Prag – Ein unwiderstehliches Christuskind
Es soll als Vorlage für den kleinen Prinzen gedient haben: Das Prager Jesuskind, gerade mal 47 Zentimeter groß, lockt Gläubige und Besucher aus aller Welt zu sich
Ein unwiderstehliches Christuskind | Die Tagespost
Apostolische Reise in die Tschechische Republik: Besuch des “Prager Jesulein” (Kirche St. Maria “vom Siege” in Prag, 26. September 2009)
Die Verehrung des Jesuskind | Die Tagespost
Kirche Maria vom Siege: Barockjuwel als Erinnerung an die Schicksalsschlacht | Radio Prague International
Prager Jesuskind
24.09.2025
Andreas Drouve
Der typische Prager Sound klingt bis in den Kirchenraum nach: das Gebimmel der Straßenbahnen. Gleich unterhalb der Hauptfassade rattern die Trams vorbei. Beim Eintritt in die frühbarocke Kirche Maria vom Siege wird der Besucher von einem Weihwasserbecken in Form einer riesigen Silbermuschel empfangen. Der Blick im langen, einschiffigen Innern fällt auf den Hauptaltar, der mit gedrehten Säulen und in Form eines Triumphbogens gestaltet ist. Die meisten, die hier eintreten, suchen aber vor allem eines: eine Statuette, 47 Zentimeter klein, feierlich gekleidet.
Papst Benedikt XVI. – ‘Geboren um zu lieben’
Die Heilige Nacht
Quelle
Letzte Gespräche: Mit Peter Seewald
Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 21. Dezember 2011
Liebe Brüder und Schwestern!
Ich freue mich, euch wenige Tage vor der Feier der Geburt des Herrn zur Generalaudienz zu empfangen. Der Gruß, der in diesen Tagen in aller Munde ist, lautet: “Frohe Weihnachten! Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest!”
Laßt uns dafür sorgen, daß der Austausch guter Wünsche auch in der heutigen Gesellschaft nicht seinen tiefen religiösen Wert verliert und das Fest nicht von den äußeren Aspekten vereinnahmt wird, die die Saiten des Herzens berühren. Gewiß sind die äußeren Zeichen schön und wichtig, solange sie uns nicht ablenken, sondern uns vielmehr helfen, Weihnachten in seiner wahren Bedeutung zu leben – der religiösen und christlichen –, damit auch unsere Freude nicht oberflächlich ist, sondern in die Tiefe geht.
Nahost: Orthodoxe Christen feiern Weihnachten in Gaza
Nahost: Orthodoxe Christen feiern Weihnachten in Gaza – Bitte um Waffenstillstand
Quelle
Heiliges Land: Kloster aus byzantinischer Zeit entdeckt – Vatican News
In Gedanken in Gaza: Bethlehem feiert ein stilles Weihnachten | Euronews
Rund ein Dutzend Christen versammelte sich am 7. Januar in der festlich geschmückten Kirche des Heiligen Porphyrius im Herzen von Gaza-Stadt, während in ganz Palästina Kämpfe weitergingen. Gemeinsam mit Erzbischof Alexios von Tiberias beteten sie für Freunde und Familie und ein Ende des seit 15 Monaten andauernden Krieges.
Gedanken zur Klärung einer drängenden Frage
Viele Religionen – ein Gott? Gedanken zur Klärung einer drängenden Frage
Quelle
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Do. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Papst Franziskus hat immer wieder – zuletzt in Singapur im September 2024 – dazu aufgefordert, in ein wertschätzendes Gespräch mit anderen Religionen zu treten. Dem geht Prof. Dr. Hanna- Barbara Gerl-Falkovitz in ihren Gedanken zum Jahresschluss nach.
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
“Theologisches zu schreiben, ist wie Seiltanzen einige hundert Meter über dem Boden. Es ist schwer, sich vor dem Fall zu bewahren, und der Fall ist groß.”[1]
John Henry Newman
Mit der Warnung Newmans im Ohr gehen wir in ein ernstes Thema. Allerdings ist es durchaus reizvoll, und Seiltanzen in solcher Höhe hatte im Christentum immer eine Anziehungskraft. Auf welches Seil wagen wir uns?
Weihnachten als Botschaft der Liebe und des Miteinanders
Papst: Weihnachten als Botschaft der Liebe und des Miteinanders – Papst Franziskus hat in einem Tweet an diesem Freitagnachmittag an die tiefere Bedeutung von Weihnachten erinnert und betont, dass die Geburt Jesu ein Ausdruck der göttlichen Liebe ist. Diese Liebe schenke uns die Fähigkeit, einander als Geschwister zu lieben – eine Botschaft, die in der heutigen Welt dringend gebraucht werde, so der Papst
Mario Galgano – Vatikanstadt
Weihnachten ist für Papst Franziskus weit mehr als ein Fest der Traditionen – es ist eine tiefe Erinnerung an die Liebe Gottes. In einem Tweet an diesem Freitag, veröffentlicht auf seinem deutschsprachigen X-Account, schrieb der Papst: “Weihnachten erinnert uns daran, dass Gott uns liebt und mit uns sein will. Jesus wurde geboren, weil er uns liebt. Das ist ein wunderbares Geschenk, das ein weiteres mitbringt: dass auch wir einander als Geschwister lieben können. Wie sehr brauchen wir das doch heute!”
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