52. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Botschaft von Papst Franziskus zum 52. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
In der Welt von heute übt der Journalist nicht nur einen Beruf aus: er hat eine Mission
“Die Wahrheit wird euch befreien” (Joh 8,32).
Fake News und Journalismus für den Frieden
Liebe Brüder und Schwestern,
im Plan Gottes ist die Kommunikation eine wesentliche Art und Weise, Gemeinschaft zu leben. Der Mensch, Abbild und Ebenbild des Schöpfers, hat die Fähigkeit, das Wahre, das Gute und das Schöne zum Ausdruck zu bringen und es mit den anderen zu teilen. Er hat die Fähigkeit, von seiner Erfahrung und von der Welt zu erzählen, und so die Grundlagen für das Gedächtnis und das Verständnis der Ereignisse zu schaffen. Wenn sich der Mensch aber von Hochmut und Egoismus leiten lässt, kann es passieren, dass er seine Kommunikationsgabe auf eine entstellte Weise nutzt, wie schon die biblischen Erzählungen von Kain und Abel oder vom Turm zu Babel zeigen (vgl. Gen 4,1-16; 11,1-9). Diese Entstellung kommt in einer Verdrehung der Wahrheit auf individueller wie auch kollektiver Ebene zum Ausdruck.
Josef Pieper *UPDATE
Josef Pieper: Neue EWTN-Serie zum 20. Todestag
Quelle
Weitere Beiträge zu Josef Pieper
Kathpedia
Josef Pieper – amazon
Von Rudolf Gehrig / EWTN.TV
KÖLN , 19 April, 2018 (CNA Deutsch)
Der katholische Fernsehsender EWTN.TV wird am kommenden Sonntag, dem 22. April, eine neue Interview-Serie über Josef Pieper ausstrahlen. Anlässlich des 20. Todestages am vergangenen 6. November 2017 sprach EWTN-Redakteur Robert Rauhut mit Professor Berthold Wald über das Leben und Wirken des Philosophen. Professor Wald hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und Aufsätze veröffentlicht und gilt als Experte für das Lebenswerk Josef Piepers. Er ist unter anderem Herausgeber des achtbändigen Gesamtwerkes von Pieper.
Die Interview-Reihe läuft im EWTN-Sendeformat “EWTN Galerie” und hat drei Teile. Der erste Teil wird eine Woche lang ab vom 22. April bis zum 28. April, gesendet, der zweite vom 29. April bis zum 05. Mai und dritte Teil vom 06. Mai bis zum 12. Mai. Weiterlesen
Radio Vatikan – Radio Akademie
Unsere Programmvorschau: Was Sie bei uns im April und Mai hören werden!
Quelle
Schreiber des Herrn – Martin Mosebach
Jeden Tag gibt es um 16 Uhr und 18 Uhr jeweils unsere aktuellen Nachrichten. Was Sie sonst noch im April und Mai hören werden, erfahren Sie hier!
Wie bereits seit Jahren Tradition, hören Sie bei uns einmal in der Woche die Radioakademie-Sendung. Diese steht jeweils am Sonntagabend auf dem Programm. Jeweils am letzten Sonntagabend eines jeden Monats hören Sie hingegen eine Sendung von Aldo Parmeggiani.
Klöckner kritisiert Politisierung der Kirchen
Die Vizevorsitzende der CDU wünscht sich mehr Stellungnahmen über verfolgte Christen, die Glaubensbotschaft oder aktive Sterbehilfe
Die Vizevorsitzende der CDU wünscht sich mehr Stellungnahmen über verfolgte Christen, die Glaubensbotschaft oder aktive Sterbehilfe. Auch mit der Weihnachtsbotschaft des EKD-Vorsitzenden Bedford-Strom ist sie unzufrieden.
Die CDU-Vizevorsitzende Julia Klöckner kritisiert die immer offenere Politisierung der Kirchen. „Es kommt vor, dass aus manchen Kirchenkreisen mehr zum Thema Windenergie und Grüne Gentechnik zu hören ist, als über verfolgte Christen, über die Glaubensbotschaft oder gegen aktive Sterbehilfe“, sagte Klöckner der „Bild“-Zeitung (Mittwoch).
Burkina Faso
Burkina Faso – „Radio Notre Dame du Sahel”: Verkündigung des Evangelium in ländlichen Gebieten
Ouagadougou, Fidesdienst, 17. März 2018
In Burkina Faso findet die Verkündigung des Evangeliums insbesondere auch mithilfe von Radioprogrammen statt. In einem Land, in dem die Mundpropaganda noch grosse Bedeutung hat und gleichzeitig die meisten Menschen Analphabeten sind, ist Radio das beste Mittel, um mit weiten Teilen der Bevölkerung zu kommunizieren, insbesondere mit Menschen, die in ländlichen Gebieten leben. Aus diesem Grund beschloss die Diözese Ouahigouya im Norden von Burkina Faso die Reichweite des Senders „Radio Notre Dame du Sahel” auszuweiten. Dies soll in Zusammenarbeit mit der den Jesuitenprovinz Westafrika geschehen.
“Kinder und Soziale Kommunikationsmittel”
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 41. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel

Geburtstagskonzert für Papst Benedikt/Bestellung
Päpstlicher Rat für die sozialen Kommunikationsmittel
“Kinder und Soziale Kommunikationsmittel: eine Herausforderung für die Erziehung”
Sonntag, 20. Mai 2007
Liebe Brüder und Schwestern!
Die komplexen Herausforderungen, denen die Erziehung heute begegnen muss, stehen oft in Verbindung mit dem zunehmenden Einfluss der Medien in unserer Welt. Als Aspekt des Phänomens der Globalisierung – und begünstigt durch die schnelle technologische Entwicklung – prägen die Medien die kulturelle Umwelt (vgl. Papst Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben ‘Die schnelle Entwicklung’, 3). In der Tat gibt es Stimmen, die sagen, daß der Einfluß der Medien im Erziehungsprozeß dem von Schule, Kirche und – vielleicht sogar – Familie gleichkommt. “Für viele Menschen entspricht die Wirklichkeit dem, was die Medien als wirklich ausgeben” (Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel, Aetatis Novae, 4).
‘Ein neues Forum zur Verkündigung des Evangeliums’
“Internet: Ein neues Forum zur Verkündigung des Evangeliums”
Quelle – Botschaft von Johannes Paul II. zum36. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Die Medien in der Familie: Risiko und Reichtum
Welttag der sozialen Kommunikationsmittel unter Papst Johannes Paul II.
“Internet: Ein neues Forum zur Verkündigung des Evangeliums”
[Sonntag, 12. Mai 2002]
Liebe Brüder und Schwestern!
1. In jedem Zeitalter führt die Kirche die am Pfingsttag begonnene Arbeit fort, als die Apostel mit der Kraft des Heiligen Geistes auf den Strassen Jerusalems das Evangelium Jesu Christi in vielen verschiedenen Sprachen verkündeten (vgl. Apg 2,5–11). Im Laufe der folgenden Jahrhunderte gelangte diese Botschaft in alle Teile der Welt, wobei das Christentum vielerorts Fuss fassen konnte und in den verschiedenen Sprachen der Welt zu sprechen lernte, stets gemäss dem Gebot Christi, das Evangelium allen Völkern zu verkünden (vgl. Mt 28,19–20).
Quelle



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