, sich um die Ausbildung der Priesteramtskandidaten zu kümmern.

Ansprache von Benedikt XVI. an die Teilenhmer der Vollversammlung der Kongregation für den Klerus

Montag, 16. März 2009

Meine Herren Kardinäle, verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!

Ich freue mich, euch in einer Sonderaudienz am Vorabend meiner Abreise nach Afrika begrüssen zu dürfen. Ich werde mich dorthin begeben, um das “Instrumentum laboris” der Zweiten Sonderversammlung der Synode für Afrika zu überreichen, die hier in Rom im kommenden Oktober stattfinden wird. Ich danke dem Präfekten der Kongregation, Herrn Kardinal Cláudio Hummes, für die freundlichen Worte, mit denen er eure gemeinsamen Empfindungen zum Ausdruck gebracht hat, und ich danke auch für den schönen Brief, den ihr mir geschrieben habt.

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Hirtenwort zur Fastenzeit 2016

‘Mit der Heiligen Pforte hat Papst Franziskus am 8. Dezember 2015 das Jahr der Barmherzigkeit eröffnet’

Versuchung Jesu in der WüsteBarmherzigkeit “ist das Salz im menschlichen Miteinander”
Forum Deutscher Katholiken: Tebartz-van Elst sagt Kongress-Teilnahme in Aschaffenburg nach Protesten ab
Kath.net: Zum Thema

Liebe Schwestern und Brüder,

mit dem Öffnen der Heiligen Pforte hat Papst Franziskus am 8. Dezember 2015 das Jahr der Barmherzigkeit eröffnet, das wir bis zum 20. November 2016 feiern dürfen. Es soll uns nach dem Wunsch des Papstes an Gottes Barmherzigkeit, an seine Liebe und zärtliche Zuwendung zu uns Menschen erinnern. Auch wir haben in Aschaffenburg und Würzburg unter grosser Beteiligung in einer bewegenden Feier unsere Pforten der Barmherzigkeit geöffnet und durchschritten. Drei Impulse zur Barmherzigkeit will ich Ihnen daher am Beginn der Fastenzeit mit auf den Weg geben:

1. Was ist Barmherzigkeit?

Für viele von uns ist Barmherzigkeit ein sperriger Begriff. Sie verbinden damit zumeist nur Mitleid. Mitleid ist eine natürliche menschliche Regung.

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Häme und Schadenfreude oder Mitleid und Nachsicht?

Zum tiefen „Fall“ des Volker Beck

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Publiziert am 8. März 2016 von dominik

Häme und Schadenfreude sind keine christlichen Haltungen, während Mitleid und Nachsicht es durchaus sind. Das setzt aber einen Umkehrprozess voraus.
Zur Sache: Volker Beck, der grüne Bundestagsabgeordnete und aggressive Aktivist gegen alles und alle, die eine andere Meinung vertreten als er und seine grünen Gesinnungsgenossen, wurde von der Polizei erwischt, als er einen amtsmässig bekannten Drogenumschlagsplatz verliess mit 0.6 gr der derzeit gefährlichsten Droge Chrystal Meth. Ob für den eigenen oder Fremdkonsum wird zwar diskutiert, ist aber wohl nicht in erster Linie relevant.

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Vergebung und Versöhnung

Bischofswort zur Österlichen Busszeit 2016 von Bischof Manfred Scheuer

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Liebe Schwestern und Brüder,

am 17. Jänner 2016 wurde ich in das Amt als Bischof von Linz eingeführt. Zu diesem Beginn grüsse ich euch alle von Herzen: die Jungen und die Älteren, die Kinder, die Frauen und Männer, die Kirchgänger, die Distanzierten und Kirchenkritischen, die Begeisterten und die von der Kirche Enttäuschten, die Einheimischen und die Zuwanderer, die vom Wohlstand Verwöhnten und jene, denen das Notwendigste fehlt. Ich grüsse aber auch die aus der Kirche Ausgetretenen und jene, die nicht mehr glauben oder glauben können. Euch allen möchte ich Bischof sein. Mit euch gemeinsam suche ich Blicke und Wege zu eröffnen, damit wir dort, wo wir leben und wirken, die Freude des Evangeliums erfahren und weitergeben können. Zur österlichen Busszeit und zum Jahr der Barmherzigkeit möchte ich einige Überlegungen zu Umkehr, Vergebung und Versöhnung mit euch teilen.

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Unruhe im Südwesten um Schulpolitik und Sexualpädagogik

Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg demonstrierte die “Demo für Alle” in Stuttgart

Schöpfung Augst 2014Von Sebastian Krockenberger

Die Tagespost, 29. Februar 2016

Am Sonntag demonstrierte wieder die „Demo für Alle“ in Stuttgart, der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg. Zwei Wochen vor der Landtagswahl am 13. März 2016 wurde die geplante „heimliche“ Inkraftsetzung des Bildungsplans am Tag vor der Landtagswahl scharf kritisiert. Rund 4 500 Teilnehmer kamen nach übereinstimmenden Angaben von Veranstalter und Polizei auf den Schillerplatz. Zum Vergleich: der Politische Aschermittwoch der Landes-CDU brachte lediglich 2 000 Menschen auf die Beine. Damit war die Demonstration wahrscheinlich die bisher grösste Veranstaltung im Landtagswahlkampf von Baden-Württemberg.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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