Suchergebnisse für: Tück
Meditation zur Karwoche
Papst Franziskus: Meditation zur Karwoche
Veröffentlicht am 14. April 2014
Quelle
Karwoche und Ostern 2016: Live bei Radio Vatikan
Die Predigt, die Papst Franziskus an diesem Sonntag frei hielt, war weniger eine Predigt im klassischen Sinn als mehr eine geistliche Vorstellungsübung. Der Beter soll sich das Geschehen vorstellen und dann seine eigene Position finden, seinen Zugang, seinen Ort im Geschehen.
Bekannt ist das als Methode aus den Exerzitien des Ignatius von Loyola, immer wieder greift der Papst auf diese Tradition zurück, um das gesamte Leben ergreifen zu lassen von dem, was er uns sagen will.
Die Predigt will ausdrücklich die gesamte Woche prägen, Franziskus will uns für die gesamte Woche etwas mitgeben. Also stelle ich sie hier noch einmal ein. Es geht weniger ums Zuhören gestern oder nachlesen heute, es geht um ein meditieren, ein sich sinnlich in die Situation hinein versetzen, ein sich Vorstellen, wo und wie man selber dabei ist und sich in den einzelnen Situationen sieht.
Seht wie sie einander lieben Johannes 17.21
Die missionarische Identität des Priesters in der Kirche
Das Wissen um den radikalen Wandel der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten muss die besten kirchlichen Kräfte dazu bewegen, sich um die Ausbildung der Priesteramtskandidaten zu kümmern.
Ansprache von Benedikt XVI. an die Teilenhmer der Vollversammlung der Kongregation für den Klerus
Montag, 16. März 2009
Meine Herren Kardinäle, verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!
Ich freue mich, euch in einer Sonderaudienz am Vorabend meiner Abreise nach Afrika begrüssen zu dürfen. Ich werde mich dorthin begeben, um das “Instrumentum laboris” der Zweiten Sonderversammlung der Synode für Afrika zu überreichen, die hier in Rom im kommenden Oktober stattfinden wird. Ich danke dem Präfekten der Kongregation, Herrn Kardinal Cláudio Hummes, für die freundlichen Worte, mit denen er eure gemeinsamen Empfindungen zum Ausdruck gebracht hat, und ich danke auch für den schönen Brief, den ihr mir geschrieben habt.
Häme und Schadenfreude oder Mitleid und Nachsicht?
Zum tiefen „Fall“ des Volker Beck
Publiziert am 8. März 2016 von dominik
Häme und Schadenfreude sind keine christlichen Haltungen, während Mitleid und Nachsicht es durchaus sind. Das setzt aber einen Umkehrprozess voraus.
Zur Sache: Volker Beck, der grüne Bundestagsabgeordnete und aggressive Aktivist gegen alles und alle, die eine andere Meinung vertreten als er und seine grünen Gesinnungsgenossen, wurde von der Polizei erwischt, als er einen amtsmässig bekannten Drogenumschlagsplatz verliess mit 0.6 gr der derzeit gefährlichsten Droge Chrystal Meth. Ob für den eigenen oder Fremdkonsum wird zwar diskutiert, ist aber wohl nicht in erster Linie relevant.
Unruhe im Südwesten um Schulpolitik und Sexualpädagogik
Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg demonstrierte die “Demo für Alle” in Stuttgart
Die Tagespost, 29. Februar 2016
Am Sonntag demonstrierte wieder die „Demo für Alle“ in Stuttgart, der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg. Zwei Wochen vor der Landtagswahl am 13. März 2016 wurde die geplante „heimliche“ Inkraftsetzung des Bildungsplans am Tag vor der Landtagswahl scharf kritisiert. Rund 4 500 Teilnehmer kamen nach übereinstimmenden Angaben von Veranstalter und Polizei auf den Schillerplatz. Zum Vergleich: der Politische Aschermittwoch der Landes-CDU brachte lediglich 2 000 Menschen auf die Beine. Damit war die Demonstration wahrscheinlich die bisher grösste Veranstaltung im Landtagswahlkampf von Baden-Württemberg.
Neueste Kommentare