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Vorsätze, Wünsche, Sklaverei
Prosit Neujahr! Aus Sicht vieler Menschen die ideale Zeit für Vorsätze und Wünsche
Zumal wir in Freiheit leben. Oder? UPDATE zum Autor
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, entdeckt so manche Einschränkungen, die gar nicht zu unserem Ideal von Freiheit passen wollen. Kann Freiheit ohne einen festen Orientierungsrahmen gar eine neue Form von Sklaverei sein? Tatsächlich gibt es Gründe, auch 2013 erst einmal auf Christus anzustossen.
Die Tagespost, 2. Januar 2013, von Burkhardt Gorissen
Aus den Champagnerflaschen sind die letzten perlenden Tropfen entwichen, der Rauch der zu spät gezündeten Silvesterraketen hat sich inzwischen verzogen. Ein Glück, der Kampf mit dem Neujahrskater konnte mit einer Kopfschmerztablette siegreich ausgefochten werden. Der Wecker klingelt wieder um sieben. Prosit Neujahr, der Alltag ist da!
Tausende von Teilnehmern am Tag der Familie in Madrid
Kardinal Antonio Maria Rouco Varela feierte die heilige Messe
Madrid, Thursday, 3. January 2013, zenit.org
Am Sonntag, dem 31. Dezember, Fest der Heiligen Familie, fand in Plaza de Colón in Madrid (Spanien) eine feierliche Messe unter dem Vorsitz von Kardinal Antonio Maria Rouco Varela statt. Die Messe begann nach der Botschaft des Papstes für die Familien. Zahlreiche spanische Prälaten konzelebrierten, darunter Kardinal Luis Martinez Sistach, Erzbischof von Barcelona, und Kardinal Antonio Cañizares Llovera, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, sowie Kardinal Vincenzo Paglia, Präsident des Päpstlichen Rats für die Familie.
Selig, die Frieden stiften
Botschaft seiner Heiligkeite Papst Benedikt XVI.
Zur Feier des Weltfriedenstages, 1. Januar 2013
Selig, die Frieden stiften
1. Jedes Neue Jahr bringt die Erwartung einer besseren Welt mit sich. In dieser Perspektive bitte ich Gott, den Vater der Menschheit, uns Eintracht und Frieden zu gewähren, damit für alle das Streben nach einem glücklichen, gedeihlichen Leben Erfüllung finden könne.
Fünfzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils, das eine Stärkung der Sendung der Kirche in der Welt ermöglicht hat, ist es ermutigend festzustellen, dass die Christen als Volk Gottes, das in Gemeinschaft mit Gott lebt und unter den Menschen unterwegs ist, sich in der Geschichte engagieren, indem sie Freude und Hoffnung, Trauer und Angst [1] teilen, das Heil Christi verkünden und den Frieden für alle fördern.
Wunderbar mutig!
Wir haben es mit Gott zu tun, wenn ein Mensch geboren wird
Die Weihnachtsbotschaft im Wortlaut:
Liebe Jugendliche
Bei uns bringt die Initiative “Abtreibungsfinanzierung” das Thema wieder auf die politische Agenda. Jährlich vernehmen wir die Horrorzahlen der weltweiten Abtreibungen. Unter dem Code-Wort “Reproduktive Gesundheit” wird flächendeckend dafür gesorgt, dass die Möglichkeit zur Abtreibung sichergestellt bleibt. Ganze Gesellschaften schaffen sich ab durch Abtreibung, Verhütung und Kinderlosigkeit.
Lässliche Sünde, schwere Sünde, Todsünde
Klartext von Weihbischof Andreas Laun
Ohne die Todsünde als reale Möglichkeit wegzureden, ganz so leicht ist es gar nicht, eine wirkliche Todsünde zu begehen. – Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun (Salzburg)
Salzburg, kath.net, 13. Dezember 2012
“Todsünden und lässliche Sünden”, diese Unterscheidung der christlichen Verkündigung ist in die Sprache eingegangen und wird auch von überzeugten Atheisten benützt! Sie scheint ziemlich leicht verständlich zu sein, aber der Schein trügt.
Vor allem ist auch denen, die in der Verkündigung stehen, zu sagen: Man muss von der Todsünde sprechen, gerade weil sie ist, was sie ist: Etwas Grauenhaftes, sie trennt von Gott!
Der Kardinal hält nichts vom Wörtchen “neutral”
Der Mailänder Kardinal Angelo Scola gilt als einer der scharfsinnigsten Denker in Italiens Kirche
Seine Predigt gegen einen in Religionsdingen angeblich “neutralen Staat” vor ein paar Tagen hat einige Beachtung gefunden. Scola hatte mit der Anti-Laizitäts-Predigt in Mailand die Feiern zu 1.700 Jahren Mailänder Edikt eröffnet; mit dem Text hatte Kaiser Konstantin den Christen Religionsfreiheit zugestanden. Radio-Vatikan fragte Kardinal Scola: Darf ein Staat in Religionsfragen neutral sein?
“Das Wort neutral ist in diesem Zusammenhang problematisch, weil eine Gesellschaft gar nicht neutral sein kann. Jeder tritt immer automatisch für eine bestimmte Sicht des Lebens ein. Auch wenn ich sage: “Mir ist alles gleichgültig, ich bin Agnostike”‘, stehe ich damit auch für eine bestimmte Sicht des Lebens. Ich würde eher sagen, der Staat sollte ,akonfessionell‘ sein.
Adventsansprache von Bischof Hanke
Für eine Kultur des Lebens: Vespergottesdienst mit Bischof Hanke in Wemding
Vor einer zunehmenden “Unkultur des Todes” in den westlichen Gesellschaften hat Bischof Gregor Maria Hanke bei einem Vespergottesdienst in Wemding gewarnt. Eine lebensfeindliche Gesetzgebung sei darauf ausgerichtet, dem Tod zu dienen durch freiwillige Selbsttötung, durch Abtreibung ungeborener Kinder und die Vernichtung von Embryos, die ausserhalb des Mutterleibes im Reagenzglas entstehen.
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