“Kinder und Soziale Kommunikationsmittel”
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 41. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Geburtstagskonzert für Papst Benedikt/Bestellung
Päpstlicher Rat für die sozialen Kommunikationsmittel
“Kinder und Soziale Kommunikationsmittel: eine Herausforderung für die Erziehung”
Sonntag, 20. Mai 2007
Liebe Brüder und Schwestern!
Die komplexen Herausforderungen, denen die Erziehung heute begegnen muss, stehen oft in Verbindung mit dem zunehmenden Einfluss der Medien in unserer Welt. Als Aspekt des Phänomens der Globalisierung – und begünstigt durch die schnelle technologische Entwicklung – prägen die Medien die kulturelle Umwelt (vgl. Papst Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben ‘Die schnelle Entwicklung’, 3). In der Tat gibt es Stimmen, die sagen, daß der Einfluß der Medien im Erziehungsprozeß dem von Schule, Kirche und – vielleicht sogar – Familie gleichkommt. “Für viele Menschen entspricht die Wirklichkeit dem, was die Medien als wirklich ausgeben” (Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel, Aetatis Novae, 4).
‘Ein neues Forum zur Verkündigung des Evangeliums’
“Internet: Ein neues Forum zur Verkündigung des Evangeliums”
Quelle – Botschaft von Johannes Paul II. zum36. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Die Medien in der Familie: Risiko und Reichtum
Welttag der sozialen Kommunikationsmittel unter Papst Johannes Paul II.
“Internet: Ein neues Forum zur Verkündigung des Evangeliums”
[Sonntag, 12. Mai 2002]
Liebe Brüder und Schwestern!
1. In jedem Zeitalter führt die Kirche die am Pfingsttag begonnene Arbeit fort, als die Apostel mit der Kraft des Heiligen Geistes auf den Strassen Jerusalems das Evangelium Jesu Christi in vielen verschiedenen Sprachen verkündeten (vgl. Apg 2,5–11). Im Laufe der folgenden Jahrhunderte gelangte diese Botschaft in alle Teile der Welt, wobei das Christentum vielerorts Fuss fassen konnte und in den verschiedenen Sprachen der Welt zu sprechen lernte, stets gemäss dem Gebot Christi, das Evangelium allen Völkern zu verkünden (vgl. Mt 28,19–20).
‘Geeint in der Hoffnung’
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Chile und Peru – live auf EWTN
Quelle
KathTube/EWTN – EWTN: Papst Franziskus in Peru – Willkommenszeremonie in Lima (18.01.2018)
Johannes Paul II. – 1985 – Apostolische Reise nach Venezuela, Ecuador, Peru, Trinidad Tobago 1985
Do. 1988 – Uruguay, Bolivien, Lima und Paraguay
Köln, EWTN-TV, Pressemitteilung, 10. Januar 2018
Der katholische Fernsehsender EWTN.TV überträgt live von kommenden Dienstag, 16. Januar, bis Sonntag, 21. Januar, die Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Chile und Peru.
Der Papst wird sich sowohl in Chile als auch in Peru mit Vertretern der indigenen Minderheiten treffen. In Chile kämpfen die Mapuche gegen Diskriminierung und Enteignung, in Peru sieht sich die indigene Bevölkerung zunehmend der Zerstörung ihres Lebensraumes ausgesetzt.
Papst Franziskus spricht zu den Diplomaten Live
Papst würdigt Menschenrechtserklärung und kritisiert 68er-Verwerfungen
Vatican news-Live
Quelle
Enzyklika ‘Pacem in Terris’
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Die UN-Menschenrechtserklärung bildete den roten Faden der diesjährigen Papstrede an das diplomatische Corps. Deutschland lobte er zum wiederholten Mal ausdrücklich für die Aufnahme zahlreicher Flüchtlinge aus Krisenländern. Mit 185 Staaten weltweit pflegt der Vatikan diplomatische Beziehungen, darunter seit vergangenem Jahr auch Myanmar, das er im November besucht hatte. Der Papst ging bei seiner Ansprache auf diesen und andere Höhepunkte seiner Tätigkeit im vergangen Jahr ein.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Papst begann seine Rede damit, auf das Ziel und den Zweck der vatikanischen Diplomatie hinzuweisen.
Weihnachten, ein christliches Fest? Was heisst das: christlich?
‘ Zum Fest der Familie: Natürlich ist Weihnachten ein Fest der Familie’
Wiener Kindergärtner erhalten von der Gemeinde Wien Anleitungen, dass Weihnachten kein christliches Fest, sondern ein solches der Familie sei. Mein Gott, Genossen, wie seid ihr dumm und ahnungslos! Genauso wie alle jene Politchristen, die alle Jahre wieder aus der Geschichte der Geburt Christi und der Herbergssuche von Josef und Maria ein angeblich christliches Prinzip abzuleiten versuchen, dass jedermann jederzeit weltweit ein dauerhaftes Niederlassungsrecht habe.
Zum Fest der Familie: Natürlich ist Weihnachten ein Fest der Familie. Aber es ist das genau deshalb und NUR deshalb, weil es ein christliches Fest ist! Weil wir die Geburt von Jesus Christus feiern. Wer das weglässt, verliert im Lametta- und Punschdusel sofort den Boden unter den Füssen.
“Fake News” und gefälschte Papstreden
Die Vatikanzeitung “Osservatore Romano” beklagt eine unausgewogene Medienberichterstattung übe den Pontifex. Sogar gefälschte Papstreden geisterten durch das Netz
Die Vatikanzeitung “Osservatore Romano” hat eine unausgewogene Medienberichterstattung sowie “Fake News” und gefälschte Papstreden beklagt. Im sogenannten postfaktischen Zeitalter sei auch die katholische Kirche verstärkt Ziel einer “Spirale der Fälschungen, die sich als Wahrheit ausgeben”, heisst es in einem Leitartikel der Freitagsausgabe des Blattes. Auch Papst Franziskus werde so immer wieder instrumentalisiert. Einige Medien beschränkten sich darauf, nur Aussagen wiederzugeben, die zur eigenen Linie passten, heisst es in dem Artikel. Zudem würden Papst-Äusserungen von Journalisten auch gern aus dem Kontext gerissen, damit sie “zum Bild eines fortschrittlichen Pontifex passen, das sie im Sinn haben und um jeden Preis glaubhaft erscheinen lassen wollen – auch indem sie die Realität dehnen”, so die Autorin. Aussagen des Kirchenoberhaupts, die als der traditionellen Kirchenlehre entsprechend interpretiert werden könnten, würden hingegen oft unter den Tisch fallen gelassen.
Klöckner kritisiert Politisierung der Kirchen
Der Glaube fordere zwar eine politische Haltung, findet Julia Klöckner. Doch die Vizevorsitzende der CDU sieht bei den Kirchen zu viel davon. Sie kritisiert besonders die Weihnachtspredigt eines Bischofs.
Berlin, 27. Dezember 2017
CDU-Vizevorsitzende Julia Klöckner kritisiert die immer offenere Politisierung der Kirchen. “Es kommt vor, dass aus manchen Kirchenkreisen mehr zum Thema Windenergie und Grüne Gentechnik zu hören ist, als über verfolgte Christen, über die Glaubensbotschaft oder gegen aktive Sterbehilfe”, sagte Klöckner der “Bild”-Zeitung (Mittwoch). Zwar fordere die christliche Botschaft “gesellschaftspolitische Haltung”, es sei aber wichtig, “dass Kirchen nicht parteipolitische Programme übernehmen. Die Bibel ist umgekehrt auch kein Wahlprogramm für uns Politiker, sondern kann ein guter persönlicher Kompass sein”.
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